Schleswig-Holsteins IT-Revolution: Landesverwaltung setzt auf Open-Source statt Microsoft
• 18.04.25 Die digitale Transformation erreicht mittlerweile alle Bereiche der Gesellschaft - und besonders Wege in der öffentlichen Verwaltung zeichnen sich durch neue, innovative Ansätze aus. Die Landesregierung Schleswig-Holsteins hat sich entschieden, künftig auf die bekannten Microsoft-Produkte wie Word, Outlook und
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Schleswig-Holsteins IT-Revolution: Landesverwaltung setzt auf Open-Source statt Microsoft
Die Entscheidung der Landesverwaltung Schleswig-Holsteins, auf Microsoft zu verzichten und
stattdessen Open-Source-Programme einzusetzen, ist ein
bedeutender Schritt zur Erreichung von
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Schleswig-Holsteins IT-Revolution: Landesverwaltung setzt auf Open-Source statt Microsoft -Bild: unsplash.com |
Hintergrund der Entscheidung und ihre strategische Bedeutung
Die Entscheidung der Landesverwaltung Schleswig-Holsteins ist das Ergebnis intensiver interner Beratungen, technologischer Analysen und einer strategischen Neuausrichtung im Bereich der IT. Der Schritt, sich von den marktbeherrschenden Microsoft-Produkten zu lösen, wird vor allem vor dem Hintergrund getroffen, die Kontrolle über sensible Verwaltungsdaten zu erhöhen und die IT-Infrastruktur langfristig zu stärken. Durch den konsequenten Einsatz von quelloffenen Alternativen soll die digitale Unabhängigkeit gefördert und die Abhängigkeit von internationalen Technologiekonzernen reduziert werden.
Diese Neuausrichtung ist auch als politisches Signal zu verstehen: In Zeiten globaler Cyberbedrohungen und wachsender Datenschutzanforderungen ist es von unschätzbarem Wert, eigene Kompetenzen aufzubauen. Der Wechsel soll daher nicht nur Kosten senken, sondern auch die Transparenz und Sicherheit der verwendeten Software erhöhen. Die lang erwartete Transformation der IT-Landschaft in Schleswig-Holstein ist ein Schritt in die Zukunft, der gleichzeitig als Vorbild für andere öffentliche Einrichtungen dienen könnte.
Gründe für den Umstieg auf quelloffene Alternativen
Zahlreiche Gründe sprechen für den Wechsel zu
Open-Source-Programmen. Einer der zentralen Beweggründe ist
die Erhöhung der
Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die Kostenfrage. Proprietäre Softwarelösungen wie die von Microsoft verursachen oft hohe Lizenzkosten, die über die Jahre hinweg zu einer erheblichen finanziellen Belastung werden können. Durch den Umstieg auf Open-Source-Lösungen entfallen diese Gebühren, was zu langfristigen Einsparungen führt. Diese Einsparungen können wiederum in den Ausbau der IT-Infrastruktur und in Schulungsmaßnahmen investiert werden.
Darüber hinaus ermöglicht die Offenlegung des Quellcodes eine ständige Kontrolle und Verbesserung der Software. Externe Experten und Entwickler können Fehler und Sicherheitslücken schneller identifizieren und beheben. Dies stärkt das Vertrauen in die Systeme und unterstützt die kontinuierliche Weiterentwicklung - ein entscheidender Vorteil in einer Zeit, in der Cyberangriffe und Datenschutzverletzungen immer präsenter sind.
Stärkung der digitalen Souveränität und IT-Unabhängigkeit
Die Entscheidung, auf quelloffene Alternativen zu setzen, führt unmittelbar zu einer Stärkung der digitalen Souveränität der Landesverwaltung. Digitale Souveränität bedeutet, dass ein Staat oder eine Institution in der Lage ist, die eigenen IT-Systeme unabhängig von externen Anbietern zu gestalten, zu kontrollieren und weiterzuentwickeln. Für Schleswig-Holstein ist dies ein zentraler Schritt, um die Sicherheitsstandards zu erhöhen und flexibel auf zukünftige Herausforderungen reagieren zu können.
Durch den Umstieg wird die Verwaltung unabhängiger von kommerziellen Großkonzernen, was nicht nur ein Zeichen der Selbstbestimmung, sondern auch eine Maßnahme zur Reduzierung von Cyberrisiken darstellt. In einem Zeitalter, in dem Datensicherheit immer wichtiger wird, ist diese Unabhängigkeit von äußerem Einfluss ein entscheidender Vorteil.
