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Glasfaserausbau: Telekom und Energie Südbayern vereinbaren Zusammenarbeit

• 25.11.24 Die Deutsche Telekom und Energie Südbayern (ESB) haben eine Rahmenvereinbarung geschlossen, um den Glasfaserausbau in Südbayern zu beschleunigen. Ziel ist es, die Region mit schnellem Internet zu versorgen und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Dieses gemeinsame Projekt wird bereits in den Landkreisen Landshut, Rottal-Inn und Mühldorf am Inn umgesetzt.

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Glasfaserausbau: Telekom und Energie Südbayern vereinbaren Zusammenarbeit

Glasfaserausbau: Telekom und Energie Südbayern vereinbaren Zusammenarbeit
Glasfaserausbau: Telekom und Energie Südbayern
vereinbaren Zusammenarbeit -Bild: ©tarifrechner.de

Mehr Glasfaser für Südbayern

Die Rahmenvereinbarung zwischen der Deutschen Telekom und Energie Südbayern sieht vor, dass 4.600 Haushalte und Unternehmen in den genannten Landkreisen von der neuen Infrastruktur profitieren werden. Dieses Projekt ist Teil der geförderten Ausbauprojekte, die von der ESB umgesetzt wurden. Um das neue Glasfasernetz für die Telekom nutzbar zu machen, werden unter anderem 11 Übergabepunkte für die Netzkopplung aufgebaut. Die Bereitstellung des Netzes soll bis Ende 2027 abgeschlossen sein.

Vielfalt der Anbieter

Auf dem neuen Glasfasernetz werden anschließend zwei parallele Netzbetreiber aktiv sein: Telekom und M-net. Über die Fiber Plattform der Telekom steht das Glasfasernetz der ESB auch weiteren Anbietern offen. Dies bedeutet, dass die Kundinnen und Kunden die Wahl zwischen verschiedenen Angeboten haben und somit von der Vielfalt der Anbieter profitieren können.

Statements zur Kooperation

Guido Hüngsberg, Leiter Implementierung Breitbandkooperationen Telekom, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft: "Die ESB ist einer der ersten regionalen Energieversorger in Bayern, den wir auf unserer Fiber-Plattform willkommen heißen dürfen. Bislang haben wir vor allem mit Stadtwerken kooperiert. Dieser Schritt markiert einen wichtigen Meilenstein in unseren Partnerschaften. Gemeinsam mit der ESB setzen wir ein starkes Signal für die Zukunft - eine Zusammenarbeit mit Vorbildcharakter."

Michael Schneider, Verantwortlicher Breitband bei Energie Südbayern, fügte hinzu: "Wir freuen uns über die Zusammenarbeit zum weiteren Glasfaserausbau in Südbayern. Schnelles Internet ist nicht nur zentral für die Menschen, die hier leben, sondern mehr denn je ein wirtschaftlicher Standortvorteil, der die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Region erhöht. Als Infrastrukturanbieter haben wir das notwendige Know-how und kennen die Voraussetzungen vor Ort. Gemeinsam mit der Telekom schaffen wir ein tolles und zuverlässiges Angebot."

Die Fiber Plattform der Telekom

Die Fiber Plattform ist das Modell der Telekom, das für die Kooperation mit kommunalen und regionalen Betreibern von Glasfaserinfrastruktur zur Anwendung kommt. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern werden sukzessive Glasfasernetze errichtet und durch die Telekom mit aktiver Systemtechnik betrieben.

Die Telekom bietet die eigenen Magenta Zuhause-Produkte an und ermöglicht zugleich Wholesalepartnern wie 1&1, Telefónica und Vodafone eine Vermarktung auf diesen Kooperationsnetzen. Somit können die Kundinnen und Kunden dieselbe Anbietervielfalt genießen, wie auf dem Netz der Telekom selbst. Derzeit sind 24 Partner auf der Fiber Plattform aktiv.

Über Energie Südbayern

Seit mehr als 60 Jahren ist Energie Südbayern (ESB) der faire, sichere und regionale Energieversorger und -dienstleister für Ober- und Niederbayern. Gemeinsam mit den Tochterunternehmen Energienetze Bayern und ESB Wärme bildet Energie Südbayern die ESB-Unternehmensgruppe. Energielieferung, Portfoliomanagement, der Betrieb von Energienetzen und Versorgungsnetzen sowie Energieerzeugung sind die Kerngeschäftsfelder der Gruppe und ihren Beteiligungen.

