Telekom Quartalsbericht: Telekom erwartet nach Rekordjahr 2024 weiteres Gewinnwachstum
• 26.02.25 Die Deutsche Telekom hat im Jahr 2024 ein beeindruckendes Rekordjahr verzeichnet und blickt optimistisch auf das Jahr 2025. Trotz der herausfordernden Marktbedingungen konnte das Unternehmen signifikante Zuwächse in verschiedenen Bereichen verzeichnen. Diese Entwicklungen sind das Ergebnis einer erfolgreichen Strategie und kontinuierlicher Investitionen in innovative Technologien und Infrastruktur.
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Telekom Quartalsbericht: Telekom erwartet nach Rekordjahr 2024 weiteres Gewinnwachstum
Das Rekordjahr 2024 und die positiven Erwartungen für 2025 zeigen deutlich, dass die Deutsche Telekom auf dem richtigen Weg ist. Mit einem starken Fokus auf Innovation und Wachstum hat das Unternehmen seine Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und beeindruckende Ergebnisse erzielt.
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Telekom Quartalsbericht: Telekom erwartet nach Rekordjahr 2024 weiteres Gewinnwachstum -Bild: © Telekom |
Die kontinuierlichen Investitionen in neue Technologien und die Erweiterung der Infrastruktur werden auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen, um den Kunden die bestmögliche Netzabdeckung und Geschwindigkeiten zu bieten. Die Deutsche Telekom bleibt somit ein wichtiger Akteur in der Telekommunikationsbranche und wird auch in den kommenden Jahren eine führende Rolle einnehmen.
Umsatz und Gewinnwachstum
Der Gesamtumsatz der Deutschen Telekom stieg im Jahr 2024 um 3,4 Prozent auf 115,8 Milliarden Euro. Die Service-Umsätze legten dabei um 3,9 Prozent auf 96,5 Milliarden Euro zu. Ein weiteres Highlight war das Wachstum des bereinigten EBITDA AL, das um 6,2 Prozent auf 43,0 Milliarden Euro anstieg. Der Free Cashflow AL wuchs um beeindruckende 18,7 Prozent und erreichte 19,2 Milliarden Euro. Damit erfüllte die Deutsche Telekom ihre zuletzt im November angehobene Prognose und übertraf diese teilweise.
Erfolgreiche Glasfaser-Expansion
In Deutschland zeigte sich besonders die Glasfaser-Expansion als Erfolgsfaktor. Das Glasfasernetz der Telekom findet immer mehr Zuspruch. Mehr als 10 Millionen Haushalte können inzwischen einen entsprechenden Tarif buchen, und knapp 1,5 Millionen Kunden nutzen bereits das Gigabit-Netz. Im Jahr 2024 kamen 472.000 neue Kunden hinzu, was einem Anstieg von 61 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im gesamten Breitbandgeschäft gab es ein Plus von netto 134.000 Anschlüssen, und bei den TV-Kunden belief sich das Plus auf 311.000.
Wachstum im Mobilfunksegment
Auch im Mobilfunksegment konnte die Deutsche Telekom beeindruckende Zuwächse verzeichnen. Die Service-Umsätze stiegen im vierten Quartal um 2,1 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahl der Vertragskunden unter den eigenen Marken legte im gleichen Zeitraum um 261.000 zu. Im Gesamtjahr belief sich das Plus in diesem Segment auf 1,2 Millionen Kunden. Diese Zahlen unterstreichen die starke Position der Deutschen Telekom im Mobilfunkmarkt und das Vertrauen der Kunden in die Marke.
Positive Entwicklung der wichtigsten Finanzkennzahlen
Die positiven Entwicklungen spiegeln sich auch in den wichtigsten Finanzkennzahlen wider. In der Telekom Deutschland wuchs das bereinigte EBITDA AL im Jahr 2024 um 2,7 Prozent auf 10,5 Milliarden Euro. Der Umsatz legte gegenüber dem Vorjahr um 2,1 Prozent auf 25,7 Milliarden Euro zu. Diese soliden Ergebnisse sind ein Zeichen für die erfolgreiche Strategie und die kontinuierlichen Bemühungen, die Effizienz und Rentabilität zu steigern.
