Telekom MagentaZuhause Flex: Telekom Flex Internet-Anschlüsse künftig auch ohne Mindestvertragslaufzeiten
• 28.07.23 Lange Vertragslaufzeiten sind oftmals für viele Kunden ein Ärgernis, weil man sich nicht immer für eine längere Zeit binden will. Wenn dann neue Aktionsangebote im Breitband auftauchen, kann man dann nicht mehr diese Angepbote wegen den Altverträgen nutzen. Nun sind die Telekom Tarife ohne Aufpreis buchbar, monatlich anpassbar und monatlich kündbar. Wir zeigen ihnen -wie immer- alle Features der neuen Telekom MagentaZuhause Flex Tarife auf.
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Telekom MagentaZuhause Flex: Telekom Internet-Anschlüsse künftig auch ohne Mindestvertragslaufzeiten
So starten die neuen Telekom MagentaZuhause Flex Tarife ab dem 5. September 2023 zum ersten Mal. Die neuen Breitbandtarife der Telekom sind als MagentaZuhause Flex M (50 Mbit/s), L (100 Mbit/s) und XL (250 Mbit/s) buchbar. Diese Angebote gibt es auch an den vorhandenen Glasfaseranschlüssen der Telekom.
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Telekom MagentaZuhause Flex: Telekom Internet-Anschlüsse künftig auch ohne Mindestvertragslaufzeiten --Bild: © Telekom |
Die MagentaZuhause Flex Tarife lassen auch mit einem MagentaTV Angebot kombinieren. Mit MagentaTV Smart Flex für 10 Euro/Monat lässt sich ohne einer langen Vertragsbindung in die TV-Welt der Telekom verknüpfen.
Die Tarife im Überblick:
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• MagentaZuhause Flex M (50 Mbit/s) = 42,95 Euro/Monat
• MagentaZuhause Flex L (100 Mbit/s) = 47,95 Euro/Monat
• MagentaZuhause Flex XL (250 Mbit/s) = 54,95 Euro/Monat
"Mit unseren neuen MagentaZuhause Flex Tarifen kommen wir dem Wunsch der Kundinnen und Kunden nach mehr Freiheit in der Vertragsgestaltung nach", so Luciano Oliveira, Leiter Festnetz Privatkunden.
Festnetz- und Internetnutzende, die ins Mobilfunknetz der Telekom einsteigen, profitieren zudem von einem persönlichen Treuebonus von bis zu 500 Euro.
Der Bereitstellungspreis für MagentaZuhause Flex beträgt 69,95 Euro. Der Wechsel in einen Vertrag mit Laufzeit ist jederzeit möglich, der Wechsel von einem Laufzeitvertrag in Flex zum Ende der Laufzeit.
Telekom Turbo VDSL mit 250 Mbit ab 19,95 Euro und bis zu 170 Euro Gutschrift
Alle Telekom Zuhause Tarife kosten in den ersten 6 Monaten verbilligte 19,95 Euro. Dabei gibt es in der Spitze eine Gutschrift von 170 Euro dazu. Auch gibt es MagentaTV 6 Monate ohne Aufpreis dazu.So gibt es den 50 Mbit DSL Doppel-Flatrate Tarif in den ersten 6 Monaten für 19,95 Euro statt 39,95 Euro plus eine Gutschrift von 180 Euro dazu. Der 100 Mbit DSL Doppel-Flatrate Tarif kostet ab dem 7.Monat 44,95 Euro plus eine Gutschrift von 170 Euro dazu.
Die höchste Bandbreite gibt es bei der neuen Telekom Aktion mit bis zu 250 Mbit/s und Uploads mit bis zu 40 Mbit/s beim Tarif MagentaZuhause XL für monatliche 19,95 Euro in den ersten 6 Monaten, danach sind es 54,95 Euro. Hier gibt es ebenfalls eine Gutschrift von 170 Euro dazu.
Durch das neue Telekom Angebot kann der Kunden nach dem 13. Monat noch wechseln und muss sich entscheiden, welcher Tarif künftig genutzt und voll bezahlt wird. Wer seinen Tarif wechselt, muss sich erneut auf eine Vertragslaufzeit von 24 Monaten festlegen. So kann man dann zum Beispiel aus dem VDSL 250 Tarif in den VDSL 50 Tarif wechseln.
Telekom Glasfaser Gigabit Speed für monatliche 79,95 Euro
Den Telekom Gigabit Speed gibt es derzeit für monatliche 79,95 Euro. Dabei beträgt der Bereitstellungspreis 0 Euro. Es gibt eine Telefon-Flatrate für Gespräche in das dt.Festnetz und eine Flatrate für Gespräche in alle deutschen Mobilfunknetze. Der maximale Upload Speed beträgt 1 Gbit/s bei 200 Mbit Upload.Auch den schnellen 500 Mbit Speed gibt es verbilligt. So zahlt man 6 Monate lang nur 19,95 Euro statt 59,95 Euro. Ferner gibt es eine 70 Euro Gutschrift. Der Download Speed beträgt 500 Mbit/s und der Upload Speed beträgt 100 Mbit/s. Ferner gibt es eine Telefon- und Handy-Flatrate für Gespräche ins dt.Festnetz und Mobilfunknetz.
