Tipps für den Einsatz von Shopify im Online-Handel

Tipps für den Einsatz von Shopify im Online-Handel -Bild: © PublicDomainPictures ((Pixabay-Lizenz)/ pixabay.com

Integrierte Marketing-Tools

Shopify unterstützt die Kunden außerdem mit integrierten Marketing-Tools, einem schnellen und zuverlässigen Checkout und einem flexiblen Point of Sale für ein Einzelhandelsgeschäft.

Shopify ist eine der weltweit führenden Commerce-Plattformen, die von Millionen von Händlerinnen und Händler in über 170 Ländern genutzt wird.

Shopify hat im Jahr 2023 eine globale Wirtschaftsaktivität von 444 Mrd. US-Dollar generiert. Shopify ist nicht nur für kleine und mittlere Unternehmen geeignet, sondern auch für expandierende digitale Marken, Partner, Entwickler und Creators.

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Mehrere Online-Plattformen nutzbar

Auch kann man bei Shopify verschiedene Vertriebskanäle nutzt. Vertriebskanäle sind die Orte, an denen man seine Produkte anbietet und verkauft, wie zum Beispiel direkt beim Onlineshop, soziale Medien, Marktplätze oder persönliche Verkäufe.

Mit Shopify kann man seine Produkte auf mehreren Vertriebskanälen gleichzeitig verkaufen, ohne die Lagerbestände oder Bestellungen manuell zu verwalten. Shopify synchronisiert alle Vertriebskanäle, so dass man als Anbieter alles von einem einzigen Dashboard aus steuern kann.

Einige der beliebtesten Vertriebskanäle, die man mit Shopify nutzen kann, sind:

• Online-Shop: Dies ist ein eigener E-Commerce-Shop, den man mit Shopify erstellen und anpassen kann. Man kann eine eigene Domain wählen, ein eigenes Shop-Design gestalten und die eigenen Produkte präsentieren.
• Facebook: Mit dem Facebook-Vertriebskanal kannst der Anbieter seine Produkte direkt auf seiner Facebook-Seite anzeigen und verkaufen. Man kann auch den Facebook-Messenger nutzen, um mit den Kundinnen und Kunden zu chatten und ihnen personalisierte Empfehlungen geben.
• Instagram: Mit dem Instagram-Vertriebskanal kannst man seine Produkte im eigenen Post und Stories markieren und es seinen Followern ermöglichen, direkt von der Instagram-App aus einzukaufen. Man kann auch Instagram Reels und IGTV nutzen, um seine Produkte auf kreative Weise zu bewerben
• Amazon: Mit dem Amazon-Vertriebskanal kannst man seine Produkte auf dem weltweit größten Online-Marktplatz anbieten und verkaufen. Ferner kann man seine Produktinformationen, Lagerbestände und Bestellungen zwischen Shopify und Amazon synchronisieren.
• Point of Sale (POS): Mit dem POS-Vertriebskanal kannst man seine Produkte persönlich verkaufen, egal ob in einem eigenen Laden, auf einem Markt oder bei einem Pop-up-Event. So kann man sein Smartphone oder Tablet als Kasse nutzen und Zahlungen mit dem Shopify-Kartenleser akzeptieren

Dies sind nur einige Beispiele für die Vertriebskanäle, die die Kunden mit Shopify nutzen können. Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, die Produkte auf verschiedenen Plattformen zu verkaufen, wie zum Beispiel eBay, Google, Pinterest, TikTok und mehr.

Eigene Versandmethoden verwenden

Man kann such seine eigenen Versandmethoden verwenden, wenn man die Produkte mit Shopify verkauft. Dabei kann man Versandkosten, Versandzonen und Versanddienstleister selbst festlegen und anpassen.

Ferner gibt es verschiedene Versandoptionen für die Kunden im Angebot, welche zum Beispiel Standardversand, Expressversand oder Abholung vor Ort liegen.

Man kann auch kostenlose oder ermäßigte Versandkosten anbieten, um die Verkäufe zu steigern.

Tipps für die passende Datenflatrate für den Online Preisvergleich und Kauf von unterwegs

Vor mehr als 10 Jahren waren 100 MB bis 500 MB Datenflatrates noch gängige Angebote. Auch gab es nur Freiminuten statt Telefon-Flatrates dazu. Die Preise waren dabei auf dem heutigen Niveau geblieben. Damals waren die SMS noch eine der beliebtesten Funktionen auf dem Smartphone.

Um dann auch unterwegs und ohne WLAN die passenden Infos zu bekommen, sollten die Nutzer heute auf 5G- oder die noch billigeren LTE-Tarife mit schnellen Reaktionszeiten setzen. Dabei kommen dann sowohl Angebot als Prepaid Tarife sowie auch als Postpaid-Tarife in betracht.

Die grossen Anbieter wie Telekom, O2 und Vodafone und auch viele Handydiscounter wie Drillisch und Klarmobil bieten immer mehr Datenvolumen zu Ihren Smartphone Tarifen an. Dabei hat sich der Trend zu den Allnet-Flat Tarifen verstärkt. Immerhin kann man bei einer Allnet-Flat sorglos in alle deutsche Netze telefonieren und Surfen. So kann man dann auch mal von unterwegs einen schnellen Preisvergleich machen, wenn man im Laden-Geschäft steht, und nicht gerade weiss, ob der Kauf sich lohnt. Ferner ist oftmals auch eine SMS-Flatrate inklusive, so dass man auch hier einen Kostenschutz hat. Daher geben wir gerne Tipps und eine Übersicht für den Tarif-Dschungel bei den Allnet-Flat Tarifen.

Trends bei den Allnet-Flat Tarifen

Aktuell geht der Trend zu immer mehr Datenvolumen bei den Handy Tarifen hin. So waren es vor einigen Jahren noch 1 bis 2 Gigabyte an Datenvolumen, welche die Verbraucher für wenig Geld buchen konnten. Mittlerweile kann man schon für unter 20 Euro im Monat ein Datenvolumen im zweistelligen Bereich ordern. Dabei zeichnet sich auch immer mehr die Nutzung von 5G und die günstigeren LTE Tarifen ab. Hier kann man dann schon einen Top-Speed von bis zu 500 Mbit/s wie beim Vodafone Netz in einigen wenigen Städten verzeichnen. Im O2 Netz liegt der maximale LTE Speed bei 300 Mbit/s, bei der Telekom sind es 300 Mbit/s.

Prepaid-Tarife eignen sich für preisbewusste Anwender

Neben den Postpaid Tarifen mit einer monatlichen Laufzeit und einer Laufzeit von 24 Monaten, sind die Prepaid Tarife immer noch sehr beliebt. So unterscheidet man bei den Handytarifen grundsätzlich in Prepaid- und Postpaid-Tarife. Die Prepaid-Tarife kommen ohne eine Rechnungsstellung am Ende des Monats aus und müssen im Vorfeld aufgeladen werden.

Hier kann man durch das Prepaid-Verhalten nicht in eine Kostenfalle tappen. Daher sind Prepaid Tarife immer sehr beliebt und durch die monatliche Laufzeit kann man sehr schnell in einen neuen Aktionstarif, der auf dem Mobilfunkmarkt mitunter auftaucht, wechseln.