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Glasfaserüberbau: Neue Gutachten zum Glasfaserüberbau belegen Vorteile von Wettbewerb

• 08.11.23 Wenn es um den Glasfaserausbau geht, freuen sich Internet-Nutzer mit langsamen Datenleitungen. Der Nachteil bei nur einem Anbieter vor Ort , sind die monopolstrukturen des Anbieters vor Ort in Verbindung mit fehlender Wettbewerbsfähigkeit und den damit verbundenen hohen monatlichen Kosten. Mehrere Glasfaseranbieter sorgen für Freude im Portemonnaie beim Glasfaserkunden durch die Vielfalt. Daher versuchen Glasfaser-Monopolisten oftmals den Kunden, zu täuschen.

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Glasfaserüberbau: Neue Gutachten zum Glasfaserüberbau belegen Vorteile von Wettbewerb

Die Wettbewerber der Telekom und ihre Verbände fordern weiterhin gesetzliche und regulatorische Schritte, um den Glasfaserausbau der Telekom auszubremsen, so die Einschätzungen der Deutschen Telekom. Dabei stützen sich dabei auf eine Studie zum Thema Überbau von WIK-Consult. Doch weitere Gutachten von renommierten Wirtschaftswissenschaftlern sprechen von Vorteilen beim Glasfaserüberbau zum Vorteil der Kunden.

Glasfaserüberbau: Neue Gutachten zum Glasfaserüberbau belegen Vorteile von Wettbewerb
Glasfaserüberbau: Neue Gutachten zum Glasfaserüberbau
belegen Vorteile von Wettbewerb -Bild: © Telekom

Drei von der Telekom in Auftrag gegebene Gutachten zum Thema Doppelausbau kommen zu der Einschätzung, dass Infrastrukturwettbewerb gut für den Glasfaserausbau in Deutschland ist. Weiterhin stellen die Gutachten fest, das Überbau kein Massenphänomen ist und es keinen Anlass für eine Regulierung gibt.

So hatte Prof. Thomas Fetzer (Universität Mannheim) nachgewiesen, dass so genannte Überbauverbote oder -regelungen europa- und verfassungsrechtlich unzulässig sind. Er hatte außerdem bezweifelt, dass gesetzliche Maßnahmen überhaupt die politischen Ausbauziele fördern würden.

Zum Zweiten beschäftigte sich Prof. Torsten Körber (Universität Köln) mit der vermeintlichen Missbräuchlichkeit im Wettbewerb und den Kartellrechtsfragen, die sich durch Forderungen nach Schutz des erstinvestierenden Unternehmens oder Selbstverpflichtungen zum "Überbauverzicht" ergeben.

Und nicht zuletzt hat drittens Prof. Justus Haucap (Universität Düsseldorf und ehemals Vorsitzender der Monopolkommission) bereits im Juni den ersten Entwurf der WIK-Studie und die zugrundeliegenden Kostenmodelle analysiert. Er konnte weder Marktversagen noch Regulierungsbedarf wegen Verdrängungsabsichten feststellen.

a So widerlegt die Telekom mit den neuen Gutachten im Rücken die genannten Studien bzw. Rechtmäßigkeit der Vorschläge der Wettbewerber und bestätigen die Bedeutung und die Vorteile des Infrastrukturwettbewerbs. Regelungen, die einen Doppelausbau verbieten und so zu neuen lokalen Monopolen führen würden, wären europa- und verfassungsrechtlich unzulässig.

Schlechte Datengrundlage bei WIK-Consult-Studie

Die kürzlich veröffentlichte Studie des Beratungsunternehmens WIK-Consult basiert auf der schwachen und nicht repräsentativen Basis von 93 bundesweiten Fällen von doppeltem Glasfaserausbau.

