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Telekom T Mission - Sichere Kommunikation für Einsatzkräfte

• 11.09.25 Mit T Mission präsentiert die Deutsche Telekom ein umfassendes Produktportfolio, das speziell auf die Bedürfnisse von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben zugeschnitten ist. Ziel ist es, eine zukunftssichere, standardkonforme und leistungsstarke
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Kommunikationslösung
bereitzustellen, die den hohen Anforderungen moderner Einsatzkräfte gerecht wird. Die Basis bilden Mission Critical Services (MCx) auf 4G- und 5G-Technologie, die eine zuverlässige und priorisierte Kommunikation auch in Extremsituationen ermöglichen.

Telekom T Mission - Sichere Kommunikation für Einsatzkräfte

T Mission ist eine zukunftsweisende Lösung für die sichere Kommunikation von Einsatzkräften. Mit Mission Critical Services, BOS-Spur, Push-to-Talk, Network Slicing und der Integration des TETRA-Funksystems bietet die Telekom ein leistungsstarkes, flexibles und sicheres Kommunikationssystem.

Alles über T Mission der Deutschen Telekom - sichere Kommunikation für Einsatzkräfte mit Mission Critical Services, BOS-Spur, Push-to-Talk, Network Slicing und mehr.
Telekom T Mission - Sichere Kommunikation für Einsatzkräfte -Bild: © Telekom

Die Zusammenarbeit mit Motorola Solutions und TASSTA unterstreicht den Anspruch, höchste Qualität und Zuverlässigkeit zu liefern. Damit setzt T Mission neue Maßstäbe für die Kommunikation in sicherheitskritischen Bereichen.

Funktionen und Technologien

BOS-Spur - Priorisierte Netzressourcen

Die BOS-Spur ist ein zentrales Element von T Mission. Sie stellt sicher, dass Einsatzkräfte auch bei hoher Netzauslastung eine stabile und gesicherte Verbindung haben. Durch Network Slicing werden dedizierte Netzressourcen reserviert, sodass kritische Kommunikation Vorrang vor regulärem Datenverkehr hat.

Push-to-Talk - Sofortige Sprachkommunikation

Mit Push-to-Talk (PTT) können Nutzer per Knopfdruck sofort mit Einzelpersonen oder Gruppen sprechen. Diese Funktion ist entscheidend in Situationen, in denen jede Sekunde zählt. Sie ermöglicht eine direkte, verzögerungsfreie Kommunikation, wie sie im Einsatz unerlässlich ist.

Push-to-Video und Push-to-Data

Neben Sprache unterstützt T Mission auch den sicheren Austausch von Bildern, Videos und Daten in Echtzeit. Push-to-Video erlaubt es, Live-Bilder vom Einsatzort zu übertragen, während Push-to-Data den Austausch von Dokumenten oder Lageplänen ermöglicht.

MCx - Mission Critical Services

Die MCx-Plattform umfasst MCPTT (Mission Critical Push-to-Talk), MCVideo und MCData. Diese Dienste sind speziell für Einsatzkräfte entwickelt und bieten höchste Zuverlässigkeit, selbst unter schwierigen Bedingungen.

TETRA-Funksystem - Integration bewährter Technik

Ein wichtiger Bestandteil von T Mission ist die geplante Integration des TETRA-Funksystems. Über eine sogenannte Interworking Function (IWF) wird eine nahtlose Verbindung zwischen den neuen IP-basierten Diensten und dem bestehenden TETRA-Netz geschaffen. Dies ermöglicht eine schrittweise, nutzerorientierte Einführung moderner Technologien.

Starke Partner

Motorola Solutions

Motorola Solutions ist ein weltweit führender Anbieter sicherheitskritischer Kommunikationslösungen und strategischer Partner der Telekom. Die Zusammenarbeit umfasst sowohl die Entwicklung als auch die Vermarktung von MCx-Diensten in Deutschland.

TASSTA

Das deutsche Unternehmen TASSTA bietet innovative Softwarelösungen für Push-to-Talk und Gruppenkommunikation. Die MCx-Plattform von TASSTA wurde erfolgreich mit der "Autorisierten Stelle Digitalfunk Niedersachsen" getestet und ist vollständig kompatibel mit T Mission.

