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Vodafone Festnetz 2021: Neuer Rekord im Vodafone Festnetz mit 48.000 Petabyte

• 20.01.22 Im letzten Jahr gab es im Vodafone Festnetz einen neuen Datenrekord mit 48.000 Petabyte. Dabei sorgten Arbeiten im Home-Office, Video-Streaming und Fußball-Übertragungen für steigenden Datenverkehr und erstaunliche Lastspitzen.

Vodafone Festnetz 2021: Neuer Rekord im Vodafone Festnetz mit 48.000 Petabyte

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Immerhin haben in Deutschland 85 Prozent aller Haushalte und damit mehr als 38 Millionen einen Festnetz-Anschluss. Das Festnetz wird dabei zunehmend zur Datennutzung eingesetzt. In der Summe flossen im Jahr 2021 rund 48.000 Petabyte (48 Exabyte) Daten durch die DSL- und Kabel-Glasfaser-Infrastruktur von Vodafone.

Vodafone Festnetz 2021: Neuer Rekord im Vodafone Festnetz mit 48.000 Petabyte
Vodafone Festnetz 2021: Neuer Rekord im Vodafone Festnetz
mit 48.000 Petabyte -Bild: Vodafone

Schon im Jahr 2020 rauschten 37.000 Petabyte durchs Netz, im Jahr 2019 waren es noch 27.000 Petabyte.

"Wir gehen davon aus, dass das Datenwachstum auch in diesem Jahr deutlich ansteigen wird", prognostiziert Gerhard Mack, CTO Vodafone Deutschland. Deutlich sichtbar machen Festnetz-Auswertungen, zu welcher Zeit der "Berufsverkehr" auf der Datenautobahn beginnt und wann der "Freizeitverkehr" beginnt. "Zwischen 8 und 17 Uhr fließen besonders viele Daten in Richtung Microsoft-Server. Im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit hat sich der Datenverkehr hier mehr als verzehnfacht", sagt Gerhard Mack.

Ab 17 Uhr sinkt der Berufsverkehr rapide ab, die Datenströme verlagern sich in Richtung Server von Amazon, Netflix oder Google (YouTube) und lassen sich vermutlich dem Freizeitbereich zuordnen. Den größten Anteil im Festnetz machen Daten aus, deren Quelle Netflix ist. Rund 25 Prozent macht der Netflix-Verkehr am Gesamtkuchen aus.

In den Abendstunden steigt im Festnetz der Datenverkehr immer dann deutlich an, wenn abends auf Prime Video oder DAZN Fußball-Spiele übertragen werden. Für Lastspitzen sorgen insbesondere die Champions-League-Übertragungen von Amazon. Den bislang höchsten Wert in der Spitze verzeichnete Vodafone mit 22 Tbit/s im November 2021 beim Spiel von Borussia Dortmund gegen Besiktas Istanbul. An Tagen ohne Fußballübertragungen liegen die Spitzenwerte bei etwas 17 TBit/s.

Vodafone Mobilfunknetze: Datenhunger vor allem auf dem Lande mit 30 Prozent angestiegen

Bei Vodafone wurde auch während der Corona Pandemie fleißig an neuen 5G Mobilfunkstandorten gearbeitet. So wurden zuletzt in Frankfurt am Main weitere 150 5G-Antennen aktiviert. In Düsseldorf gibt es nun die erste 5G Litfaßsäule, welche in Zukunft Passantinnen und Passanten mit dem schnellem 5G-Mobilfunk versorgt. Nun schaltet Vodafone an den Mobilfunk-Stationen großflächig 5G-Standalone frei. Eine Netz-Analyse von Vodafone zeigt ferner, dass die Datennutzung im Mobilfunk steil nach oben geht. Im Jahr 2021 hat das Vodafone-Netz mehr als 1,4 Milliarden Gigabyte Daten transportiert.

Das sind 27 Prozent mehr an Datenvolumen als im Vorjahr. Vor allem auf dem Land ist der Datenhunger der Menschen gewachsen. In kleineren Gemeinden und ländlichen Regionen stieg der Datenverbrauch deutlich stärker an als in den Großstädten und Metropolen. Außerdem zeigt die Netz-Analyse, dass die meisten Daten durchs Netz gelangten, als Deutschland einen neuen Bundeskanzler bekam.

