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Telekom baut Mobilfunknetz massiv aus - 5G, neue Standorte und Ultra-Kapazitätsnetz

• 31.07.25 Die Deutsche Telekom setzt ihre Strategie zum flächendeckenden Ausbau des Mobilfunknetzes konsequent fort. Im Juni wurden 100 neue Mobilfunkstandorte in Betrieb genommen und an 596 bestehenden Standorten die Kapazität deutlich erhöht. Diese Maßnahmen dienen insbesondere der Erweiterung des
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Ultra-Kapazitätsnetzes, das künftig für höhere Geschwindigkeit und stabilere Verbindungen sorgen soll.

Telekom baut Mobilfunknetz massiv aus - 5G, neue Standorte und Ultra-Kapazitätsnetz

Der Mobilfunknetzausbau der Telekom ist ein strategischer Schritt in Richtung digitale Zukunft. Die Kombination aus neuen Standorten, geförderten Projekten und dem Ultra-Kapazitätsnetz verspricht eine deutlich bessere Netzabdeckung und höhere Datenqualität. Mit dem konsequenten Einsatz von Glasfaser und Frequenzvielfalt wird das Telekomnetz auch den wachsenden Anforderungen gerecht.

Telekom baut Mobilfunknetz massiv aus - 5G, neue Standorte und Ultra-Kapazitätsnetz
Telekom baut Mobilfunknetz massiv aus
- 5G, neue Standorte und Ultra-Kapazitätsnetz
-Bild: © Telekom

Neue Mobilfunkstandorte und Kapazitätserweiterungen

Mit dem Ausbau der Infrastruktur reagiert die Telekom auf die steigende Nutzerzahl und den wachsenden Datenbedarf. Vor allem in Bayern (18 neue Standorte), Nordrhein-Westfalen (14) und Baden-Württemberg (10) wurde gezielt investiert. Insgesamt wurden 127 Standorte erstmals mit 5G versorgt, womit die Abdeckung weiter verbessert werden konnte.

Bei den Kapazitätssteigerungen führt Nordrhein-Westfalen mit 179 Standorten das Ranking an, gefolgt von Baden-Württemberg (74) und Bayern (65). Laut Telekom können inzwischen mehr als 98 % der Haushalte auf das 5G-Netz zugreifen; die Abdeckung bei 4G liegt nahe 100 %.

Geförderte Mobilfunkprojekte für unterversorgte Regionen

Ein besonderes Projekt stellt der neue Funkturm in der Oberpfalz dar, zwischen Effenricht und Markstetten. Hier wurde ein 50 Meter hoher Schleuderbetonmast im Rahmen des Bayerischen Mobilfunk-Förderprogramms errichtet. Diese Region galt bisher als wirtschaftlich wenig attraktiv für Mobilfunkbetreiber und wurde deshalb nun durch staatliche Fördermittel erschlossen.

Der neue Mast versorgt nun die Kreisstraße NM 32 sowie benachbarte Orte wie Effenricht, Markstetten, Kleinmittersdorf und Dinau im Landkreis Regensburg. Es ist bereits der 15. geförderte Standort, den die Telekom in Bayern aktiv betreibt. Weitere 35 Standorte sollen in den nächsten zwei Jahren folgen.

Vergleich zu eigenwirtschaftlichem Ausbau

In Bayern hat die Telekom bislang rund 6.500 Standorte aus eigener Kraft ausgebaut. Der Unterschied zwischen eigenwirtschaftlichem Ausbau und dem geförderten Ausbau liegt vor allem in der Wirtschaftlichkeit der Regionen. Förderprogramme unterstützen dort, wo sich ein Netzausbau unter normalen Bedingungen nicht rechnen würde.

Technologische Basis: Das Ultra-Kapazitätsnetz

Das Herzstück der neuen Netzstrategie ist das sogenannte Ultra-Kapazitätsnetz. Mit diesem innovativen Konzept möchte die Telekom die Datenleistung ihres Netzes verdoppeln. 90 % aller Mobilfunkstandorte sollen eine Download-Kapazität von 1 Gbit/s pro Zelle erreichen - eine deutliche Steigerung gegenüber dem aktuellen Status quo.

