Fritz-Box Labor Updates: Neue Updates für DSL- Cable und Repeater
• 09.06.20 Beim Fritzboxen Hersteller AVM gibt es zum Start in den Monat Juni gleich wieder eine Menge Updates für die beliebten Labor Versionen. Dieses mal sind es Updates für die Fritzboxen 7590, 7490, 7530, die Cable Boxen 6660, 6591, 6590, 6490 und den Repeatern 300, 2400, 1200 und 1750E.
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Fritz-Box Labor Updates: Neue Updates für DSL- Cable und Repeater
Die Fritzboxen 7590 und 7490 bekommen eine neue Labor-Update Version vom 2.Juni, die Fritzbox 7530 vom 5.Juni. Bei den Cable Boxen sind die Labor Updates für die 6660 und 6591 vom 3.Juni, für die Cable Boxen 6590 und 6490 vom 2.Juni.Bei den Fritz Repeatern sind die letzten Labor Updates noch vom Ende letzten Monats dem 29.05. Dabei sind dann Labor Updates für die Repeater 3000, 2400, 1200 und 1750E.
Aktuell ist derzeit die Fritz OS Version 7.12. Durch die Labor-Versionen gibt es ein Update auf die neue Version 7.19 und teilweise auch auf 7.20.
Top-Modelle im
Fritz!Box Preisvergleich ab 50 Euro fürs schnelle VDSL/DSL -Bildquelle: AVM |
Dabei gibt es nun eine Unterstützung vom neuen WLAN Protokoll und Verschlüsselung WPA3. Dafür braucht es dann auch die entsprechende Ausrüstung auf den Client Geräten. So unterstützt Apple WPA3 erst ab iOS 13 bzw. iPadOS 13.
Damit die FRITZ!Box eine WPA3-Verbindung automatisch entsprechenden WLAN-Geräten anbietet, muss auf der Seite WLAN/Sicherheit die Einstellung des WPA-Modus "WPA2 + WPA3" gewählt werden. Eine erfolgreiche Aushandlung kann in der FRITZ!Box auf der Seite WLAN/Funknetz verifiziert werden.
Einige WLAN-Geräte benötigen zusätzlich noch ein neues Verbindungsprofil, um WPA3 nutzen zu können. Für div. WLAN-Geräte bzw. -Hardware des Herstellers AVM steht vielfach aber kein passender Treibersupport mehr zur Verfügung. Dies inkludiert alle AVM WLAN-Sticks. Unterstützung für WPA3 bietet u.a. die neuste Generation aus der "INTEL AX200"-Produktserie.
Mit WPA3 gesicherte Verbindungen setzen zwingend die Aktivierung von "Protected Management Frames (PMF; 802.11w)" voraus. Das gilt auch für parallele WPA2/3-Verbindungen im WPA-Modus "WPA2 + WPA3" ("transition mode"). Ferner gibt es laut Anbieter erweiterte WLAN Mesh Funktionen. Die neue AVM Mesh Funktioniert allerdings nur unter den AVM Geräten selbst.
Neues FRITZ!OS 7.19 für FRITZ! Hotspot , Smart Home und Stabilität
Mit dem neuen FRITZ!OS-Labor gibt es eine WPA3 Unterstützung beim WLAN. Damit die FRITZ!Box eine WPA3-Verbindung automatisch entsprechenden WLAN-Geräten anbietet, muss auf der Seite WLAN / Sicherheit die Einstellung "WPA-Modus": "WPA2 + WPA3" gewählt werden. Eine erfolgreiche Aushandlung kann in FRITZ!Box auf der Seite WLAN / Funknetz verifiziert werden.Für ältere WLAN-Geräte bzw. Hardware steht leider vielfach kein passender Treibersupport mehr zur Verfügung. Dies inkludiert alle AVM WLAN-Sticks. Unterstützung für WPA3 bietet u.a. die neuste Generation aus der "INTEL AX200"-Produktserie. Das Windows 10 Build 1903 läßt sich via "Windows Update" ggf. manuell einspielen, falls noch nicht automatisch durch Windows Update installiert.
WPA 3 gesicherte Verbindungen setzen zwingend die Aktivierung von "Protected Management Frames (PMF; 802.11w)" voraus. Das gilt auch für parallele WPA2-Verbindungen im WPA-Modus "WPA2 + WPA3" ("transition mode").
Verbessertes Mesh
Ferner gibt es ein erweitertes Mesh-Steering, welches die WLAN-Leistung mobiler Geräte verbessern soll. Im Mesh greift FRITZ!OS mit dem sogenannten Mesh-Steering aktiv ein und steuert WLAN-Geräte entweder zwischen den 2,4 und 5 GHz- WLAN-Bändern ("Bandsteering") um oder zwischen mehreren FRITZ!Box-Produkten, zum Beispiel von der FRITZ!Box zu einem FRITZ!Repeater (AP-Steering).Mit dieser Laborversion wird das Mesh-Steering erweitert und greift nun aktiver ein, um die WLAN-Leistung verbundener Endgeräte zu verbessern. Dabei wird auch bei WLAN-Geräten mit einer guten Verbindung regelmäßig geprüft, ob eine noch bessere WLAN-Leistung möglich ist und steuert die Geräte entsprechend um, z.B. wenn das Gerät von der FRITZ!Box weg bzw. wieder zurück bewegt wurde. Zusätzlich wurde die Robustheit im Umgang mit WLAN-Geräten, die das Umsteuern nicht vollständig beherrschen verbessert.
Weitere Verbesserungen gibt es beim
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• USB/Speicher: Unterstützung von aktuellen SMB-Versionen (SMBv2/v3)
• FRITZ!Fon: Smartes Telefonbuch zeigt passende Vorschläge bereits während der Nummerneingabe
• Telefonie: Unterstützung für verschlüsselte Telefonie
• Telefonie: Unterstützung für Online-Telefonbücher von Apple (iCloud), Telekom (MagentaCLOUD) sowie von CardDAV-Anbietern
• Internet: DNS over TLS zur verschlüsselten Auflösung von Domain-Namen
• System: Sprachauswahl in der Benutzeroberfläche
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