Billiger wird der 250 Mbit Speed angeboten. So zahlt man 6 Monate lang nur 19,95 Euro statt 54,95 Euro. Ferner gibt es eine 70 Euro Gutschrift. Der Download Speed beträgt 250 Mbit/s und der Upload Speed beträgt 50 Mbit/s. Ferner gibt es eine Telefon- und Handy-Flatrate für Gespräche ins dt.Festnetz und Mobilfunknetz.
Den günstigen Glasfasertarif gibt es mit dem 50 Mbit Speed Tarif. Hier zahlt man 6 Monate lang 19,95 Euro statt 42,95 Euro. Ferner gibt es eine 70 Euro Gutschrift. Der Download Speed beträgt 50 Mbit/s und der Upload Speed beträgt 10 Mbit/s. Auch hier gibt es eine Telefon-Flatrate für Gespräche ins dt.Festnetz. Gespräche ins dt.Mobilfunknetz kosten 19 Cent pro Minute.
Telekom Glasfaserausbau: 200.000 zusätzliche FTTH-Haushalte im Juni
Bei der Telekom wurde auch im letzten Monat Juni fleissig beim Glasfaserausbau gebuddelt. So hatte der Provider im Juni für 277.000 Haushalte die Internet-Geschwindigkeit erhöht. Die Zahl der Haushalte, die einen reinen Glasfaser-Anschluss (Fiber to the home / FTTH) erhalten können, stieg im Juni um 200.000 und beträgt 6,2 Millionen. Hier sind Geschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde möglich.So können nun insgesamt 36 Millionen Haushalte im Telekom-Netz einen Tarif mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) oder mehr buchen. Über 29 Millionen Haushalte können sogar einen Tarif mit bis zu 250 MBit/s oder mehr erhalten. Seit Anfang 2023 haben über 1,3 Millionen Haushalte vom Ausbau der Telekom profitiert.
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Telekom Glasfaserausbau: 200.000 zusätzliche FTTH-Haushalte im Juni --Bild: © Telekom |
Telekom Glasfaserausbau: 57 Kommunen bei Telekoms grösstes Betreibermodell beim Glasfaserausbau
Die Telekom startete zuletzt das grösste Betreibermodell mit 57 Kommunen aus den Landkreisen Regensburg und Neumarkt in der Oberpfalz. Dabei profitieren rund 50.000 Haushalte und Unternehmen vom Breitbandausbau. Gefördert wird das Projekt vom Freistaat Bayern mit 85 Million Euro und dem Bund mit 109 Millionen Euro.Der Betrieb des passiven Glasfasernetzes in kommunaler Hand wurde von der Laber-Naab Infrastrukturgesellschaft GmbH (LNI) ausgeschrieben. Den Zuschlag hat jetzt die Telekom erhalten. Es ist das erste Mal, dass die Telekom ein Betreibermodell in dieser Größenordnung übernimmt.
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Telekom Glasfaserausbau: 57 Kommunen bei Telekoms grösstes Betreibermodell beim Glasfaserausbau --Screenshot: Telekom |
In Bayern wurde bisher im Förderkontext hauptsächlich das Deckungslückenmodell angewendet, und das in der Regel auf Gemeindeebene mit kleineren Projekten und einer geringeren Anzahl an Haushalten.
Im aktuellen Fall handelt es sich jedoch um ein Betreibermodell für knapp 50.000 Haushalte. Das bedeutet, dass die LNI das Glasfasernetz mithilfe der Fördermittel aufbaut und am Ende auch Eigentümer des Netzes ist.
Für den Betrieb der passiven Glasfaserinfrastruktur hatte die LNI einen Betreiber gesucht. Hierfür wurde ein Auswahlverfahren im Rahmen des Gigabit Förderprogramms des Bundes durchgeführt und das Gebiet in drei Cluster aufgeteilt. Die Telekom hat alle drei Ausschreibungen für sich entscheiden können.
"Die Telekom hat sich gegen einen starken Bewerberkreis in einem komplexen Auswahlprozess durchgesetzt. Das Angebot hat preislich und inhaltlich voll überzeugt", sagt René Meyer Geschäftsführer LNI.
Dabei will man nun in den nächsten zweieinhalb Jahre 25 Prozent des Netzes in Betrieb nehmen. Dies bedeutet, dass bereits in absehbarer Zeit die ersten Haushalte ans Netz angeschlossen werden können und von den Vorteilen einer modernen Glasfaserinfrastruktur profitieren werden.
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