Die Vorteile von Open-Source-Programmen im öffentlichen Sektor
Die Umstellung auf Open-Source-Programme bietet dem öffentlichen Sektor zahlreiche Vorteile. Zum einen fallen, wie bereits erwähnt, die Lizenzkosten weg. Zum anderen ermöglicht die Anpassbarkeit der Programme eine maßgeschneiderte Lösung für die spezifischen Anforderungen der Verwaltung. Dank dieser Flexibilität können Softwareanwendungen optimal auf interne Prozesse abgestimmt werden - ein klarer Wettbewerbsvorteil gegenüber starren proprietären Systemen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die erhöhte
Transparenz. Quelloffene Alternativen erlauben es, den
zugrundeliegenden Code zu überprüfen, was insbesondere in
sicherheitskritischen Bereichen von enormer Bedeutung ist. Diese Transparenz
fördert nicht nur das Vertrauen der Mitarbeiter, sondern auch das der Bürger
in die öffentliche Verwaltung. So können beispielsweise Anwendungen wie
Kosteneffizienz und wirtschaftliche Vorteile
Die Kostenersparnisse bei der Einführung von Open-Source-Lösungen können erheblich sein. Staatsbedingte Budgeteinsparungen ermöglichen es, finanzielle Mittel in andere wichtige Bereiche zu lenken, wie etwa in die Modernisierung der IT-Infrastruktur oder in Weiterbildungsprogramme für die Mitarbeiter. Diese wirtschaftlichen Vorteile kommen nicht nur der Verwaltung, sondern letztlich auch dem Bürger zugute.
Zudem unterstützt die Nutzung von frei zugänglichen Programmen die Innovationskraft innerhalb der Verwaltung. Entwickler und IT-Experten haben die Möglichkeit, die Software ständig zu verbessern und an neue Herausforderungen anzupassen - ein dynamischer Prozess, der den öffentlichen Sektor auf lange Sicht wettbewerbsfähiger macht.
Herausforderungen des Wechsels zu Open-Source
So viele Vorteile die Umstellung auch mit sich bringt, ist der Weg von Microsoft zu Open-Source-Programmen nicht frei von Herausforderungen. Die Umstrukturierung der IT-Landschaft erfordert einen kompletten Transformationsprozess, der technische, organisatorische und personelle Anpassungen mit sich bringt. Besonders die Schulung der rund 60.000 Beschäftigten stellt eine zentrale Herausforderung dar, da der Umgang mit neuer Software stets eine Umgewöhnungsphase benötigt.
Neben diesen internen Herausforderungen muss auch die technische
Infrastruktur neu aufgestellt werden. Das Einführen von
Schulungen und Infrastrukturmaßnahmen
Ein zentrales Element des Transformationsprozesses ist die umfassende Schulung der Mitarbeiter. Es gilt, die Beschäftigten gezielt auf die neuen Softwarelösungen vorzubereiten, um einen möglichst reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Workshops, Trainings und Support-Systeme müssen etabliert werden, damit alle Nutzer die Vorteile der Open-Source-Programme voll ausschöpfen können. Diese Maßnahmen erfordern anfänglich einen erhöhten organisatorischen Aufwand, sichern aber langfristig den Erfolg der Umstellung.
Gleichzeitig müssen die IT-Systeme so erweitert werden, dass sie die neuen Softwarelösungen unterstützen. Hierzu zählen Anpassungen an Netzwerkkonzepten, Sicherheitsvorkehrungen und Schnittstellen zu bestehenden Systemen. Nur wenn diese technischen Voraussetzungen gegeben sind, kann die Verwaltungsarbeit effizient und störungsfrei weiterlaufen.
Ein Vorbild für den öffentlichen Sektor
Schleswig-Holsteins Schritt, die Abhängigkeit von Microsoft-Produkten zu beenden, zeigt, dass auch traditionelle Institutionen mutige Entscheidungen treffen können, um ihre IT-Landschaft zu modernisieren. Dieser Weg der digitalen Transformation könnte bundesweit als Beispiel dienen und weitere Verwaltungen dazu anregen, ähnliche Wege zu gehen. Die im Rahmen der Umstellung gewonnenen Erfahrungen werden den öffentlichen Sektor insgesamt resilienter und zukunftsfähiger machen.
