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Microsoft 365: Microsoft 365 Family für 15 Monate nur 52,99 Euro statt 99,99 Euro

• 11.10.21 Derzeit kann man bei Amazon das nicht ganz unstrittige Softwarepaket Microsoft 365 für eine Einmalzahlung von 52,99 Euro statt 99,99 Euro erwerben. Dazu gibt es 1 TB an Cloud Speicher pro Nutzer. Dabei gibt es das Family Paket für 6 Nutzer. So bekommt man auf diese Weise immerhin sehr viel Cloud Speicher ohne grosse Kosten. Wir zeigen Ihnen -wie immer -alle Features des Microsoft 365 Family Paketes auf.

Dr.Sim
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Microsoft 365: Microsoft 365 Family für 15 Monate nur 52,99 Euro statt 99,99 Euro

So gibt es nun bei Amazon wieder "Microsoft 365 Family" für insgesamt sechs Nutzer mit insgesamt dann auch 6 TByte Cloud-Speicher und Skype-Freiminuten. Statt 99,99 Euro zahlen Amazon Kunden nun nur noch 52,99 Euro im ersten Jahr. Dabei gibt es 3 Monate gratis dazu.

Microsoft 365: Microsoft 365 Family für 15 Monate nur 52,99 Euro statt 99,99 Euro
Microsoft 365 Family für 15 Monate nur 52,99 Euro statt 99,99 Euro
Bild: Amazon

Dabei bekommen unsere Leser einen Download-Code für das Software-Paket. Damit kann man sofort mit der Installation von Word und Co. beginnen. Auch stehen die Microsoft-Konten und der Cloud Speicher dann sofort zur Verfügung.

Auch kann die Office-Suite von bis zu sechs Personen genutzt werden, und jeweils einzeln auf den Endgeräten, wie Notebooks, PCs, Smartphones und Tablets installieren. Dazu kommt dann ein TByte Cloud-Speicher bei Onedrive für ein Jahr pro Nutzer, insgesamt sind es dann 6 TByte Cloud-Speicher.

Microsoft 365 Family für ein Jahr nur 52,99 Euro

Auch in unserem Microsoft 365 Family Preisvergleich liegen die billigsten Preis bei 52,99 Euro.

Wenn Sie nun auf der Suche nach einem passenden und günstigem Laptop und Notebook Windows sind, um die Office-Suite zu nutzen, werden Sie sicherlich in unserem Preisvergleich fündig, hier listen wir eine große Übersicht von Laptop und Notebook Windows ab 99 Euro auf.

Microsoft 365: Informatiker warnen vor dem Einsatz in Baden-Württemberg

So kritisiert die Gesellschaft für Informatik in Baden-Württemberg den Einsatz von Office-Paketen mit Microsoft 365. Hier verliert man seine digitale Souveränität im Bildungssystem. Dabei findet man laut den Kritikern in Baden-Württemberg in allen drei Bereichen bislang eine sehr gut aufgestellte Infrastruktur. So werde die Systemlandschaft, der Support- und die Fortbildungsstrukturen gelobt.

Datenschutz Behörde: Datenschützer betrachten Microsoft 365 als nicht rechtskonform
Datenschützer betrachten Microsoft 365 als nicht rechtskonform
-Bild: © PublicDomainPictures ((Pixabay-Lizenz)/ pixabay.com

Daher kritisieren die Informatiker nun den Umstieg auf eine kommerzielle Lösung mit Microsoft 365: "Unser Bildungsauftrag umfasst heutzutage auch, den Wert digitaler Souveränität zu ver-mitteln. Mit den bisher genutzten Systemen leben wir diese Souveränität aktiv vor. Für die aktuellen Lösungen besteht bereits eine hervorragende Infrastruktur mit Lehrer-fortbildung, Multiplikatoren und Support."

Lehrkräfte waren im Jahr 2020 fleißig

Auch haben sich viele Lehrkräfte im Jahr 2020 mühsam und mit großem Zeitaufwand in die bestehende Systeme eingearbeitet und digitale Unterrichtsmethoden erprobt. So würde nun ein Systemwechsel wieder alle zurückwerfen.

"Um Inhalte austauschen zu können, muss es eine, und zwar idealerweise nur eine Lernplattform geben", so die weitere Kritik. Ein Parallelbetrieb mehrerer Systeme würde man nicht "verkraften".