Frequenzstrategie für optimale Performance

Für die Umsetzung nutzt die Telekom verschiedene Frequenzbänder:

    • Low-Band-Frequenzen (700, 800, 900 MHz): Hohe Reichweite und gute Gebäudedurchdringung
    • Mid-Band-Frequenzen (1.500, 1.800, 2.100 MHz): Schnelle Datenübertragung und geringe Latenz
    • High-Band-Frequenzen (3,6 GHz): Gezielt an Verkehrsknotenpunkten für stabile Nutzung

Glasfaseranbindung und Backbone-Ausbau

Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg ist die Glasfaseranbindung. Rund 85 % der Standorte erhalten Anbindungen mit über 10 Gbit/s, wodurch die Backbone-Infrastruktur erheblich gestärkt wird. Dies garantiert eine langfristige Leistungsfähigkeit auch bei steigender Nutzerzahl.

Nachhaltigkeit und Systemoptimierung

Neben Kapazität und Reichweite steht auch die Nachhaltigkeit im Fokus. Hardware- und Software-Komponenten im Netz werden kontinuierlich optimiert, um beispielsweise den Stromverbrauch zu senken. Damit verfolgt die Telekom auch ökologische Ziele - Effizienz durch Innovation.

Telekom Glasfaserausbau erreicht neuen Meilenstein im Juni 2025

Im Juni 2025 hat die Deutsche Telekom einen bedeutenden Meilenstein im Glasfaserausbau erreicht. Mit über 258.000 neu gebauten Glasfaseranschlüssen innerhalb eines Monats wurde die Ausbaustrategie erheblich beschleunigt. Dieser Rekordwert entspricht durchschnittlich mehr als 1.600 Anschlüssen pro Arbeitsstunde und verdeutlicht die intensive Investition in die digitale Infrastruktur Deutschlands.

Telekom Glasfaserausbau erreicht neuen Meilenstein im Juni 2025
Telekom Glasfaserausbau erreicht neuen Meilenstein im Juni 2025 -Bild: © Telekom

Über 11 Millionen Haushalte haben Zugang zu Glasfaser

Mit den neuen Anschlüssen steigt die Gesamtzahl der Glasfaseranschlüsse auf über 11 Millionen. Diese Haushalte und Unternehmen können nun Highspeed-Internet mit bis zu 2.000 Mbit/s buchen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergibt sich eine Steigerung von 20 Prozent.

Geschwindigkeit für ganz Deutschland: Breitbandentwicklung im Überblick

Insgesamt haben inzwischen 37,1 Millionen Haushalte Zugang zu Tarifen mit bis zu 100 Mbit/s. Davon können über 31,6 Millionen Haushalte sogar Geschwindigkeiten von bis zu 250 Mbit/s nutzen. Dieser Fortschritt zeigt, wie konsequent die Telekom die Digitalisierung vorantreibt.

Top-Anwendungen im Telekom-Netz: MagentaTV auf Platz 1

Die Auswertung der Netzwerkaktivitäten im Juni zeigt Veränderungen bei den meistgenutzten Diensten. MagentaTV ist wieder die Nummer 1 im Telekom-Netz, gefolgt von YouTube, Netflix und Amazon Prime Video. Neu hinzugekommen ist die Akamai Cloud auf Platz 5 - einer der führenden Anbieter für Content Delivery Network (CDN), Cloud-Computing und Cyber-Sicherheit.

Beliebte Upload-Dienste und Cloud-Lösungen

Bei den Upload-Aktivitäten dominieren weiterhin Google Cloud und Microsoft Teams. Weitere wichtige Dienste sind Amazon Web Services, Discord und Google APIs, die das Telekom-Netz signifikant nutzen. Diese Entwicklungen zeigen den wachsenden Bedarf an Cloud-Kommunikation und kollaborativen Tools.

Asperg startet in die Glasfaser-Zukunft

Ein besonderes Highlight-Projekt im Juni war der Start des Glasfaserausbaus in Asperg, Baden-Württemberg. Die Stadt mit über 1.200 Jahren Geschichte wird in den kommenden drei Jahren vollständig mit Highspeed-Internet versorgt. Die Telekom arbeitet dabei mit den Stadtwerken Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) zusammen, um das Netz aufzubauen und zu betreiben.