Dabei wird kritisiert, dass es in Deutschland 11.000 Städte und Gemeinden gibt. Der Grund, warum die Telekom Deutschland und ihre Ausbaugesellschaft Glasfaser Plus gehäuft in dieser Aufzählung vorkommen, könnte dem Fakt geschuldet sein, dass beide Unternehmen besonders viele Ausbauprojekte in ganz Deutschland haben, so die Einschätzungen der Telekom.

Dabei fallen in der Studie bei den Autoren viele Einschränkungen auf, die den Aussagegehalt ihrer Studie einschränken.

Dabei wird die Studie von den Wettbewerbern der Deutschen Telekom und ihren Verbänden herangezogen, um weiterhin gesetzliche und regulatorische Schritte zu fordern, die den Glasfaserausbau der Telekom ausbremsen und einen vermeintlichen "strategischen Überbau" verhindern sollen.

Telekom Glasfaserausbau: 242.000 zusätzliche Glasfaserhaushalte im letzten Monat

Bei der Telekom treibt man den schnellen Breitbandausbau immer weiter voran. So gibt es über 2,2 Millionen schnellere Haushalte seit dem Jahresanfang 2023. Auch hatte die Telekom im Monat September für 316.000 Haushalte die Internet-Geschwindigkeit erhöht. Dabei beträgt der maximale Speed im Glasfasernetz 1 Gbit/s und im VDSL Netz 250 Mbit/s.

Damit steigt die Zahl der Haushalte, die einen reinen Glasfaser-Anschluss (Fiber to the home / FTTH) erhalten können, im September um 242.000 und beträgt 6,9 Millionen. Hier sind Geschwindigkeiten bis zu einem Gigabit pro Sekunde möglich.

Telekom Breitbandausbau: 300.000 Haushalte bekommen schnelleren Internet-Anschluss
Telekom Breitbandausbau: 300.000 Haushalte bekommen schnelleren
Internet-Anschluss -Bild: © Telekom

Derzeit können 36 Millionen Haushalte im Telekom-Netz mindestens einen Tarif mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) oder mehr buchen. Davon können über 29 Millionen Haushalte sogar einen Tarif mit bis zu 250 MBit/s oder mehr erhalten.

Telekom 2.Quartal: 67.000 neue Breitbandkunden --319.000 neue Mobilfunkvertragskunden

Auch beim schnellen 5G-Netz gibt es weitere Verbesserungen. So gab es dann 67.000 neue Breitbandkunden zwischen dem April und Juni 2023. Dabei nutzen 43 Prozent der Privatkunden inzwischen einen Tarif mit einer Bandbreite von bis zu 100 MBit/s oder mehr.

Auch das Wachstum bei MagentaTV ist beachtlich. Mit 36.000 Neukunden lag das Kundenwachstum bei MagentaTV ebenfalls über dem Vorjahresquartal. Nach sechs Monaten lag der Bestand an Kunden, die einen FTTH-Anschluss nutzen, bei 833.000, was einem Plus von über 38 Prozent im Jahresvergleich entspricht.

Telekom 2.Quartal: 67.000 neue Breitbandkunden --319.000 neue Mobilfunkvertragskunden
Telekom 2.Quartal: 67.000 neue Breitbandkunden --319.000 neue Mobilfunkvertragskunden -Bild: Telekom

Das neue Tarifportfolio beschleunigt auch im zweiten Quartal das Kundenwachstum im Mobilfunk. 319.000 Neukunden konnten unter den eigenen Marken gewonnen werden, mehr als doppelt so viele wie im Vorjahresquartal.

Die Wechslerrate bei den Vertragskunden ist dabei mit 0,8 Prozent weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau. Die Mobilfunk-Service-Umsätze lagen um 2,1 Prozent höher als im zweiten Quartal des Vorjahres.

Der Segment-Umsatz stieg im zweiten Quartal um 1,9 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro. Wichtiger Treiber bleiben dabei die Breitbandumsätze. Insgesamt stiegen die Service-Umsätze organisch um 1,6 Prozent. Das bereinigte EBITDA AL legte um 4,1 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro zu.