Die ESB-Unternehmensgruppe steht für leistungsfähigen Service, flexible Energieprodukte und fundiertes Marktwissen rund um Gas, Ökostrom und Wärme sowie E-Mobilität und erneuerbare Energien.

Die Kooperation zwischen der Deutschen Telekom und Energie Südbayern markiert damit einen bedeutenden Schritt für den Glasfaserausbau in Südbayern. Mit dem gemeinsamen Ziel, 4.600 Haushalte und Unternehmen in den Landkreisen Landshut, Rottal-Inn und Mühldorf am Inn mit Glasfaseranschlüssen zu versorgen, leisten beide Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur digitalen Infrastruktur der Region.

Deutsche Telekom: Rekordzahl an Glasfaserkunden im dritten Quartal 2024

Die Deutsche Telekom hat im dritten Quartal 2024 eine beeindruckende Rekordzahl von 131.000 neuen Glasfaserkunden gewonnen. Dies stellt einen signifikanten Anstieg von 70 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal dar und zeigt die kontinuierlichen Bemühungen des Unternehmens, den Glasfaserausbau in Deutschland voranzutreiben.

Telekom Glasfaserausbau: 194.000 neue Glasfaser-Anschlüsse im Mai
Telekom Glasfaserausbau: 194.000 neue Glasfaser-Anschlüsse im Mai -Bild: ©tarifrechner.de

Erfolge im Glasfaserausbau

Der Glasfaserausbau ist ein zentraler Bestandteil der Strategie der Deutschen Telekom, um den steigenden Anforderungen der digitalen Gesellschaft gerecht zu werden. Insgesamt hat die Telekom nun über eine Million Glasfaserkunden und baut ihre Netzabdeckung stetig aus. Die Zahl der Haushalte mit Homes Passed (Glasfaseranschlüsse im Straßenzug) wurde auf 9,3 Millionen erhöht, was es der Telekom ermöglicht, eine höhere Zahl von Kunden an das Glasfasernetz anzuschließen.

Technologische Fortschritte

Die Deutsche Telekom setzt auf modernste Technologie, um die Qualität und Geschwindigkeit ihrer Glasfaseranschlüsse zu gewährleisten. Durch den Einsatz fortschrittlicher Glasfasertechnologien können Kunden von extrem schnellen Internetzugängen profitieren, die die Grundlage für zukünftige digitale Anwendungen und Dienstleistungen bilden.

Kundenzufriedenheit

Die hohe Kundenzufriedenheit der Telekom-Kunden ist ein Indikator für den Erfolg des Unternehmens im Bereich Glasfaser. Die kontinuierlichen Investitionen in die Infrastruktur und die ständige Verbesserung der Servicequalität tragen dazu bei, dass die Telekom ihre Position als führender Telekommunikationsanbieter in Deutschland festigen kann.

Die Bedeutung von Glasfaser

Der Ausbau von Glasfasernetzen ist entscheidend für die Zukunft der digitalen Gesellschaft. Glasfaser bietet extrem hohe Bandbreiten und eine stabile Internetverbindung, die für zahlreiche Anwendungen, wie Streaming, Online-Gaming und Home-Office, unerlässlich sind. Die Deutsche Telekom hat erkannt, dass der Bedarf an schnellen und zuverlässigen Internetverbindungen stetig steigt und investiert daher kontinuierlich in den Ausbau ihrer Glasfasernetze.

Wettbewerbsvorteile

Durch den erfolgreichen Glasfaserausbau kann die Telekom ihren Kunden einen deutlichen Wettbewerbsvorteil bieten. Im Vergleich zu herkömmlichen DSL-Anschlüssen bieten Glasfaseranschlüsse eine wesentlich höhere Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit. Dies ist ein entscheidender Faktor für die Wahl des Telekommunikationsanbieters, insbesondere für Kunden, die auf eine stabile und schnelle Internetverbindung angewiesen sind.

Zukunftsperspektiven

Die Deutsche Telekom plant, den Glasfaserausbau in den kommenden Jahren weiter voranzutreiben. Ziel ist es, noch mehr Haushalte und Unternehmen an das Glasfasernetz anzuschließen und damit die Grundlage für eine zukunftsfähige digitale Infrastruktur zu schaffen. Die kontinuierlichen Investitionen in den Netzausbau und die Einführung neuer Technologien sind entscheidend, um den steigenden Anforderungen der digitalen Gesellschaft gerecht zu werden.

