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Corona Virus Krise: Kostenpflichtiges Videostreaming boomt --Amazon Fire TV Stick für 19,99 Euro

• 25.06.20 Die Netze in Europa werden weiterhin durch Homeoffice und der vielen Freizeitnutzung durch Streamen stark belastet. So hatten die Marktführer Netflix und YouTube sich dazu entschlossen, die Datenrate zu senken um die Netze zu entlasten. Danach hatten auch Apple TV, Facebook, Amazon TV und Instagram eine Datendrosselung eingeführt. Allerdings hat sich
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gezeigt -auch anhand von Daten aus dem Internet-Knotenpunkt DE-Cix- das die Netze stabil blieben.

Corona Virus Krise: Kostenpflichtiges Videostreaming boomt während der Corona Pandemie

So nutzen nun 53 Prozent der Internetnutzer Bezahldienste wie Netflix, Amazon Prime Video, Sky Ticket oder Apple TV+. Im Vorjahr waren es erst 42 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom.
Corona Virus Krise: Kostenpflichtiges Videostreaming boomt --Amzon Fire TV Stick für 19,99 Euro
Netflix und YouTube senkten Datenraten
-Bild: © PublicDomainPictures (Pixabay License)/ pixabay.com

"Das Angebot für gestreamte Videoinhalte ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen und überzeugt immer mehr Verbraucher", sagt Bitkom-Experte Dr. Sebastian Klöß. "Während der Corona-Pandemie verbringen viele Menschen mehr Zeit zu Hause - das hat Videostreaming einen zusätzlichen Schub gegeben.".

Dabei sind Einmalausgaben für Videoinhalte bei Nutzern von kostenpflichtigen Videostreaming-Diensten mit 67 Prozent genauso populär wie On-Demand-Dienste im Abonnement mit 65 Prozent. Die Höhe der Ausgaben unterscheidet sich je nach Nutzung aber deutlich. Für das einmalige Abrufen von kostenpflichtigen Filmen oder Serien geben Nutzer im Durchschnitt 9 Euro pro Monat aus. Wer Videostreaming-Dienste abonniert hat, zahlt dafür durchschnittlich 17 Euro im Monat.

Streaming Dienste werden oft geteilt

Und viele von ihnen tragen diese Kosten nicht alleine. So geben 69 Prozent der Nutzer an, dass sie sich die Ausgaben für eines ihrer Abonnements mit anderen Nutzern teilen. Fast 28 Prozent zahlen und nutzen ihre gebuchten Dienste alleine. Und 17 Prozent nutzen ein Abonnement zusammen mit anderen, müssen sich aber nicht an den Kosten beteiligen.

Im Altersvergleich sind kostenpflichtige On-Demand-Portale vor allem bei Jüngeren beliebt. Fast zwei Drittel der 16- bis 29-jährigen Internetnutzer schauen hin und wieder Serien und Filme über solche kostenpflichtige Portale. Unter den 30- bis 49-jährigen sind es 55 Prozent und den 50- bis 64-jährigen Internetnutzern 51 Prozent.

Und auch die Älteren greifen inzwischen auf Streaming-Angebote zurück. In der Generation 65 plus rufen 32 Prozent der Nutzer Spielfilme und Serien über kostenpflichtige Videostreaming-Dienste ab.

Netflix senkte Datenrate um Netze zu entlasten

Dabei hatte der Streaming Dienst Anbieter Netflix die Datenraten für seinen Video-Streamingdienst in Europa zunächst für 30 Tage drosseln, um die Netze in der Coronavirus-Krise zu entlasten, wie man mitteilt. Auch bei YouTube wird man entsprechende Maßnahmen einleiten. Allerdings sind die Drosselungen laut externen Messungen bei den Streaming Diensten wieder lokal aufgehoben worden.