Vorteile für Einsatzkräfte

Priorisierte Kommunikation

Durch Network Slicing und BOS-Spur werden kritische Daten wie ein Einsatzfahrzeug mit Blaulicht bevorzugt durch das Netz geleitet. Dies garantiert, dass wichtige Informationen auch in Krisensituationen schnell und zuverlässig übertragen werden.

Automatische Rufgruppenbildung

T Mission ermöglicht die automatische Bildung von Funkrufgruppen basierend auf Einsatzparametern. Sobald definierte Bedingungen erfüllt sind, werden Einsatzkräfte automatisch einer gemeinsamen Gruppe zugeordnet - ohne manuelle Konfiguration.

Skalierbarkeit und Flexibilität

Die Lösung ist hochgradig skalierbar und kann flexibel an unterschiedliche Einsatzszenarien angepasst werden. Durch die Kombination von 5G, LTE und WLAN sowie die Bereitstellung zusätzlicher Kapazitäten bei Großlagen ist T Mission für jede Herausforderung gerüstet.

Sicherheit und Datenschutz

Alle Daten werden in einem separaten Kernnetz verarbeitet, das ausschließlich für die Kommunikation der Organisationen genutzt wird. Dies gewährleistet höchste Sicherheit und erfüllt strenge Datenschutzanforderungen.

Integration in bestehende Systeme

Die Telekom legt großen Wert auf die Kompatibilität von T Mission mit bestehenden Infrastrukturen. Die geplante Interworking Function wird es ermöglichen, das TETRA-Funksystem parallel zu den neuen MCx-Diensten zu betreiben. So können Organisationen den Übergang schrittweise gestalten, ohne ihre bewährten Systeme aufzugeben.

Vodafone Mobilfunk-Netzausbau an deutschen Wasserstraßen: Sicherheit und Digitalisierung

Der Mobilfunk-Netzausbau entlang der deutschen Wasserstraßen hat in den vergangenen Monaten erhebliche Fortschritte gemacht. Mit einer Abdeckung von 99,9 % durch LTE und 5G schafft Vodafone die Grundlage für mehr Sicherheit, schnellere Notrufe und die Digitalisierung der Schifffahrt.

Der Netzausbau entlang der deutschen Wasserstraßen ist ein bedeutender Schritt für mehr Sicherheit und die digitale Transformation der Schifffahrt.

Der Mobilfunk-Netzausbau entlang deutscher Wasserstraßen verbessert Notrufsysteme, Katastrophenwarnungen und ermöglicht die Digitalisierung der Schifffahrt
Vodafone Mobilfunk-Netzausbau an deutschen Wasserstraßen:
Sicherheit und Digitalisierung
-Bild: © Vodafone

Mit Technologien wie AML, Cell Broadcast und 5G wird nicht nur die Rettung in Notfällen verbessert, sondern auch die Grundlage für autonome Schiffe und effiziente Logistikprozesse geschaffen.

Vodafone zeigt mit diesem Projekt, wie Mobilfunk als Infrastruktur für Verkehrssicherheit und wirtschaftliche Innovation dienen kann. Die geplanten Ausbauprojekte versprechen eine noch bessere Versorgung und stärken Deutschlands Position als Technologiestandort.

Flächendeckende Mobilfunkversorgung für Binnen- und Seehäfen

Das sogenannte Kernnetz der deutschen Wasserstraßen umfasst rund 4.500 Kilometer im Binnenbereich. Laut Vodafone sind 99,9 % dieser Strecke mit schnellem Mobilfunk versorgt - mindestens 50 Megabit pro Sekunde über LTE oder 5G. Dafür sorgen über 4.000 Mobilfunkstationen, von denen bereits 3.000 mit 5G-Technologie ausgestattet sind.

Auch die deutschen Seehäfen profitieren vom Ausbau: Sie sind zu 100 % mit Mobilfunk versorgt, was einen nahtlosen Zugang entlang der wichtigsten Verkehrsadern und Umschlagplätze sicherstellt.

Geplante Ausbauprojekte für noch bessere Netzabdeckung

Vodafone plant innerhalb der nächsten zwölf Monate über 150 neue Bauprojekte entlang der Wasserstraßen. Dazu gehören auch 40 komplett neue Mobilfunkstandorte, die die Netzabdeckung weiter verbessern sollen. Ziel ist es, die Infrastruktur für Notrufe, Katastrophenschutz und digitale Logistikprozesse weiter zu stärken.