Magenta TV Entertain: Telekom TV Tarif mit Disney+ inklusive

Bislang gibt es 3 Nutzer in einem Tarif mit dem Magenta TV Entertain Tarif. MagentaTV Entertain Kunden erhalten damit Zugriff auf das Inhaltepaket.

MagentaTV Entertain ist damit ein Komplettpaket mit der beliebten Megathek und den Streaming-Angeboten Disney+ und Tvnow Premium. Dadurch können Kunden auf ein umfangreiches Inhalteangebot für die ganze Familie zugreifen.

Magenta TV Entertain: Telekom TV Tarif mit Disney+ inklusive
Magenta TV Entertain: Telekom TV Tarif mit Disney+ inklusive -Screenshot: Telekom

Auch alle MagentaTV Bestandskunden profitieren von dem Preisvorteil, für z.B. nur 2 Euro mehr in den ersten 12 Monaten gegenüber dem Tarif MagentaTV Smart erhält der Kunde zusätzlich Disney+ inklusive.

Dabei führt die Telekom ihre Partnerschaft mit Disney und der Mediengruppe RTL Deutschland weiter und wertete ihr MagentaTV Angebot auf.

Dabei bietet der erfolgreiche Streaming-Service Disney+ werbefreies Streamen mit einer ständig wachsenden Vielzahl von neuen Blockbustern, exklusiven Original-Produktionen und jeder Menge Serien von Disney, Pixar, Marvel, Star Wars, National Geographic sowie Star.

Letzte Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, abgesetzt

Bei der grossen Menge an verlegten Glasfaserleitungen kommt es immer wieder zu unregelmässigen und Beschwerden von den Bürgern. Immerhin sorgen die Baugenehmigungen bzw. Ausgrabegenehmigungen für Sicherheit, da diese nach TKG §68 erteilt werden. Hier sieht das TKG §68 Absatz 2 die öffentliche Sicherheit und Ordnung vor.

Anders sah dieses in den letzten Jahren aus. Immerhin wurde der letzte Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, im letzten Jahr abgesetzt, nach dem dieser 76 zerstörte Gasleitungen beim Glasfaserausbau ignorierte, und kein Baustopp trotz Gefährdung der öffentlichen Sicherheit im Kreis Plön machte. Dabei wurden zerstörte Gasleitungen immer an die Bundesnetzagentur gemeldet, so die Netz AG. Die Bundesnetzagentur und der Zweckverband Breitbandversorgerung Plön mit seinen Ämtern haben daher erhebliche rechtswidrige Handlungen begangen.

So hatte zuletzt die Generalstaatsanwaltschaft des Landes Schleswig Holstein Ermittlungen eingeleitet.

Auch hier wurden rechtswidrige Methoden gegen die Redaktion Tarifrechner im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung über den Glasfaserausbau im Kreis Plön begangen. Bislang gab es kaum Konsequenzen für den abgesetzten Amtsvorsteher und Leiter der Breitbandversorgung Plön, Volker Schütte-Felsche (CDU), und Amtsvorsteherin Amt Selent Schlesen, Ulrike Raabe (ehemals Mitglied der CDU Fraktion, nun parteilos), und weitere Amtsträger.

Zuletzt hatte auch der Bürgermeister Oelke aus Lammershagen ganz überraschend seinen Posten hingeschmiessen. Dabei wollte er in einem Abschiedsbrief an die Bürger aus Lammershagen nicht mehr "Werkzeug" sein. Der Brief liegt der Redaktion vor. Dabei gab es Auffälligkeiten in der Formulierung zu der Querdenker und Reichsbürger Szene, so ein Bürger aus Lammershagen.

Und bei 41.000 Abofallenbetrügereien blieb die Bundesnetzagentur untätig, bis das Redaktionsnetzwerk Tarifrechner nachfragen bei der Bundesnetzagentur stellte.

