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Neue Studie zur Glasfasernachfrage in Deutschland: Fortschritte und Herausforderungen

• 07.01.25 Eine neue Studie, die von der Deutschen Telekom in Zusammenarbeit mit Ernst & Young (EY) veröffentlicht wurde, beleuchtet den aktuellen Stand und die zukünftigen Entwicklungen des Glasfaserausbaus in Deutschland. Diese Studie liefert wertvolle Einblicke in die Nachfrage nach Glasfaser und zeigt sowohl Fortschritte als auch Herausforderungen auf.

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Neue Studie zur Glasfasernachfrage in Deutschland: Fortschritte und Herausforderungen

Erfahren Sie mehr über die neue Studie zur Glasfasernachfrage in Deutschland, die von der Deutschen Telekom und Ernst & Young (EY) veröffentlicht wurde.
Neue Studie zur Glasfasernachfrage in Deutschland:
Fortschritte und Herausforderungen -Bild: © Glasfaserstudie EY/Telekom 2024

Fortschritte im Glasfaserausbau

Der Glasfaserausbau in Deutschland hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Bis 2025 wird Glasfaser für mehr als die Hälfte der deutschen Haushalte verfügbar sein. Im Jahr 2024 waren bereits 21,3 Millionen Haushalte mit FTTH (Fiber to the Home) versorgt. Diese Entwicklung zeigt, dass der Ausbau der Breitbandinfrastruktur in Deutschland voranschreitet.

Steigende Nachfrage nach Glasfaser

Die Nachfrage nach Glasfaser nimmt weiterhin zu. Die Studie (PDF) zeigt, dass die Download-Nachfrage alle drei Jahre verdoppelt wird. Dies bedeutet, dass in acht bis zehn Jahren viele Kunden leistungsstärkere Anschlüsse benötigen werden. Die Glasfasertechnologie bietet die notwendige Bandbreite und Stabilität, um diesen steigenden Bedarf zu decken.

Wettbewerb und Kooperationen

Der Glasfaserausbau in Deutschland wird hauptsächlich eigenwirtschaftlich durchgeführt. Dennoch betont die Studie, dass Kooperationen zwischen verschiedenen Akteuren Synergien heben und den Ausbau beschleunigen können. Die Zusammenarbeit zwischen Telekommunikationsunternehmen, lokalen Anbietern und der öffentlichen Hand kann dazu beitragen, den Ausbau effizienter zu gestalten und die Glasfaserversorgung zu verbessern.

Herausforderungen und Erfolgsfaktoren

Die Studie identifiziert mehrere Herausforderungen, die beim Glasfaserausbau in Deutschland überwunden werden müssen. Eine der größten Herausforderungen sind die hohen Kosten pro Hausanschluss, die in Deutschland höher sind als in anderen europäischen Ländern. Dies macht den Ausbau kostspieliger und komplizierter.

Erfolgsfaktoren im Glasfaserausbau

Trotz der Herausforderungen gibt es mehrere Erfolgsfaktoren, die den Glasfaserausbau in Deutschland vorantreiben. Dazu gehören:

    • Infrastrukturwettbewerb: Der Wettbewerb zwischen verschiedenen Anbietern fördert Innovation und Effizienz, was zu besseren Angeboten für die Kunden führt.
    • Förderprogramme: Öffentliche Förderprogramme unterstützen den Ausbau in weniger wirtschaftlich attraktiven Regionen und stellen sicher, dass auch ländliche Gebiete von der Glasfasertechnologie profitieren.
    • Technologische Weiterentwicklungen: Fortschritte in der Glasfasertechnologie ermöglichen effizientere und kostengünstigere Lösungen für den Ausbau.

Rolle der Deutschen Telekom

Die Deutsche Telekom spielt eine Schlüsselrolle im Glasfaserausbau in Deutschland. Der Anteil der von der Telekom versorgten FTTH-Haushalte ist von 2021 bis 2025 von 36 Prozent auf 48 Prozent gestiegen. Die Telekom bietet derzeit mehr als 10 Millionen Haushalten in Deutschland Glasfaser an und trägt somit erheblich zur Breitbandversorgung bei.