Somit erzielte die Deutsche Telekom im dritten Quartal 2024 eine beeindruckende Rekordzahl an neuen Glasfaserkunden erzielt und ihre Position als führender Telekommunikationsanbieter in Deutschland weiter gestärkt.

Deutsche Telekom: Ergebnisse des 3. Quartals 2024

Die Deutsche Telekom hat im 3. Quartal 2024 bemerkenswerte Ergebnisse erzielt. Der Konzernumsatz stieg organisch um 3,6% auf 28,5 Milliarden Euro, und der Service-Umsatz wuchs um 3,8% auf 24,1 Milliarden Euro.

Das bereinigte EBITDA AL (Adjusted EBITDA) stieg organisch um 6,4% auf 11,1 Milliarden Euro. Der Free Cashflow AL (Adjusted Free Cashflow) wuchs um 32,0% auf 6,2 Milliarden Euro.

Deutsche Telekom: Ergebnisse des 3. Quartals 2024
Deutsche Telekom: Ergebnisse des 3. Quartals 2024 --Bild: © Tarifrechner.de

Glasfaser-Nutzung

Seit Kurzem bietet die Telekom eigenständige Glasfaser-Tarife an, bei denen der Upload immer die Hälfte des Downloads beträgt. Zum Beispiel bietet der mittlere Tarif 600 Mbit/s im Download und 300 Mbit/s im Upload, ideal für Videokonferenzen, Online-Gaming und das Teilen von Daten.

Glasfaser-Nutzung

Bezüglich der Glasfaser-Nutzung hat die Telekom die Zahl der Haushalte, denen sie einen Glasfaseranschluss anbieten kann, in Deutschland auf 9,3 Millionen Homes Passed erhöht. In den europäischen Beteiligungsgesellschaften stieg die Zahl der Homes Passed um 1,1 Millionen auf 9,8 Millionen. Zusammen sind sie auf Kurs, mehr als 20 Millionen Homes Passed zum Jahresende 2024 zu erreichen.

5G Netzausbau

Beim 5G Netzausbau hat die Telekom ebenfalls Fortschritte gemacht. Der Ausbau des 5G-Netzes ist entscheidend für die Zukunft der Telekommunikation in Deutschland und Europa. Obwohl spezifische Details in den verfügbaren Informationen nicht detailliert erwähnt wurden, zeigt die Telekom kontinuierliche Bemühungen und Investitionen in diese Technologie.

Ausblick und Prognose

Die Deutsche Telekom bleibt auf einem Wachstumskurs und hebt ihre Jahresprognose erneut an. Dies zeigt das Vertrauen des Unternehmens in seine Fähigkeit, weiterhin stark zu performen und innovative Technologien wie Glasfaser und 5G voranzutreiben. Die Investitionen in die Infrastruktur und die ständige Verbesserung der Dienstleistungen sind zentrale Elemente der Strategie der Telekom.

Schlussfolgerung

Der Erfolg der Deutschen Telekom im 3. Quartal 2024 unterstreicht die starke Position des Unternehmens im Telekommunikationsmarkt. Die signifikanten Fortschritte in der Glasfaser-Nutzung und dem 5G Netzausbau sind klare Indikatoren für die Innovationskraft und das Engagement der Telekom, ihren Kunden die besten Dienstleistungen zu bieten.

Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, wie das Unternehmen seine Ziele erreicht und die Erwartungen seiner Kunden erfüllt.

Deutsche Telekom tritt dem Glasfaserverband BUGLAS bei

Die Deutsche Telekom hatte nun kürzlich einen vielbeachteten Schritt unternommen, indem sie dem Bundesverband Glasfaseranschluss (BUGLAS) beigetreten ist. Diese Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf die Glasfaserinfrastruktur in Deutschland haben. Wir zeigen ihnen -wie immer- alle möglichen Folgen vom Telekom Beitritt auf.

Der BUGLAS ist ein Verband, der sich der Förderung des Ausbaus von Glasfaseranschlüssen in Deutschland verschrieben hat. Er vertritt die Interessen von Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, und setzt sich für eine verbesserte digitale Infrastruktur ein. Durch den Beitritt der Deutschen Telekom erhält der Verband zusätzlichen Einfluss und Ressourcen.

