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Zeitschrift schildert fremde DSL Nutzung

• 20.07.07 Der Computerzeitschrift c't berichtet, dass beim einem Provider durch ein Konfigurationsfehler ein DSL-Anbieter mehrere Anschlüsse zusammengeschaltet hat. Dadurch soll der Internet-Verkehr eines Kinderporno-Sammlers über den Anschluss eines anderen Kunden gelaufen sein.

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Das dieser Fall nun wohl Publik und bei dem Computermagazin bekannt gemacht worden ist eher selten. Ein Anwender wunderte sich, dass die Lampen an seinem DSL-Modem gelegentlich Aktivität zeigten, wenn eigentlich kein Internet-Programm mehr lief. Der Schock kam nach einigen Wochen beim Blick in die Windows-Netzwerkumgebung. Da zeigte sich ein PC, der nicht ihm selbst gehörte. Darauf waren Verzeichnisse freigegeben, in denen Kinderpornos lagen. Der Anwender erstattete Anzeige und konnte der Polizei den Sachverhalt plausibel schildern. Hätte die Polizei als Erstes die Kinderporno-Aktivitäten des Mitsurfers bemerkt, hätte der arglose Anwender mit großen Problemen rechnen müssen, weil der Datenverkehr über seine DSL-Leitung gelaufen ist.

Es ist allerdings immer so gewesen ,dass wenn der PC direkt am DSL Modem angeschlossen ist, dass man ohne Probleme über das Strassennetz, also vom Nachbarn aus erreichbar ist, sofern man den selben Adreßraum am PC eingestellt hatte. Man hat hier ja eine offene Netzwerkverbindung aufgebaut. Um das Problem zu umgehen sollten Nutzer, die einen Direktanschluss am PC haben, ihre Freigabe Ordner unter Windows mit einem Passwort sichern. Ein Netzwerk-Router sichert aber auch das eigene Hausnetz problemlos gegenüber dem Strassennetz ab. Zu Beachten ist allerdings bei der Verkabelung mit Router, dass das DSL Modem einen eigenen UP-Link Port am Router bekommt, ansonsten schickt man wieder seine Daten ungewollt ins Strassennetz rein.

Heutzutage bekommen DSL Neukunden aber meistens eine Anlage mit Switch und integriertem DSL Modem, welche dafür sorgt, dass keine Daten ungehindert nach aussen dringen. Ein NAT Firewall sorgt sogar dabei für die Umsetzung der unterschiedlichen Adreßräume zwischen dem Heimanwender und dem Internet-Provider. Eine explizite Portfreigabe beim Router sorgt dabei dann auch noch vor unbeliebtem Besuch von aussen.


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