Vodafone Mobilfunknetze: Datenhunger vor allem auf dem Lande mit 30 Prozent angestiegen
Vodafone Mobilfunknetze: Datenhunger vor allem auf dem Lande
mit 30 Prozent angestiegen -Bild: Vodafone

Mobilfunk: Datenanstieg auf dem Land stärker als in den Städten

Der Datenverbrauch stieg nicht nur in den Großstädten, wo 2021 etwa 550 Mio. Gigabyte Daten durchs Mobilfunk-Netz rauschten. Hier gab es einen Anstieg von 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Vor allem auf dem Land wurde mehr gesurft als jemals zuvor. Hier fiel der Daten-Anstieg sogar deutlich stärker aus als in den Metropolen. Insgesamt rauschten in kleineren Städten und Gemeinden mit weniger als 100.000 Einwohnern rund 850 Mio. Gigabyte Daten durchs Mobilfunk-Netz. Das sind rund 30 Prozent mehr als noch vor einem Jahr.

Vodafone 5G Netz: Vodafone macht 5G-Antennen zur 5G Standalone-Antenne

So kommt der Mobilfunkkonzern beim 5G-Ausbau schneller voran als angekündigt. 35 Millionen Menschen können das 5G-Netz von Vodafone derzeit nutzen. Nun werden an den Mobilfunk-Stationen großflächig 5G-Standalone freigeschaltet. Dank der Aktivierung von 5G-Standalone mit den so wichtigen 5G-Flächenfrequenzen ist Echtzeit-Mobilfunk jetzt für 10 Millionen Menschen verfügbar. Bis 2023 wird mit 5G-Standalone das gesamte 5G-Netz von Vodafone zum Echtzeit-Netz.

Vodafone 5G Netz: Vodafone macht 5G-Antennen zur 5G Standalone-Antenne
Vodafone 5G Netz: Vodafone macht 5G-Antennen
zur 5G Standalone-Antenne -Bild: Vodafone

Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter: "Wir legen den Ausbau-Turbo ein und machen unser komplettes 5G-Netz zum Echtzeit-Netz - in der Stadt und auf dem Land, mit allen verfügbaren 5G-Frequenzen. Im kommenden Jahr wird bei uns jede 5G-Antenne auch zu einer 5G Standalone-Antenne. Wir bringen mit 5G nicht nur hohe Bandbreiten, sondern auch extrem kurze Reaktionszeiten und Network Slicing zu den Menschen und in die Fabrikhallen. Unser 5G-Netz reagiert dann so schnell wie das menschliche Nervensystem und braucht immer weniger Strom, um Daten zu übertragen.".

Fortschritte beim Ausbau der fünften Mobilfunk-Generation.

In den vergangenen Tagen hat Vodafone 5.000 weitere 5G-Antennen in Betrieb genommen. Insgesamt 15.000 5G-Antennen an 5.000 Standorten sind nun im Betrieb. 35 Mio. Menschen erreicht Vodafone derzeit mit seinem 5G-Netz. Im nächsten Jahr sollen es 60 Mio. sein. Die Zahl der Antennen, die die 5G Standalone-Technologie unterstützen, hat sich hierzulande auf 3.000 Antennen verdreifacht. Im Frühjahr hatte Vodafone die ersten 1.000 Antennen für 5G-Standalone freigeschaltet. Diese werden alle im 3,5 Gigahertz-Bereich betrieben.

Jetzt haben die Düsseldorfer das Echtzeit-Netz auch großflächig auf den 5G-Flächenfrequenzen aktiviert. Also im 700 Megahertz-Bereich. Mit diesen Flächenfrequenzen sind nicht ganz so hohe Bandbreiten möglich wie mit den hohen 3,5 Gigahertz-Frequenzen. Die extrem geringen Reaktionszeiten, die beispielsweise für den vernetzten Straßenverkehr wichtig sind, wandern mit den 5G-Flächenfrequenzen aber deutlich schneller in den Alltag.

Mit den Flächenfrequenzen hat eine Mobilfunk-Station einen besonders großen Umkreis von bis zu 8 Kilometern. Das ist etwa acht Mal mehr als bei einer Mobilfunk-Station, die die hohen 3,5 Gigahertz Frequenzen nutzt.

Vodafone 5G Netz: Vodafone mit erster 5G Litfasssäule in Düsseldorf

Deutschlands erste 5G-Litfaßsäule steht nun in Düsseldorf. Weitere 150 Säulen sollen in den nächsten Jahren in der Landeshauptstadt dazukommen und für besseren Empfang und höhere Netz-Stabilität auf besonders belebten Straßen und Plätzen sorgen.

Vodafone 5G Netz: Vodafone mit erster 5G Litfasssäule in Düsseldorf
Vodafone 5G Netz: Vodafone mit erster 5G Litfasssäule in Düsseldorf -Bild: Vodafone

Möglich gemacht wurde das Projekt durch die Zusammenarbeit der Stadt Düsseldorf, Vodafone Deutschland, den Stadtwerken Düsseldorf, Düsseldorf Marketing und Ilg Außenwerbung. Die drei 5G-Antennen und die gesamte Technik, die bei herkömmlichen Mobilfunk-Standorten an großen Masten montiert ist, sind in das Basilika-förmige Dach und den Betonkörper der 4,79 Meter hohen und 1,62 Meter breiten Litfaßsäule eingebaut.