Zuletzt gab es auch einen Internet-Ausfall beim Glasfaseranschluss im Kreis Plön. Dabei zeigt sich, dass die Infrastruktur beim Glasfaserausbau im Kreis Plön ziemlich anfällig für Störungen ist. Hier hat es ein Bagger in Itzehoe geschafft das Glasfaserkabel zu treffen und den Kreis Plön und damit viele Verwaltungen lahm zu legen. Auch hier werden stromhungrige ONTs zu Lasten der Endkunden vom Anbieter Telecolumbus/Pyur eingesetzt. Gebracht hatte es den Endkunden nichts, die Störung gab es trotzdem.

Die Bürger waren dann auch schnell verärgert und haben bei der rund 24-stündigen Störung Ihren Unmut in den sozialen Netzen ausgelassen. Andere freuten sich, dass sie die mitunter die teure Anschlusskosten -besonders auf dem Land - von der Grundstücksgrenze bis zum Haus nicht getragen haben und sich über das schnelle 5G-Netz im Kreis Plön freuen. Auch sind viele Glasfasernutzer in der Störungszeit auf das dortige 5G-Netz ausgewichen. Die Störung dauerte dort rund 24 Stunden und betraf rund 6.000 Haushalte.

Neues "Gigabit-Grundbuch"

Die Telekom soll anderen, nicht marktbeherrschenden Netzbetreibern, verfügbare und ungenutzte Kapazitäten in ihren Leerrohren zugänglich machen. Die Kommission hat die Überlegungen der Bundesnetzagentur zu dem im Markt kontrovers diskutierten Leerohrzugang zu angemessenen Entgelten als Anreiz für eine Errichtung neuer baulicher Infrastrukturen begrüßt.

Die Einsichtnahme in freie Leerrohrkapazitäten soll zukünftig über den Infrastrukturatlas, im neuen "Gigabit-Grundbuch" des Bundes erfolgen.

"Mit der heutigen Entscheidung schaffen wir Rahmenbedingungen für fairen Wettbewerb und weiteren Glasfaserausbau", sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. "Es freut mich, dass unser Einsatz für den Glasfaserausbau mit stabilen und transparenten Rahmenbedingungen die Probe vor der Europäischen Kommission bestanden hat.".

Dieses sehen aber die Markteilnehmer nicht so. Daher kommt auch Kritik von Branchenverbänden neben der Telekom. Die Telekom setzt laut eigenen Angaben auf viele Kooperationen mit Wettbewerbern und Stadtwerken und steht für "Open Access" in ihren Netzen. Dabei führt die Telekom langfristige Verträge über Breitbandvorleistungen mit Vodafone und Telefónica im Festnetzbereich an. Auch werden Partnerschaften mit Stadtwerken in Münster und Bochum betont. Auch hat die Telekom Gemeinschaftsunternehmen gegründet wie die "Glasfaser Nordwest" mit EWE oder die "Glasfaser Plus" mit dem australischen Investor ifm.

Eine investitionsfördernde "Regulierung light" wäre angesichts dieser Marktentwicklung angemessen und geboten gewesen, bleibt aber leider aus, so die Kritik aus dem Telekom Lager. "Insbesondere der regulierte Leerrohrzugang ist ein Mehr an Bürokratie und kein Garant für mehr Glasfaserausbau in Deutschland.", heißt es.

Auch vergisst die Bundesnetzagentur die Mitbewerber in die Pflicht zu nehmen. "Wenn die neue Regulierung das Ziel haben soll, ressourcenschonend auszubauen, dann sollten für alle Netzbetreiber dieselben Regeln gelten. Bisher gelten sie nur für die Telekom, obwohl im FTTH/B-Teilmarkt knapp 69 Prozent der Anschlüsse auf die Wettbewerber der Telekom entfallen. Treffenderweise kritisiert auch die Europäische Kommission in ihrer Kommentierung des Verfügungsentwurfs die mittlerweile über fünf Jahre alte Marktdatenabfrage, auf der die Entscheidung beruht.".

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