Offenes Netzmodell für mehr Wahlfreiheit

Die Bewohner und Gewerbetreibenden in Asperg erhalten durch dieses Modell umfassende Wahlfreiheit: Sie können zwischen der Telekom, der SWLB oder anderen Vertragspartnern der Telekom wählen. Rund 7.000 Haushalte und Unternehmen profitieren direkt von dieser Partnerschaft und erhalten Zugang zu leistungsfähiger Glasfaser-Infrastruktur.

Fazit: Telekom setzt Maßstäbe im Glasfaserausbau

Mit dem Rekordmonat Juni 2025 setzt die Telekom klare Maßstäbe für die Zukunft der digitalen Infrastruktur in Deutschland. Der kontinuierliche Ausbau, die steigende Zahl an verfügbaren Highspeed-Tarifen und die Einbindung moderner Anwendungen und Dienste unterstreichen den strategischen Fokus auf Leistung, Zuverlässigkeit und Flexibilität.

Die Entwicklungen rund um MagentaTV, Cloud-Plattformen und die steigende Nachfrage nach schnellen Upload-Services zeigen deutlich, wie stark sich das digitale Nutzungsverhalten verändert. In Kombination mit zukunftsweisenden Projekten wie in Asperg bleibt die Telekom ein zentraler Akteur für die digitale Transformation Deutschlands.

Glasfaser-Ausbau in Baden-Württemberg - Telekom erreicht Millionenmarke

Die Deutsche Telekom hat gemeinsam mit der Landesregierung Baden-Württembergs einen bedeutenden Meilenstein im Glasfaser-Ausbau erreicht. Über 1,1 Millionen Haushalte verfügen mittlerweile über einen Anschluss an das gigabitfähige Netz der Telekom. Damit setzt das Unternehmen einen entscheidenden Impuls für die digitale Transformation und eine moderne Infrastruktur im Land.

Mit dem Meilenstein von 1,1 Millionen Glasfaseranschlüssen zeigt die Telekom ihr Engagement für eine leistungsstarke digitale Infrastruktur in Baden-Württemberg. Die enge Zusammenarbeit mit Kommunen, Stadtwerken und regionalen Initiativen wie der Gigabit Region Stuttgart ist ein Fortschritt im Breitbandausbau.

Glasfaser-Ausbau in Baden-Württemberg - Telekom erreicht Millionenmarke
Glasfaser-Ausbau in Baden-Württemberg
- Telekom erreicht Millionenmarke
-Bild: © Telekom

Gigabitkommune@BW - Auszeichnung für 55 Kommunen

Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung zeichnete Innenminister Thomas Strobl 55 Kommunen mit dem Titel Gigabitkommune@BW aus. Diese Orte gelten als Vorreiter in Sachen digitale Infrastruktur. In 18 der ausgezeichneten Kommunen hat die Telekom bereits Glasfaser verlegt, in neun davon fast vollständig. Die Auszeichnung würdigt den Beitrag zur Digitalisierung und betont die gemeinsame Verantwortung von Politik und Wirtschaft.

Partnerschaften als Schlüssel zum Erfolg

Die Telekom setzt beim Ausbau des Glasfasernetzes gezielt auf Kooperationen. Besonders hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit der Gigabit Region Stuttgart GmbH. Rund die Hälfte aller Anschlüsse in Baden-Württemberg entfallen auf diese Metropolregion. Im Zuge dieser Kooperation wurden Nufringen, Drackenstein, Wolfschlugen, Kornwestheim, Rutesheim, Gemeinde Murr und weitere Orte nahezu vollständig erschlossen.

Zusammenarbeit mit Stadtwerken

Baden-Württemberg gilt als Spitzenreiter bei der Zusammenarbeit zwischen Telekom und Stadtwerken. Es bestehen derzeit sieben Partnerschaften, darunter mit den Stadtwerken Karlsruhe. Weitere Kooperationen existieren mit Stadtwerken in Bietigheim-Bissingen, Ludwigsburg mit Asperg, Sindelfingen, Weinstadt, Nürtingen und Filderstadt. Diese Zusammenarbeit ermöglicht eine effizientere und schnellere Netzinfrastruktur.

Mobilfunk profitiert vom Glasfaserausbau

Ein weiterer Aspekt betrifft den Mobilfunk: Mobilfunkmasten werden zunehmend über Glasfaserleitungen angebunden, um hohe Datenmengen bewältigen zu können. Die Telekom ist hier führend, was zahlreiche Auszeichnungen für das Mobilfunknetz bestätigen. Die digitale Konvergenz zwischen Festnetz und Mobilfunk stärkt die Position des Unternehmens im Wettbewerb und steigert die Netzqualität für Endverbraucher.