Ausblick auf die Zukunft

Die Studie von Deutsche Telekom und Ernst & Young (EY) zeigt, dass der Glasfaserausbau in Deutschland auf einem guten Weg ist, aber weiterhin Anstrengungen erforderlich sind, um den steigenden Bedarf zu decken. In den kommenden Jahren wird erwartet, dass die Nachfrage nach Glasfaser weiter steigt und immer mehr Haushalte auf leistungsstarke Anschlüsse angewiesen sind.

Strategien zur Beschleunigung des Ausbaus

Um den Ausbau zu beschleunigen und die Glasfaserversorgung in Deutschland zu verbessern, sind verschiedene Strategien erforderlich. Dazu gehören:

    • Erhöhung der Investitionen: Zusätzliche Investitionen in den Glasfaserausbau sind notwendig, um die Infrastruktur zu erweitern und die Bandbreite zu erhöhen.
    • Förderung von Kooperationen: Die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Akteuren kann Synergien heben und den Ausbau effizienter gestalten.
    • Technologische Innovationen: Neue Technologien und Methoden können dazu beitragen, die Kosten zu senken und den Ausbau zu beschleunigen.
Somit zeigt die neue Studie zur Glasfasernachfrage in Deutschland, zeigt sowohl die Fortschritte als auch die Herausforderungen beim Glasfaserausbau. Die steigende Nachfrage nach leistungsstarken Anschlüssen und die Notwendigkeit weiterer Investitionen und Kooperationen sind zentrale Themen. Mit den richtigen Strategien und Maßnahmen kann Deutschland den Glasfaserausbau weiter vorantreiben und die Breitbandversorgung verbessern.

Generalstaatsanwalt Schleswig Holstein leitete Ermittlungen ein, Generalstaatsanwältin bestätigt Vorwurf

Immerhin wurde der letzte Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, im Jahr 2022 abgesetzt, nach dem dieser 76 zerstörte Gasleitungen beim Glasfaserausbau ignorierte, und kein Baustopp trotz Gefährdung der öffentlichen Sicherheit im Kreis Plön machte. Dabei wurden zerstörte Gasleitungen immer an die Bundesnetzagentur gemeldet, so die Netz AG. Die Bundesnetzagentur und der Zweckverband Breitbandversorgerung Plön mit seinen Ämtern haben daher erhebliche rechtswidrige Handlungen begangen.

Immerhin sorgen die Baugenehmigungen bzw. Ausgrabegenehmigungen für Sicherheit, da diese nach TKG §68 erteilt werden. Hier sieht das TKG §68 Absatz 2 die öffentliche Sicherheit und Ordnung vor. Das Amt Selent/Schleswig hat diese Ausgrabegenehmigungen erteilt. Das Schriftstück liegt der Redaktion vor.

So hatte zuletzt die Generalstaatsanwaltschaft des Landes Schleswig Holstein Ermittlungen eingeleitet. Auch hier wurden rechtswidrige Methoden durch Hausfriedensbruch, Nötigung etc. gegen die Redaktion Tarifrechner im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung über den Glasfaserausbau im Kreis Plön begangen. Bislang gab es keine Konsequenzen für den ehemaligen Amtsvorsteher Volker Schütte-Felsche (CDU) und Amtsvorsteherin Ulrike Raabe (ehemals Mitglied der CDU Fraktion, nun parteilos) und weitere Amtsträger.

Zuletzt hatte die neue Generalstaatsanwältin aus Schleswig Holstein, Frau Schmücker-Borgwardt, die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Hausfriedensbruch vom Amt Selent/Schleswig durch die Billigung (§27 StGB, §140 StGB) im April 2024 bestätigt, allerdings auf die Verjährung hingewiesen. So hatte auch das Bauamt im Amt Selent/Schleswig die Trassenpläne laut der ehemaligen Landrätin der Landrätin aus Plön, Stephanie Ladwig, vorliegen. Das Bauamt hat dann laut dem Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, weggeschaut. Beide Schreiben -von der Generalstaatsanwältin und Ex-Landrätin Ladwig- liegen der Redaktion vor.

