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Telekom Mobilfunk Störungen: Telekom hat internen Software Fehler behoben

• 23.02.22 Am gestrigen Tag ging seit der Mittagszeit im Telekom Mobilfunknetz und im Internet seit der Mittagszeit nicht mehr viel. Es gab viele Störungensmeldungen von seiten der Nutzer, auch bestätigte die Telekom gestern schon das Problem. Nun wurde die Störung wohl kurz nach Mitternacht beseitigt, Ursache soll ein Software-Fehler gewesen sein.

Dr.Sim
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Telekom Mobilfunk Störungen: Telekom hat internen Software Fehler behoben

Schon im letzten Jahr Ende September gab es Probleme mit dem Notruf. Dabei hatte die Telekom mit erheblichen, großflächigen Störungen zu kämpfen. Dann gab es im November im frühen Morgen ab 4.30 Uhr erneut bundesweite Störungen. Auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hatte kurzfristig über Twitter gewarnt, aber dann wieder eine Entwarnung gegeben.

Telekom Mobilfunk Störungen: Telekom hat internen Software Fehler behoben
Telekom Mobilfunk Störungen: Telekom hat internen
Software Fehler behoben -Screenshot: allestörunge.de

Nun war am gestrigen Tag das Telekom Mobilfunknetz betroffen. Die Ursache soll ein Software-Fehler bei der Telekom sein.

Als Ursache führt die Telekom an: "Update zur LTE-Störung: Grund ist ein Fehler bei Voice-over-LTE. Unser Tipp: Mit iOS funktioniert der Rufaufbau nach rund 20 Sekunden automatisch und das iPhone springt ins 2G Netz.".

Dabei lagen laut Allesstörungen die meisten Probleme beim Mobilfunknetz, gefolgt von den Fehlern im Internet. Die meisten Störungen gab es dann in Berlin, München, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg, Köln, Dortmund, Stuttgart und Leipzig.

Nutzer klagten über Probleme beim Telekom Mobilfunknetz

Dabei ist das Mobilfunknetz und Internet der Deutschen Telekom seit der gestrigen Mittagszeit laut den Nutzern gestört. Erst seit dem gestrigen Abend, ab rund 22 Uhr, gab es weniger Beschwerden. Dabei gibt es reichlich Nutzerberichte auf allestörungen, so seien vielerorts keine Telefonate mehr im Netz der Deutschen Telekom möglich. Bislang spricht die Telekom von einem Software-Fehler.

Telekom Mobilfunk Störungen: Nutzer klagen über Probleme beim Telekom Mobilfunknetz
Telekom Mobilfunk Störungen: Nutzer klagen über Probleme
beim Telekom Mobilfunknetz -Screenshot: allestörunge.de

So lautet die Telekom Meldung bei Twitter: "Aktuell kommt es vereinzelt zu Beeinträchtigungen bei ankommenden und abgehenden Mobilfunkgesprächen über LTE (Voice-over-LTE), sowie bei SMS und Mobilbox. GSM-Telefonie via 2G ist nicht betroffen..

Telekom Mobilfunk Störungen: Nutzer klagen über Probleme beim Telekom Mobilfunknetz
Telekom Mobilfunk Störungen: Nutzer klagen über Probleme
beim Telekom Mobilfunknetz -Screenshot: Allesstörungen.de

Bislang gibt es keine Angaben zur genauen Ursache und dem Ausmaß. Bislang soll es sich um einen Software-Fehler handeln.

Bei allestörungen.de ging es um rund 12 Uhr mit den Meldungen der Nutzer los. So gab es in der Spitze bis zu 6.000 Meldungen gleichzeitig. Die Meldungen ziehen sich derzeit bis in den Abend rein.

Bundesweite Notrufstörungen im November: Nicht nur im Norden, Notrufnummern 110 und 112 waren bundesweit betroffen

Im November gab es auch schon reichlich Telekom Störungen. Via Twitter hatte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe eine Entwarnung herausgegeben, dass es eine Störung bei den Notrufnummern gab. Auch über die NINA App gab es die Warnungen. Ab 6.04 Uhr gab es dann eine Entwarnung über die NINA App. Von der Warnung war das ganze Bundesland Schleswig Holstein betroffen. Auch liegt uns eine Warnung und Entwarnung für Berlin und NRW vor.

Bundesweite Notrufstörungen: Nicht nur im Norden,  Notrufnummern 110 und 112 waren betroffen
Bundesweite Notrufstörungen: Nicht nur im Norden,
Notrufnummern 110 und 112 waren betroffen -Bild: Twitter

Dazu schrieb das Bundesamt auf Twitter "Die Störung der #Notruf-Nummern in einigen Teilen Deutschlands ist behoben. Nach Angaben der #Telekom bestand sie zwischen 4.30 Uhr und 5.40 Uhr. Analysen zu den Ursachen laufen noch."

Damals waren unter anderem Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und mehrere Großstädte betroffen.

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