Glasfaserausbau in Karlsruhe - Stadtwerke und Telekom vereint Gigabit

Die Stadtwerke Karlsruhe GmbH und die Telekom Deutschland GmbH haben einen bedeutenden Kooperationsvertrag unterzeichnet, um den flächendeckenden Glasfaserausbau in Karlsruhe voranzutreiben. Ziel ist es, eine nachhaltige, schnelle und zuverlässige Internetinfrastruktur über FTTH (Fiber to the Home) für Haushalte und Unternehmen zu schaffen.

Der Kooperationsvertrag zwischen den Stadtwerken Karlsruhe und der Telekom stellt einen wichtigen Schritt in Richtung digitale Transformation dar. Mit der Verbindung von kommunaler Infrastruktur und überregionalem Netzbetrieb entsteht ein Modell für effizienten, nachhaltigen Glasfaserausbau. Die Bewohner Karlsruhes erhalten Zugang zu schnellem Internet.

Glasfaserausbau in Karlsruhe - Stadtwerke und Telekom vereint für schnelle Zukunft
Glasfaserausbau in Karlsruhe - Stadtwerke und Telekom
vereint Gigabit
-Bild: © Telekom

Strategische Zusammenarbeit für zukunftssicheres Internet

Im Rahmen der Partnerschaft übernimmt die Stadtwerke Karlsruhe die Errichtung und Instandhaltung des Glasfasernetzes, während der Netzbetrieb gemeinsam mit der Telekom erfolgt. Beide Unternehmen nutzen ihre jeweiligen Stärken: regionale Expertise trifft auf betriebstechnische Effizienz.

Synergien optimal genutzt

Besonderer Fokus liegt auf der Bündelung von Maßnahmen: der Glasfaserausbau soll mit bestehenden Ausbaumaßnahmen für das Stromnetz und Wärmenetz kombiniert werden. Dies verspricht nicht nur eine effizientere Planung, sondern reduziert auch die Belastung für Anwohner durch doppelte Baustellen.

Ausbaugebiete und Fortschritt

Die ersten Ausbaugebiete befinden sich in den Karlsruher Stadtteilen Rüppurr und Nordweststadt. Weitere Stadtteile wie Nordstadt, Knielingen und Neureut sind bereits in Planung. Bis 2026 sollen über 1.000 Haushalte und Unternehmen vom schnellen Internet profitieren.

Planung und Umsetzung

Die Ausbauschritte erfolgen sukzessive und unter Berücksichtigung von technischen Gegebenheiten sowie kommunalen Anforderungen. Dabei wird besonders auf eine hohe Auslastungseffizienz des Glasfasernetzes geachtet.

Vorteile für Bürger und Unternehmen

Kundinnen und Kunden erhalten Zugang zu Internetprodukten der Stadtwerke Karlsruhe, der Telekom sowie deren Wholesale-Partnern wie 1&1, Telefónica und Vodafone. Die Auswahl erhöht die Flexibilität und fördert den Wettbewerb, was sich langfristig auf Preise und Servicequalität positiv auswirkt.

Schnelleres Internet - weniger Baustellen

Die koordinierte Netzentwicklung sorgt dafür, dass Bauarbeiten effizienter ablaufen und die Beeinträchtigung des öffentlichen Raums minimiert wird. So profitieren nicht nur die Internetnutzer, sondern auch die gesamte Stadtgesellschaft.

Stimmen aus der Kooperation

Michael Homann - Stadtwerke Karlsruhe

"Ein leistungsfähiger Internetanschluss ist heute unverzichtbar - sowohl für die Lebensqualität der Menschen als auch für die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit unserer Stadt", sagt Michael Homann. Er betont das langjährige Know-how der Stadtwerke als Infrastrukturdienstleister.

Thilo Höllen - Telekom

"In Karlsruhe baut die Telekom seit Jahren Glasfaser. Gemeinsam mit den Stadtwerken bündeln wir nun Erfahrung und lokale Stärke für eine koordinierte Netzentwicklung ohne doppelte Baustellen", so Höllen.

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