Die langfristigen Auswirkungen dieses Vorhabens werden dabei nicht nur in der Effizienz der Verwaltungsprozesse liegen, sondern auch in einer neuen Form der Zusammenarbeit zwischen Behörden, IT-Experten und externen Entwicklern. Die offene Zusammenarbeit bietet zahlreiche Potenziale für Innovationen, die weit über die reine Softwareanwendung hinausgehen.
Ein Blick in die Zukunft der digitalen Verwaltung
Der Schritt, auf Microsoft zu verzichten und auf
Open-Source zu setzen, markiert den Beginn einer neuen Ära in
der öffentlichen Verwaltung Schleswig-Holsteins. Mit dem klaren Fokus auf
Insgesamt zeigt sich, dass der Umstieg nicht nur eine technische, sondern auch eine strategische und kulturelle Transformation darstellt. Es ist ein mutiger Schritt, der den Weg für eine nachhaltige, innovative und unabhängige Digitalstrategie ebnet - und als Leuchtturmprojekt weit über Schleswig-Holstein hinaus Wirkung zeigen kann.
Microsoft 365: Datenschützer Mecklenburg-Vorpommern fordern unverzüglichen Verzicht auf Microsoft
Zuletzt warnten Informatiker vor dem Einsatz von Microsoft 365 in Baden-Württemberg beim Schulbetrieb. Dann warnte auch der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit aus Mecklenburg-Vorpommern.Die Liste der Datenschutz-Warner wird immer länger. Nun fordert, zusammen mit dem Landesrechnungshof der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Mecklenburg-Vorpommern, die Landesregierung dazu auf, den Schutz der von ihr verarbeiteten personenbezogenen Daten sicherzustellen.
Bereits im Juli 2020 habe der Europäische Gerichtshof (EuGH) in seinem Urteil zum so genannten Privacy Shield eine wesentliche Rechtsgrundlage für die Übermittlung personenbezogener Daten in die USA für unwirksam erklärt.
"Eine Vielzahl der in diesem Land genutzten Betriebssysteme, Büro-Anwendungen oder auch Videokonferenzlösungen lässt sich nicht betreiben, ohne dass personenbezogene Daten an Dritte abfließen", sagt Behördenchef Heinz Müller. "Für diese Datenabflüsse gibt es keine hinreichende Rechtsgrundlage. Betroffen sind davon unter anderem Produkte der Firma Microsoft".
Eine rechtskonforme Nutzung dieser Produkte allein auf der Basis von Standarddatenschutzklauseln sei aber aufgrund der vom EuGH aufgestellten Grundsätze nicht möglich. Ohne weitere Sicherungsmaßnahmen würden personenbezogene Daten an Server mit Standort in den USA übermittelt. Dort sähen diverse Vorschriften die Herausgabe der Daten an Behörden und Geheimdienste vor, ohne dass den Betroffenen hinreichende Rechtsschutzmöglichkeiten zur Verfügung stünden.
Dabei sind sich der Landesrechnungshof und der Landesdatenschutzbeauftragter Mecklenburg-Vorpommernsind einig: Kann die Übermittlung personenbezogener Daten nicht unterbunden werden oder ist sie für die Nutzung einer Anwendung oder eines Dienstes funktionsnotwendig, hat die Landesregierung durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass entweder der Personenbezug aufgelöst (z.B. durch Anonymisierung) oder die Daten nach dem Stand der Technik verschlüsselt werden. Wenn das nicht geht, ist die Verarbeitung einzustellen oder ein alternatives Produkt einzusetzen, welches die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung erfüllt.
Microsoft Probleme schon länger bekannt
Die Microsoft Probleme sind schon länger bekannt. Die Konferenz der unabhängigen Datenschutzbehörden des Bundes und der Länder hat schon im Jahr 2015 auf die Gefahren hingewiesen, die sich aus dem zunehmenden Angebot cloud-gestützter Betriebssysteme und Anwendungen ergeben.
Microsoft 365: Informatiker warnen vor dem Einsatz in Baden-Württemberg
So kritisiert die Gesellschaft für Informatik in Baden-Württemberg den Einsatz von Office-Paketen mit Microsoft 365. Hier verliert man seine digitale Souveränität im Bildungssystem. Dabei findet man laut den Kritikern in Baden-Württemberg in allen drei Bereichen bislang eine sehr gut aufgestellte Infrastruktur. So werde die Systemlandschaft, der Support- und die Fortbildungsstrukturen gelobt.Daher kritisieren die Informatiker nun den Umstieg auf eine kommerzielle Lösung mit Microsoft 365: "Unser Bildungsauftrag umfasst heutzutage auch, den Wert digitaler Souveränität zu ver-mitteln. Mit den bisher genutzten Systemen leben wir diese Souveränität aktiv vor. Für die aktuellen Lösungen besteht bereits eine hervorragende Infrastruktur mit Lehrer-fortbildung, Multiplikatoren und Support."