Deutsche Telekom tritt dem Glasfaserverband BUGLAS bei
Deutsche Telekom tritt dem Glasfaserverband BUGLAS bei -Bild: © tarifrechner.de

Die Deutsche Telekom und ihre Rolle

Die Deutsche Telekom ist einer der größten Telekommunikationsanbieter in Europa und spielt eine Schlüsselrolle im Ausbau der digitalen Infrastruktur. Durch den Beitritt zum BUGLAS kann sie ihre Position weiter stärken und den Ausbau von Glasfaser beschleunigen. Dies ist besonders wichtig, da der Bedarf an schnellen und zuverlässigen Internetverbindungen stetig wächst.

Vorteile des Beitritts

Förderung der Zusammenarbeit

Ein wesentlicher Vorteil des Beitritts der Deutschen Telekom zum BUGLAS ist die Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren. Dies könnte zu einem schnelleren und effizienteren Ausbau der Glasfaserinfrastruktur führen, da Ressourcen und Know-how gebündelt werden können.

Erhöhung des Wettbewerbsvorteils

Durch die Mitgliedschaft im BUGLAS kann die Deutsche Telekom ihre Position im Markt weiter stärken. Dies könnte zu einem Wettbewerbsvorteil führen, da die Telekom nun besser auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen und schneller auf Veränderungen im Markt reagieren kann.

Kritik und Herausforderungen

Bedenken der Konkurrenz

Trotz der potenziellen Vorteile gibt es auch Bedenken hinsichtlich des Beitritts der Deutschen Telekom zum BUGLAS. Einige kleinere Anbieter befürchten, dass die Marktdynamik gestört werden könnte und die Abhängigkeit von einem großen Anbieter steigt. Dies könnte zu einer geringeren Vielfalt im Markt führen und Innovationen bremsen.

Technische Herausforderungen

Der Ausbau der Glasfaserinfrastruktur ist mit erheblichen technischen Herausforderungen verbunden. Die Deutsche Telekom muss sicherstellen, dass die neuen Anschlüsse zuverlässig und schnell sind, um den Erwartungen der Kunden gerecht zu werden. Dies erfordert erhebliche Investitionen in Technik und Personal.

Somit spielt wohl der Beitritt der Deutschen Telekom zum BUGLAS eine wichtige Rolle im Ausbau der Glasfaserinfrastruktur in Deutschland spielen. Trotz der bestehenden Herausforderungen und Bedenken bieten sich auch zahlreiche Chancen, die digitale Infrastruktur des Landes entscheidend zu verbessern. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Schritt auf den Markt auswirken wird und ob die angestrebten Ziele erreicht werden können.

Generalstaatsanwalt Schleswig Holstein leitete Ermittlungen ein, Generalstaatsanwältin bestätigt Vorwurf

Immerhin wurde der letzte Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, im Jahr 2022 abgesetzt, nach dem dieser 76 zerstörte Gasleitungen beim Glasfaserausbau ignorierte, und kein Baustopp trotz Gefährdung der öffentlichen Sicherheit im Kreis Plön machte. Dabei wurden zerstörte Gasleitungen immer an die Bundesnetzagentur gemeldet, so die Netz AG. Die Bundesnetzagentur und der Zweckverband Breitbandversorgerung Plön mit seinen Ämtern haben daher erhebliche rechtswidrige Handlungen begangen.

Immerhin sorgen die Baugenehmigungen bzw. Ausgrabegenehmigungen für Sicherheit, da diese nach TKG §68 erteilt werden. Hier sieht das TKG §68 Absatz 2 die öffentliche Sicherheit und Ordnung vor. Das Amt Selent/Schleswig hat diese Ausgrabegenehmigungen erteilt. Das Schriftstück liegt der Redaktion vor.

So hatte zuletzt die Generalstaatsanwaltschaft des Landes Schleswig Holstein Ermittlungen eingeleitet. Auch hier wurden rechtswidrige Methoden durch Hausfriedensbruch, Nötigung etc. gegen die Redaktion Tarifrechner im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung über den Glasfaserausbau im Kreis Plön begangen. Bislang gab es keine Konsequenzen für den ehemaligen Amtsvorsteher Volker Schütte-Felsche (CDU) und Amtsvorsteherin Ulrike Raabe (ehemals Mitglied der CDU Fraktion, nun parteilos) und weitere Amtsträger.