Die 5G-Litfaßsäule versorgt Umkreise von 400 Metern

Die Stadtwerke-Tochter Netzgesellschaft Düsseldorf brachte die Technik ans Stromnetz. Dabei wurden zehn Meter Stromkabel bis zur Säule verlegt, um die 5G-Technologie funktionsfähig zu machen. Im selben Schritt haben die Partner die 5G-Litfaßsäule ans Glasfasernetz angebunden. Wie jeder andere reguläre Mobilfunk-Standort in Deutschland, hat auch die neue Vodafone 5G-Litfaßsäule eine Standort-Bescheinigung von der Bundesnetzagentur erhalten, um deren sicheren Betrieb nachzuweisen. Die drei 5G-Antennen, die in Kooperation mit Ericsson aufgebaut wurden, bedienen einen Radius von etwa 400 Metern rund um die Litfaßsäule mit schnellem Netz.

Für Nutzer sind hier ab sofort Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde und minimale Reaktionszeiten von weniger als 10 Millisekunden möglich. Denn Vodafone hat die 5G-Litfaßsäule mit der komplett eigenständigen 5G-Standalone Technologie ausgestattet.

Vodafone 5G Netz: Umwidmung der 3G- (UMTS-) Frequenzen abgeschlossen

Dabei liegen die Leistungssteigerung bei der Internet-Geschwindigkeit nach ersten Messungen im Vodafone LTE-Netz zwischen 15-20 Prozent durch die 3G/UMTS Abschaltung.

Vodafone 5G Netz: Umwidmung der 3G- (UMTS-) Frequenzen abgeschlossen
Vodafone 5G Netz: Umwidmung der 3G- (UMTS-)
Frequenzen abgeschlossen -Bild: Vodafone

Spitzenreiter ist das LTE-Netz in Regensburg mit einer Leistungssteigerung von über 27 Prozent. Es folgen Hildesheim mit 26 Prozent und München mit 24 Prozent. Auch in Städten wie Augsburg, Braunschweig, Erfurt, Fürth, Ingolstadt, Oldenburg oder Würzburg ist das Surftempo im Schnitt um mehr als 20 Prozent im LTE-Netz gestiegen. In vielen anderen Städten wie beispielsweise Hannover, Heilbronn, Frankfurt oder Berlin hat sich die Internet-Geschwindigkeit im Schnitt um über zehn Prozent verbessert. Gerade zu Spitzenzeiten, wenn viele mobil im Netz unterwegs sind, ist der Tempo-Zuwachs für die Kunden deutlich spürbar.

Mit der 3G-Abschaltung hat Vodafone die Bandbreite im LTE-Netz deutlich erhöht. Dafür nutzt das Unternehmen nun vollständig das ursprünglich für das 3G-Netz reservierte Frequenz-Spektrum. Dieses bestand aus drei Blöcken von je zweimal fünf MHz (Downstream und Upstream) im 2100er-Frequenzband.

Hinzu kam im Frühjahr 2021 ein weiterer Block mit zusätzlicher Bandbreite, den Vodafone sich bei der Auktionsrunde der Bundesnetzagentur im Sommer 2019 gesichert hatte. Während schon vor dem Abschaltungszeitpunkt Teile des Spektrums für LTE verwendet wurden, hat Vodafone nun auch die verbliebenen Frequenzen vollständig für LTE umgewidmet. Die Erweiterung gilt für beide Transportwege.

Im Zuge der 3G-Abschaltung hatten Service-Techniker von Vodafone rund 18.000 Mobilfunk-Stationen angefahren und die verbaute System-Technik für die Abschaltung vorbereitet. Techniker wechselten Komponenten im Betriebsraum der Mobilfunk-Anlage aus, steckten Kabel um und nahmen Änderungen an der Software vor. Der Abschalt-Prozess selbst erfolgte aus der Ferne und dauerte rund eine Woche.

Vodafone 5G Netz: Zwei Drittel aller Smartphone-Käufer entscheiden sich für 5G

Innerhalb von nur sechs Monaten hat sich die Zahl der 5G-fähigen Geräte im Vodafone-Netz mehr als verdoppelt. Mittlerweile surfen pro Tag rund 1,3 Millionen Kunden mit einem 5G-Smartphone im Vodafone-Netz.