Eine Anklage wegen "Gefährdung der Öffentlichen Sicherheit" etc. hat es daher bislang nie gegeben und wird es wohl auch aufgrund des Verdachts der "politisch motivierten Strafvereitelung" in Schleswig Holstein gegen die Pressefreiheit durch die Täuschung von Journalisten und damit der Öffentlichkeit durch Amtsträger nicht geben, so die weitere Kritik vom Chefredakteur, Dipl. Inform. Martin Kopka.

Auch die Tarifrechner-Redaktion, welche das Grundrecht auf Pressefreiheit ausübt, war von den Übergriffen im Rahmen des Hausfriedensbruch und der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit durch die versuchte Zerstörung von Gas-, Strom-, Wasser- und Telefonleitungen betroffen.

Und bei 41.000 Abofallenbetrügereien blieb die Bundesnetzagentur untätig, bis das Redaktionsnetzwerk Tarifrechner nachfragen bei der Bundesnetzagentur stellte.

Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse

Die Polizei ermittelt nun gegen Personen im Kreis Plön, welche auf dem Redaktionsgelände Selbstjustiz betrieben haben. Dabei geht es um dem Straftatbestand des Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Vandalismus, Diebstahl etc. Dabei liegt der Verdacht nahe, dass dabei Amtsträger und Gemeindevertreter im Kreis Plön, im Amt Selent und in der Gemeinde Lammershagen involviert sind.

So hat nun die Gemeinde Lammershagen eine Strassenlaterne ohne eine Rechtsgrundlage auf dem Redaktionsgelände aufgebaut und in Betrieb genommen. Im Frühjahr 2024 wurde die Strassenlaterne schon demontiert, wohl aufgrund von staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen das Bauamt Selent. Kurz vor dem Aufbau und der Inbetriebnahme der Strassenlaterne im Herbst 2024 gab es den Vandalismus mit Hausfriedensbruch, um wohl erneut den rechtswidrigen Betrieb der Strassenlaterne zu ermöglichen und nun um Zeugen der Staatsanwaltschaft einzuschüchtern!.

Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse
Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse -Bild: © pixabay.com

Auch zuvor gab es schon die verzweifelten Versuche durch das Bauamt Selent und der Gemeinde Lammershagen, rechtswidrige Forderungen in Verbindung mit dem Betrieb der Strassenlaterne durchzusetzen, dieses führte zu Staatsanwaltlichen Ermittlungen. Die Gemeinde Lammershagen ist Mitglied im Zweckverband Breitbandversorgung für den Kreis Plön.

Das entsprechende "Willkürverbot" ist dem Rechtsstaat-Prinzip im Kontext der "Gesetzmäßigkeit der Verwaltung" zuzuordnen (Art. 20 III GG). Es gehört nach Art. 79 Abs. 3 GG zu den unantastbaren Grundsätzen der verfassungsrechtlichen Ordnung und gilt für jede staatliche Gewalt. Art. 14 GG schützt Eigentum der Presse, Bürger und Unternehmen vor der staatlichen Willkür und bedarf der Aufhebung durch einen Richter mit der Möglichkeit des Widerspruchs, eigentlich normal in einem Rechtsstaat.

Die Grundstücksgrenze ist der Gemeinde, den Gemeindevertretern und dem Amt Selent bekannt, weil es vor 5 Jahren beim Glasfaserausbau den Straftatbestand des Hausfriedensbruch auf dem Redaktionsgelände gab. Dabei missachtete das Amt Selent und die Gemeinde Lammershagen die Grundstücksgrenzen und billigte damit die Zerstörung von öffentlichen Leitungen durch den Einsatz der Spülbohrung, bis hin zu Gasleitungen, die auf einer Länge von 160 Meter auf dem Grundstück liegen. Hier lag -wie in vielen Fällen- eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit vor.

Der Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, betrachtet dieses als eine politisch, motivierte Straftat durch Amtsträger und Billigung von Amtsträgern.

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