Zuletzt hatte die neue Generalstaatsanwältin aus Schleswig Holstein, Frau Schmücker-Borgwardt, die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Hausfriedensbruch vom Amt Selent/Schleswig durch die Billigung (§27 StGB, §140 StGB) im April 2024 bestätigt, allerdings auf die Verjährung hingewiesen. So hatte auch das Bauamt im Amt Selent/Schleswig die Trassenpläne laut der ehemaligen Landrätin der Landrätin aus Plön, Stephanie Ladwig, vorliegen. Das Bauamt hat dann laut dem Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, weggeschaut. Beide Schreiben -von der Generalstaatsanwältin und Ex-Landrätin Ladwig- liegen der Redaktion vor.

Eine Anklage wegen "Gefährdung der Öffentlichen Sicherheit" etc. hat es daher bislang nie gegeben und wird es wohl auch aufgrund des Verdachts der "politisch motivierten Strafvereitelung" in Schleswig Holstein gegen die Pressefreiheit durch die Täuschung von Journalisten und damit der Öffentlichkeit durch Amtsträger nicht geben, so die weitere Kritik vom Chefredakteur, Dipl. Inform. Martin Kopka.

Auch die Tarifrechner-Redaktion, welche das Grundrecht auf Pressefreiheit ausübt, war von den Übergriffen im Rahmen des Hausfriedensbruch und der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit durch die versuchte Zerstörung von Gas-, Strom-, Wasser- und Telefonleitungen betroffen.

Und bei 41.000 Abofallenbetrügereien blieb die Bundesnetzagentur untätig, bis das Redaktionsnetzwerk Tarifrechner nachfragen bei der Bundesnetzagentur stellte.

Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse

Die Polizei ermittelt nun gegen Personen im Kreis Plön, welche auf dem Redaktionsgelände Selbstjustiz betrieben haben. Dabei geht es um dem Straftatbestand des Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Vandalismus, Diebstahl etc. Dabei liegt der Verdacht nahe, dass dabei Amtsträger und Gemeindevertreter im Kreis Plön, im Amt Selent und in der Gemeinde Lammershagen involviert sind.

So hat nun die Gemeinde Lammershagen eine Strassenlaterne ohne eine Rechtsgrundlage auf dem Redaktionsgelände aufgebaut und in Betrieb genommen. Im Frühjahr 2024 wurde die Strassenlaterne schon demontiert, wohl aufgrund von staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen das Bauamt Selent. Kurz vor dem Aufbau und der Inbetriebnahme der Strassenlaterne im Herbst 2024 gab es den Vandalismus mit Hausfriedensbruch, um wohl erneut den rechtswidrigen Betrieb der Strassenlaterne zu ermöglichen und nun um Zeugen der Staatsanwaltschaft einzuschüchtern!.

Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse
Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse -Bild: © pixabay.com

Auch zuvor gab es schon die verzweifelten Versuche durch das Bauamt Selent und der Gemeinde Lammershagen, rechtswidrige Forderungen in Verbindung mit dem Betrieb der Strassenlaterne durchzusetzen, dieses führte zu Staatsanwaltlichen Ermittlungen. Die Gemeinde Lammershagen ist Mitglied im Zweckverband Breitbandversorgung für den Kreis Plön.

Das entsprechende "Willkürverbot" ist dem Rechtsstaat-Prinzip im Kontext der "Gesetzmäßigkeit der Verwaltung" zuzuordnen (Art. 20 III GG). Es gehört nach Art. 79 Abs. 3 GG zu den unantastbaren Grundsätzen der verfassungsrechtlichen Ordnung und gilt für jede staatliche Gewalt. Art. 14 GG schützt Eigentum der Presse, Bürger und Unternehmen vor der staatlichen Willkür und bedarf der Aufhebung durch einen Richter mit der Möglichkeit des Widerspruchs, eigentlich normal in einem Rechtsstaat.

Die Grundstücksgrenze ist der Gemeinde, den Gemeindevertretern und dem Amt Selent bekannt, weil es vor 5 Jahren beim Glasfaserausbau den Straftatbestand des Hausfriedensbruch auf dem Redaktionsgelände gab. Dabei missachtete das Amt Selent und die Gemeinde Lammershagen die Grundstücksgrenzen und billigte damit die Zerstörung von öffentlichen Leitungen durch den Einsatz der Spülbohrung, bis hin zu Gasleitungen, die auf einer Länge von 160 Meter auf dem Grundstück liegen. Hier lag -wie in vielen Fällen- eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit vor.

Der Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, betrachtet dieses als eine politisch, motivierte Straftat durch Amtsträger und Billigung von Amtsträgern.

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