Damals reagierte Netflix auf einen Aufruf von EU-Kommissar Thierry Breton, der direkt mit Netflix-Chef Reed Hastings sprach. Auch YouTube zog nach. Auch bei Facebook und Instagram senkte man die Datenraten, um die Netze zu entlasten. Damit folgt Facebook nun dem Beispiel anderer großer Anbieter von Streaming-Portalen.

"Um mögliche Netzwerküberlastungen zu vermeiden, werden wir die Bitraten für Videos auf Facebook und Instagram in Europa vorübergehend senken. Wir sind bestrebt, mit unseren Partnern zusammenzuarbeiten, um Bandbreitenbeschränkungen in dieser Zeit hoher Nachfrage zu bewältigen und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Menschen in der Lage sind." so ein Facebook Sprecher.

Dabei sollen die Netflix-Nutzer weiterhin einen Dienst mit "guter Qualität" bekommen, so dass US Unternehmen. Dabei werden durch die entsprechenden Datenreduzierungen rund 25 Prozent weniger Datenverkehr als üblich verursacht. Der EU-Kommissar Thierry Breton begrüßte das Entgegenkommen.

Derzeit empfiehlt Netflix für die HD-Auflösung eine Internetgeschwindigkeit von 5 MBit/s, bei der Standardauflösung sind es 3 MBit/s. Wer dann mit der UHD oder auch 4K-Auflösung streamen will, braucht dann Datenraten laut Netflix von 25 MBit/s.

Amazons Fire TV Stick für 19,99 Euro -Quelle: Amazon

Amazons Fire TV Stick 2 für 19,99 Euro

Bei Amazon gibt es nun den neuen Fire TV Stick 2 in Amazons Online-Shop für 19,99 Euro statt 39,99 Euro für alle Amazon Kunden.

Beim Amazon Stick wird nicht nur Amazons eigene Instant Video unterstützt, sondern man kann auch andere Streaming Dienste wie zum Beispiel Youtube, ZDF Mediathek, ARD, Netflix, Spotify, Spiegel TV, Zattoo, Veno, Sport1, Tagesschau etc. benutzen. Wie man sieht, ist der Stick einfach durch entsprechende Apps erweiterbar.

Dabei läuft auf dem Amazon Fire Stick ein Android System und daher ist der Stick durch entsprechende Android Apps erweiterbar. Die Bedienung erfolgt dann dabei über eine Fernbedienung, die zusätzlich in dem Paket vorhanden ist. Nötig ist dann nur noch ein freier HDMI Steckplatz oder eine HDMI-Erweiterung für wenig Geld.

Auch die Hardware ist bei Amazons Fire TV Stick 2 nun besser ausgestattet, als beim Vorgängermodell. So nutzt der neue Fire TV Stick einen Quad-Core-Prozessor 8127D von Mediathek mit einer Taktrate von 1,3 GHz läuft. Im ersten Fire TV Stick steckte noch ein Dual-Core-Prozessor, der aber damals schon für ordentlich Rechenleistung sorgte. Immerhin verspricht Amazon für das neue Modell eine Geschwindigkeitssteigerung von 30 Prozent.

Neu ist ferner das eingebaute Mikrofon für die Sprachsuche und der Steuerung von Alexa. Amazons digitaler Assistent Alexa ist in Deutschland bislang nur auf den Echo-Lautsprechern verfügbar.

Mit Amazons Fire TV Stick können die Nutzer ganz einfach Videos, Musik und mehr aus dem Internet auf dem Fernseher streamen. Dabei ist der Stick nur ein daumengroßes Media-Streaming-Gerät, das in den HDMI-Port des Fernsehers eingesteckt wird. Zusätzlich gibt es eine passende Fernbedienung dazu.

Unverändert hat auch der neue Fire TV Stick 1 GByte Arbeitsspeicher und 8 GByte Flash-Speicher. Wer mehr Speicher haben will, sollte dann auf die Fire-TV-Boxen mit 2 GByte ausweichen.

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