Strategischer Fokus auf Innovation und Wachstum
Die Deutsche Telekom verfolgt eine klare Strategie, die auf Innovation und Wachstum ausgerichtet ist. Durch kontinuierliche Investitionen in neue Technologien und die Erweiterung der Infrastruktur konnte das Unternehmen seine Wettbewerbsfähigkeit stärken und neue Kunden gewinnen. Besonders die Investitionen in das Glasfasernetz und den 5G-Ausbau haben sich als wertvolle Maßnahmen erwiesen.
Erwartungen für 2025
Angesichts der beeindruckenden Ergebnisse des Jahres 2024 blickt die Deutsche Telekom optimistisch auf das Jahr 2025. Das Unternehmen erwartet weiteres Gewinnwachstum und plant, seine Investitionen in innovative Technologien und Infrastruktur fortzusetzen. Die Erweiterung des Glasfasernetzes und der 5G-Ausbau bleiben zentrale Bestandteile der Strategie, um den Kunden eine noch bessere Netzabdeckung und höhere Geschwindigkeiten zu bieten.
Telekom Netze-Jahr 2024: Mobilfunk legt zu, Glasfaser boomt
Das Jahr 2024 war ein erfolgreiches Jahr für die Telekom,
sowohl im Bereich Mobilfunk als auch im Festnetz. Der
Datenverkehr im Mobilfunknetz der Telekom ist erneut um rund 30
Prozent gestiegen, während der Glasfaserausbau erhebliche
Fortschritte verzeichnete. Wir zeigen Ihnen -wie immer- einen Überblick über die Datenrekorde und Entwicklungen im Telekom-Netz.
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Telekom Netze-Jahr 2024: Mobilfunk legt zu, Glasfaser boomt -Bild: ©Telekom |
Mobilfunkdaten auf Rekordniveau
30 Prozent Anstieg im Datenverkehr
Der Datenverkehr im Mobilfunknetz der Telekom legte 2024 um rund 30 Prozent zu, insgesamt gingen 3,81 Milliarden Gigabyte durchs Netz. Zum Vergleich: Diese Datenmenge entspricht rund 14,5 Jahren an YouTube-Uploads. Besondere Ereignisse wie Konzerte, das Oktoberfest und die Fußball-Europameisterschaft trugen zu diesem Anstieg bei. Den Datenrekord des Jahres gab es bei der Partie "Deutschland gegen Spanien" im Viertelfinale am 5. Juli. Beim umstrittenen Handspiel der Spanier erreichte der Datendurchsatz bundesweit 2.047 Gigabit pro Sekunde.
Spitzenereignisse und Datendurchsatz
Besondere Ereignisse sorgten für besonders viel Datendurchsatz: Neben der Fußball-EM waren Konzerte und Feste wie das Oktoberfest besonders datenintensiv. Diese Veranstaltungen zeigen, wie stark die mobile Datennutzung zugenommen hat und wie wichtig eine stabile Netzabdeckung für solche Großereignisse ist.
Fortschritte im Glasfaserausbau
Mehr Glasfaseranschlüsse und Kunden
Auch das Festnetz der Telekom transportierte 2024 deutlich mehr Daten als im Vorjahr. Das Datenvolumen stieg um 16 Prozent. Die Top 3 Anwendungen im Download im Telekom-Festnetz waren YouTube, Netflix und Amazon Prime. Im Upload lagen iCloud, Google Cloud und Microsoft Teams vorn.
Meilenstein im Glasfaserausbau
Beim Glasfaserausbau hat die Telekom 2024 einen Meilenstein erreicht und bietet jetzt zehn Millionen Haushalten einen Glasfaseranschluss an. Über 450.000 neue Kundinnen und Kunden haben sich in diesem Jahr für einen Glasfasertarif der Telekom entschieden, was einer Steigerung von 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das Glasfasernetz hat mittlerweile eine Länge von 800.000 Kilometern.
Erweiterung des Mobilfunknetzes
Neue Standorte und 5G-Ausbau
Die Telekom macht ihr Mobilfunknetz permanent schneller und zukunftssicherer. An jedem Werktag hat das Unternehmen im Schnitt viereinhalb neue Standorte gebaut. Allein an ICE-Strecken wurde alle 2,5 Tage ein neuer Standort errichtet. 5G ist im Netz der Telekom bereits für 98 Prozent der Menschen in Deutschland verfügbar, LTE sogar für über 99 Prozent. Insgesamt funken jetzt rund 120.000 Antennen im Netz der Telekom, davon unterstützen über 96.500 Antennen 5G.
