Telekom Störungen: Telekom hat Störungen beim TV und E-Mails behoben
• 02.10.23 Am letzten Freitag tauchten die ersten Störungsmeldungen in den sozialen Netzen auf, wonach es Störungen beim TV und den E-Mails gab. Beim Online-Portal allesstörungen liefen zeitgleich mehre tausend Meldungen auf, auch hatte die Telekom die Störungen bestätigt. Am meisten betroffen waren dabei die Ballungsräume wie München, Hamburg, Berlin und Frankfurt.
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Telekom Störungen: Telekom hat Störungen beim TV und E-Mails behoben
Dann gab es am Samstag morgen von seiten der Telekom Entwarnung. So wurde auf "X" -ehemals Twitter- gepostet: "Wir konnten das technische Problem beim Login unserer Dienste (z.B. Magenta TV) lösen", teilte Telekom mit. Und weiter: "An dieser Stelle bitten wir um Entschuldigung, dass es so lange gedauert hat".
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Telekom 5G Netzausbau im Juli: Rund 9.700 5G-Antennen funken im schnellen 3,6 GHz Netz --Bild: © Telekom |
Zuvor hatte die Telekom die technischen Probleme bestätigt. Dazu heisst hiess es zuvor bei "X". "Aufgrund eines technischen Problems kann es aktuell zu Beeinträchtigungen bei folgenden Diensten kommen: Magenta TV (Login, Bootvorgang), E-Mail Login, Kundencenter Login sowie teilweise beim Telefoniecenter-Login. An der Störungsbeseitigung wird aktuell gearbeitet.".
Telekom 5G Netzausbau im Juli: Rund 9.700 5G-Antennen funken im schnellen 3,6 GHz Netz Bei der Telekom geht der Mobilfunkausbau im 5G Netz weiter voran. Die Telekom hat ihr Mobilfunkangebot in den letzten vier Wochen an bundesweit 798 Standorten ausgebaut. 183 Standorte wurden neu gebaut und funken jetzt, je nach individuellem Versorgungsziel, mit LTE und 5G-Frequenzen.
Zusätzlich wurde die Mobilfunk-Kapazität an 615 bereits im Betrieb befindlichen Standorten erhöht, um das LTE- und 5G-Netz der Telekom noch leistungsstärker zu machen.
Auf der schnellen 3,6 GHz-Frequenz funken bundesweit jetzt rund 9.700 5G-Antennen in über 750 Städten und Gemeinden - mit Download-Geschwindigkeiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde.
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Telekom 5G Netzausbau im Juli: Rund 9.700 5G-Antennen funken im schnellen 3,6 GHz Netz --Bild: © Telekom |
So sagt Abdu Mudesir, Geschäftsführer Technologie der Telekom Deutschland. "Über 95 Prozent der Bevölkerung können bereits 5G von der Telekom nutzen, bis 2025 werden wir 99 Prozent der Bevölkerung erreichen.".
5G Versorgungsauflagen: Bundesnetzagentur prüft Versorgungsauflagen aus der Auktion 2019
Darunter auch 1.000 funktionierende 5G Stationen und den flächendeckenden 5G Ausbau an Bahn, Autobahnen und wichtige Bundesstrassen. Dabei fällt 1&1 gleich durch, weil diese nur 3 5G-Stationen in Frankfurt und Karlsruhe betreiben. Ansonsten sieht es beim Mobilfunker O2 beim Autobahn und Bundesstrassenausbau im Norden Deutschlands schlecht aus. Bei der Telekom und Vodafone konnten wir keine grossen Ungereimtheiten entdecken, entscheiden wird aber die Bundesnetzagentur.Wenn es um den 5G Netzausbau geht, kann man sich derzeit auf das Mobilfunkmonitoring der Bundesnetzagentur verlassen. Dieses steht online zur Verfügung. Daher dürfte es spannend werden, wie die Bundesnetzagentur entscheidet. Immerhin vertrauten die Verbraucher und die Wirtschaft auf die vertragliche Erfüllung der 5G Mobilfunkauflagen. Der Schaden liegt erst mal deutlich bei der Wirtschaft und den Kunden. Immerhin zahlen Kunden deutlich mehr für 5G Mobilfunkverträge als für das langsame LTE und geplante 5G Mobilfunkstrecken stehen nicht immer zur Verfügung. Da dieses Spiel schon bei der LTE Auktion aus dem Jahr 2015 betrieben wurden, haben einige Politiker in der Vergangenheit auch von Betrug gesprochen, wie zum Beispiel der Beirat der Bundesnetzagentur.
So liegen nun der Bundesnetzagentur laut einer Pressemitteilung die Berichte zur Erfüllung der Versorgungsauflagen aus der Versteigerung 2019 vor. Die Bundesnetzagentur überprüft diese Angaben nun.
"Wir prüfen die Berichte sehr genau und werden auch vor Ort Messungen vornehmen, ob die gemeldete Versorgung tatsächlich vorhanden ist. Wenn die Auflagen nicht erfüllt sind, werden wir alle verfügbaren Sanktionen ergreifen", sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur.
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