Datenschutz Behörde: Datenschützer betrachten Microsoft 365 als nicht rechtskonform

Laut dem Nachrichtenmagazin Spiegel sollten daher auch Schulen, deutsche Behörden und öffentliche Einrichtungen vom Einsatz von Microsoft 365 lassen.

So geht es zum Beispiel um die Kommunikationsplattform Microsoft Teams. Diese Plattform gewann neben Zoom durch die Corona-Pandemie an den Schulen und Universitäten. Hierüber sind einfache Videokonferenzen möglich.

Ferner gehören zu den Microsoft 365 Produkte wie Word, Excel und PowerPoint. Auch diese Produkte werden laut der Netzpolitik.org als kritisch angesehen.

Hier ist "kein datenschutzgerechter Einsatz von Microsoft 365 möglich", zitiert das Nachrichtenmagazin Spiegel aus dem bislang internem Papier des Gremiums der Datenschutzbehörde. Allerdings ist der Freistaat Bayern einer andere Meinung, und daher hat der Arbeitskreis der Datenschutzkonferenz das Papier nicht öffentlich zugängig gemacht, so die Feststellung von Netzpolitik.org.

Ferner haben die Kontrolleure Formulierungen der Arbeitsgruppe als rechtlich fragwürdig bezeichnet und sich gegen dessen Publikation ausgesprochen.

Kritik an Microsoft Office 365 schon letztes Jahr

So darf Microsoft Office 365 in der Standardkonfiguration an Schulen wegen Problemen für die Privatsphäre der Nutzer derzeit nicht verwendet werden. Zu diesem Ergebnis kam im letzten Jahr der hessische Datenschutzbeauftragte Michael Ronellenfitsch. Als Begründung wurde angeführt, dass personenbezogene Daten von Kindern und Lehrern in der Cloud gespeichert werden.

Dabei sollte man auch beachten, selbst wenn die Server in Europa stünden, seien die Informationen "einem möglichen Zugriff US-amerikanischer Behörden ausgesetzt", so der Datenschützer weiter.

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik mit Empfehlungen für Windows 10

Zuletzt hatte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sich die sicherheitskritischen Funktionen von Windows 10 im Rahmen einer Analyse genauer angesehen. So hatte das Bundesamt die Sicherheit und Restrisiken für eine Nutzung von Windows 10 bewertet. Darüber hinaus sollen Rahmenbedingungen für einen sicheren Einsatz des Betriebssystems identifiziert sowie Empfehlungen für eine Härtung und den sicheren Einsatz von Windows 10 erstellt werden.

Datensparsamkeit gilt in Deutschland zu beachten

Dabei geht es auch um die Kontrolle der erhobenen Daten und damit auch um die Datensparsamkeit, welche nun in einer Stellungnahme die italienische Datenschützerin Alessandra Pierucci und der Datenschützer des Europarates Jean-Philipp Walter anmahnen.

Mit der aktuellen Konvention 108 haben sich 55 Länder verpflichtet die Datenschutzkonventionen zu beachten.

Bei dem Datenschutz Übereinkommen geht es um einen völkerrechtlich verbindlichen Vertrag zum Schutz des einzelnen vor Missbrauch bei der elektronischen Verarbeitung personenbezogener Daten. Gleichzeitig wird die grenzüberschreitende Übermittlung personenbezogener Daten geregelt.

Neben den vorgesehenen Garantien bei der Verarbeitung personenbezogener Daten auf Computer verbietet das Übereinkommen die Verarbeitung "sensibler" Daten über Rasse, politische Anschauung, Gesundheit, Religion, Sexualleben, Vorstrafen usw., sofern das innerstaatliche Recht keinen geeigneten Schutz gewährleistet. Das Übereinkommen garantiert ebenfalls das Recht des einzelnen, die zu seiner Person gespeicherten Informationen zu erfahren und auch eine eine Berichtigungen zu fordern.

Diese Rechte können nur dann eingeschränkt werden, wenn wichtige Staatsinteressen wie die öffentliche Sicherheit auf dem Spiel steht.

Das Übereinkommen schreibt darüber hinaus Einschränkungen beim grenzüberschreitenden Datenverkehr vor, wenn Daten in Staaten übermittelt werden sollen, in denen es keinen vergleichbaren Schutz gibt.

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