Events und Datenhighlights
Besondere Events haben den Datenverkehr im Telekom-Netz auf die Spitze getrieben. Bei der Fußball-EM wurden bundesweit rund 260 Millionen Gigabyte Daten transportiert. Den höchsten Datenverkehr verzeichnete der 5. Juli: An diesem Tag liefen rund um die Spiele "Spanien gegen Deutschland" und "Portugal gegen Frankreich" etwa 10,7 Millionen Gigabyte durchs Netz der Telekom. Insgesamt wurden in den zehn EM-Stadien und Fanzonen über 550.000 Gigabyte verbraucht.
Generalstaatsanwalt Schleswig Holstein leitete Ermittlungen ein, Generalstaatsanwältin bestätigt Vorwurf
Immerhin wurde der letzte Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, im Jahr 2022 abgesetzt, nach dem dieser 76 zerstörte Gasleitungen beim Glasfaserausbau ignorierte, und kein Baustopp trotz Gefährdung der öffentlichen Sicherheit im Kreis Plön machte. Dabei wurden zerstörte Gasleitungen immer an die Bundesnetzagentur gemeldet, so die Netz AG. Die Bundesnetzagentur und der Zweckverband Breitbandversorgerung Plön mit seinen Ämtern haben daher erhebliche rechtswidrige Handlungen begangen.Immerhin sorgen die Baugenehmigungen bzw. Ausgrabegenehmigungen für Sicherheit, da diese nach TKG §68 erteilt werden. Hier sieht das TKG §68 Absatz 2 die öffentliche Sicherheit und Ordnung vor. Das Amt Selent/Schleswig hat diese Ausgrabegenehmigungen erteilt. Das Schriftstück liegt der Redaktion vor.
So hatte zuletzt die Generalstaatsanwaltschaft des Landes Schleswig Holstein Ermittlungen eingeleitet. Auch hier wurden rechtswidrige Methoden durch Hausfriedensbruch, Nötigung etc. gegen die Redaktion Tarifrechner im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung über den Glasfaserausbau im Kreis Plön begangen. Bislang gab es keine Konsequenzen für den ehemaligen Amtsvorsteher Volker Schütte-Felsche (CDU) und Amtsvorsteherin Ulrike Raabe (ehemals Mitglied der CDU Fraktion, nun parteilos) und weitere Amtsträger.
Zuletzt hatte die neue Generalstaatsanwältin aus Schleswig Holstein, Frau Schmücker-Borgwardt, die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Hausfriedensbruch vom Amt Selent/Schleswig durch die Billigung (§27 StGB, §140 StGB) im April 2024 bestätigt, allerdings auf die Verjährung hingewiesen. So hatte auch das Bauamt im Amt Selent/Schleswig die Trassenpläne laut der ehemaligen Landrätin der Landrätin aus Plön, Stephanie Ladwig, vorliegen. Das Bauamt hat dann laut dem Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, weggeschaut. Beide Schreiben -von der Generalstaatsanwältin und Ex-Landrätin Ladwig- liegen der Redaktion vor.
Eine Anklage wegen "Gefährdung der Öffentlichen Sicherheit" etc. hat es daher bislang nie gegeben und wird es wohl auch aufgrund des Verdachts der "politisch motivierten Strafvereitelung" in Schleswig Holstein gegen die Pressefreiheit durch die Täuschung von Journalisten und damit der Öffentlichkeit durch Amtsträger nicht geben, so die weitere Kritik vom Chefredakteur, Dipl. Inform. Martin Kopka.
Auch die Tarifrechner-Redaktion, welche das Grundrecht auf Pressefreiheit ausübt, war von den Übergriffen im Rahmen des Hausfriedensbruch und der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit durch die versuchte Zerstörung von Gas-, Strom-, Wasser- und Telefonleitungen betroffen.
Und bei 41.000 Abofallenbetrügereien blieb die Bundesnetzagentur untätig, bis das Redaktionsnetzwerk Tarifrechner nachfragen bei der Bundesnetzagentur stellte.
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