Mittlerweile würden sogar schon 37 Prozent der Nutzer von Gesundheits-Apps
ihre Daten an die Krankenkasse weiterleiten, teilt der Branchenverband Bitkom
mit. Dieses ist doch ein sehr hoher prozentualer Anteil von Nutzern , wenn
man bedenkt, dass die Daten doch dem Datenschutz unterliegen und die
Krankenkassen damit den gläserne Patienten bilden können. Bei den Nutzern ab
65 Jahren ist es sogar fast die Hälfte der Befragten, die die Daten
weitergeben würden. Das Ziel wären dann sicherlich günstiger Beiträge bei der Krankenkasse.
Kritisch sieht auch der Branchenverband Bitkom die Weitergabe von Daten. Wie
bei anderen telemedizinischen Anwendungen müssen Datensicherheit und
Datenschutz bei Gesundheits-Apps an oberster Stelle stehen, kritisiert der Verband.
Immerhin weigern sich auch 60 Prozent der Nutzer, ihre Daten an die
Krankenkasse weiterzugeben. Um günstiger Tarife zu bekommen, empfiehlt sich
daher ein Vergleich der Krankenkasse, auch ein Wechsel zu einer
EU-Krankenkasse mit deutlich günstigeren Tarifen ist immer eine bessere
Alternative, als seine privaten Daten fremden Menschen und Organisationen zu überlassen.
Immerhin wollen 19 Prozent der Befragten im Gegenzug zu einer Weiterleitung
seiner Daten Versicherungsrabatte, 10 Prozent eine Prämie, zum Beispiel in
Form von Geld oder eines Gutscheins. 7 Prozent aller befragten
Smartphone-Nutzer würden einer Weiterleitung ihrer Daten ganz ohne
Gegenleistung zustimmen. Bei den Nutzern ab 65 Jahren sind es sogar 33
Prozent, die keine Gegenleistung erwarten, so der Branchenverband in seiner Auswertung.
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