Mobilfunk rettet Leben: Technologien für Notfälle

Advanced Mobile Location (AML)

In lebensbedrohlichen Situationen zählt jede Sekunde. Die Technologie AML (Advanced Mobile Location) ermöglicht eine automatische Standortübermittlung bei Notrufen. Besonders hilfreich ist dies, wenn Betroffene unter Schock stehen und ihren Aufenthaltsort nicht genau beschreiben können.

Cell Broadcast für Katastrophenwarnungen

Ergänzt wird AML durch Cell Broadcast, ein System zur gezielten Warnung der Bevölkerung bei Gefahrenlagen. Diese Kombination aus Mobilfunktechnologien erhöht die Sicherheit entlang der Wasserstraßen erheblich und ermöglicht eine schnelle Reaktion der Rettungskräfte.

Beispiel: Badeunfälle in Flüssen

Jedes Jahr kommt es trotz Warnungen zu tragischen Badeunfällen in Flüssen wie dem Rhein. Die Mobilfunkabdeckung ermöglicht es, Notrufe schnell abzusetzen und Rettungskräfte präzise zu informieren - ein entscheidender Faktor für die Lebensrettung.

Digitalisierung der Schifffahrt durch 5G

Die Mobilfunkabdeckung ist nicht nur ein Sicherheitsfaktor, sondern auch eine technologische Grundlage für die Digitalisierung der Schifffahrtsbranche. Durch die flächendeckende Versorgung mit 5G werden ferngesteuerte Schiffe und smarte Logistikprozesse möglich.

Projekt "Förde 5G" in Kiel

Ein Beispiel für die Anwendung ist das Projekt "Förde 5G" in Kiel. Dort werden autonome Fähren nahezu in Echtzeit über 5G-Mobilfunk gesteuert. Die Technologie erlaubt eine verzögerungsfreie Übertragung von Steuersignalen und erhöht die Flexibilität im Einsatz von Schiffen.

HGK Shipping und die "Blue Marlin"

Die HGK Shipping GmbH setzt mit ihrem neuen Trockengüterschiff "Blue Marlin" auf ferngesteuerte Binnenschifffahrt. Ausgestattet mit der Technologie von SEAFAR startet das Schiff bald in die Testphase. CEO Steffen Bauer betont, dass der Mobilfunk-Netzausbau ein Erfolgsfaktor für die Digitalstrategie des Unternehmens sei.

Rauchfackeleinsatz Grundschule Selent 2021
Rauchfackeleinsatz Grundschule Selent 2021 -Screenshot Facebook.com

Polizei SH bestätigt weinendes Kind an der Grundschule Selent/Plön bei Feuerwehrübung mit Rauchfackeln und Notruf

Auch bei einer Feuerwehrübung im Jahr 2021 gab es eine Feuerwehrübung in der Grundschule Selent im Kreis Plön (Bundesland Schleswig Holstein), welche aus dem Ruder durch den Einsatz von Rauchfackeln gelaufen ist. So gab es Notrufe durch besorgte Bürger bei der Feuerwehr bedingt durch die Feuerwehrübung.

Dabei gab es mindestens ein weinendes Grundschulkind -bestätigt durch die Ermittlungen der Polizei Lüdjenburg- auf dem Schulgelände, welche den Rauch der Rauchfackeln im Umfeld erleben musste. Bei einer Presseanfrage an den Kreis Plön wurde der Einsatz der Rauchfackeln mit dem gesundheitsgefährdenden Rauch bestätigt.

Die Polizei Schleswig Holstein bestätigt die Feuerwehrübung mit Rauchfackeln und künstlichem Nebel. Auch wird die Einstellungen der Ermittlungen bestätigt. Dazu hatte sie damals auf Twitter -nun X- aufgrund einer Anfrage des Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner, Martin Kopka, geschrieben: "Bei der Übung kam ungiftiger "Disco-Nebel" zum Einsatz. Schüler + Lehrer standen ca. 800 Meter von den Rauchfackeln entfernt. Im Ergebnis kam niemand mit Rauch in Kontakt, niemand wurde gefährdet. Aus diesem Grund stellte die Staatsanwaltschaft Kiel das Verfahren ein.".

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