Vodafone 5G Netz: Zwei Drittel aller Smartphone-Käufer entscheiden sich für 5G
Vodafone 5G Netz: Zwei Drittel aller Smartphone-Käufer
entscheiden sich für 5G -Bild: Vodafone

Und auch Käufer eines neuen Handys entscheiden sich immer häufiger für ein Gerät mit 5G-Technologie. So haben 66 Prozent der Vodafone-Kunden ein 5G Handy ausgewählt. Mittlerweile gibt es dabei 30 verschiedene 5G-Smartphones und es kommen immer mehr 5G-fähige Geräte dazu. Damit verbreitet sich 5G doppelt so schnell wie die LTE-Technologie im vorigen Jahrzehnt.

Vodafone 5G Netzausbau: 5G Netzausbau mit Ericsson und ohne Huawei

Nachdem Huawei zuletzt arg in die Kritik geraten ist, wie wir zum Beispiel über das Belauschen in den Niederlanden berichteten, vermeldet Vodafone eine Vertragsunterzeichnung mit Ericsson

Eine entsprechende Vertragsunterzeichnung für die kommenden 5 Jahre gaben die Partner nun in Düsseldorf bekannt. Die Zusammenarbeit umfasst den kompletten Ausbau vom 5G-Kernnetz für die Übertragung von Daten. Im LTE-Kernnetz ist Ericsson bereits der Infrastruktur-Partner von Vodafone Deutschland.

Das erste 5G-Kernnetz in Deutschland hatte Vodafone schon im April in den Betrieb genommen. Gemeinsam mit Ericsson hat Vodafone 5G-Standalone kommerziell gestartet und dafür das erste 5G Rechenzentrum in Frankfurt am Main ans Netz gebracht. In Berlin und München sollen weitere 5G-Rechenzentren zeitnah folgen. Der Ausbau im Kernnetz für die Datenübertragung erfolgt künftig komplett mit Ericsson. Auch in Großbritannien setzt Vodafone im 5G-Kernnetz auf die Zusammenarbeit mit Ericsson.

Vodafone 5G auf dem Lande nur mit 200 Mbit

Ergänzend zum 5G-Ausbau im High-Band und im Mid-Band nutzt Vodafone auf dem Lande auch Frequenzen im sogenannten Low-Band mit 700 Megahertz, um Mobilfunk auf dem Land auszubauen und Funklöcher zu schließen.

Diese Frequenzen reichen extrem weit mit bis zu acht Kilometer und bringen Bandbreiten von bis zu 200 Megabit pro Sekunde. Dabei ist das Resultat im 5G-Netz wie LTE-Netz das Gleiche. Durch die Antennen-Technologie Dynamic Spectrum Sharing verbessert Vodafone mit einem Ausbauschritt auf dem Land zeitgleich das LTE- und das 5G-Netz.

Folgende Frequenzen stehen zur Verfügung:

    • Im Low-Band (700 Megahertz), um Funklöcher auf dem Land zu schließen und schnelles Netz noch besser in die Häuser zu bringen.
    • Im Mid-Band (1,8 Gigahertz), um Anwohner in dicht besiedelten Städten mit schnellen Netzen zu versorgen.
    • Im High-Band (3,5 Gigahertz), um Gigabit-Bandbreiten in Echtzeit in die Industrie und an die Orte zu bringen, wo viele tausende Menschen zeitgleich aufs Netz zugreifen - zum Beispiel in Fußballstadien oder an Bahnhöfen.
Die Datenübertragung in Echtzeit wird künftig mit allen drei Frequenzbereichen möglich. Das ist beispielsweise wichtig für den vernetzten Straßenverkehr, in dem sich Autos, Fahrräder und LKW per Mobilfunk gegenseitig vor Gefahren warnen.

Alle 3G-Kunden bekommen LTE Netz nach der Abschaltung

Alle 3G-Kunden im Vodafone-Netz erhalten einen mobilen Internetzugang ins wesentlich bessere LTE-Netz nach der Abschaltung. Alte SIM-Karten, die kein LTE unterstützen, tauscht der Netzbetreiber kostenlos. Zudem gibt es für alle, die vom LTE- und 5G-Netz von Vodafone profitieren möchten, spezielle Smartphone-Angebote für 3G.

In Suhl im Süden Thüringens testete Vodafone im Vorfeld das mit der 3G-Bandbreite verbesserte LTE-Netz für die rund 35.000 Einwohner. Im Schnitt messen die Techniker in Suhl im 2100er-Band eine um bis zu 40 Prozent höhere Datenrate. Die Sprachqualität im 2G-Netz ist trotz der gestiegenen Auslastung gleichgeblieben und rund 60 Prozent aller Gespräche werden bereits über die Voice over LTE Technik im LTE-Netz abgewickelt.

Vodafone erreicht mit seinem LTE-Netz 98,6 Prozent der Haushalte in Deutschland. Damit können rund 80 Millionen Menschen mit ihren Telefonen im LTE-Netz von Vodafone surfen.

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