Lehrkräfte waren im Jahr 2020 fleissig
Auch haben sich viele Lehrkräfte im Jahr 2020 mühsam und mit großem Zeitaufwand in die bestehende Systeme eingearbeitet und digitale Unterrichtsmethoden erprobt. So würde nun ein Systemwechsel wieder alle zurückwerfen."Um Inhalte austauschen zu können, muss es eine, und zwar idealerweise nur eine Lernplattform geben", so die weitere Kritik. Ein Parallelbetrieb mehrerer Systeme würde man nicht "verkraften".
Datenschutz Behörde: Datenschützer betrachten Microsoft 365 als nicht rechtskonform
Laut dem Nachrichtenmagazin Spiegel sollten daher auch Schulen, deutsche Behörden und öffentliche Einrichtungen vom Einsatz von Microsoft 365 lassen.So geht es zum Beispiel um die Kommunikationsplattform Microsoft Teams. Diese Plattform gewann neben Zoom durch die Corona-Pandemie an den Schulen und Universitäten. Hierüber sind einfache Videokonferenzen möglich.
Ferner gehören zu den Microsoft 365 Produkte wie Word, Excel und PowerPoint. Auch diese Produkte werden laut der Netzpolitik.org ais kritisch angesehen.
Hier ist "kein datenschutzgerechter Einsatz von Microsoft 365 möglich", zitiert das Nachrichtenmagazin Spiegel aus dem bislang internem Papier des Gremiums der Datenschutzbehörde. Allerdings ist der Freistaat Bayern einer andere Meinung, und daher hat der Arbeitskreis der Datenschutzkonferenz das Papier nicht öffentlich zugängig gemacht, so die Feststellung von Netzpolitik.org.
Ferner haben die Kontrolleure Formulierungen der Arbeitsgruppe als rechtlich fragwürdig bezeichnet und sich gegen dessen Publikation ausgesprochen.
Kritik an Microsoft Office 365 schon letztes Jahr
So darf Microsoft Office 365 in der Standardkonfiguration an Schulen wegen Problemen für die Privatsphäre der Nutzer derzeit nicht verwendet werden. Zu diesem Ergebnis kam im letzten Jahr der hessische Datenschutzbeauftragte Michael Ronellenfitsch. Als Begründung wurde angeführt, dass personenbezogene Daten von Kindern und Lehrern in der Cloud gespeichert werden.Dabei sollte man auch beachten, selbst wenn die Server in Europa stünden, seien die Informationen "einem möglichen Zugriff US-amerikanischer Behörden ausgesetzt", so der Datenschützer weiter.
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik mit Empfehlungen für Windows 10
Zuletzt hatte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sich die sicherheitskritischen Funktionen von Windows 10 im Rahmen einer Analyse genauer angesehen. So hatte das Bundesamt die Sicherheit und Restrisiken für eine Nutzung von Windows 10 bewertet. Darüber hinaus sollen Rahmenbedingungen für einen sicheren Einsatz des Betriebssystems identifiziert sowie Empfehlungen für eine Härtung und den sicheren Einsatz von Windows 10 erstellt werden.
Datensparsamkeit gilt in Deutschland zu beachten
Dabei geht es auch um die Kontrolle der erhobenen Daten und damit auch um die Datensparsamkeit, welche nun in einer Stellungnahme die italienische Datenschützerin Alessandra Pierucci und der Datenschützer des Europarates Jean-Philipp Walter anmahnen.Mit der aktuellen Konvention 108 haben sich 55 Länder verpflichtet die Datenschutzkonventionen zu beachten.
Bei dem Datenschutz Übereinkommen geht es um einen völkerrechtlich verbindlichen Vertrag zum Schutz des einzelnen vor Missbrauch bei der elektronischen Verarbeitung personenbezogener Daten. Gleichzeitig wird die grenzüberschreitende Übermittlung personenbezogener Daten geregelt.
Neben den vorgesehenen Garantien bei der Verarbeitung personenbezogener Daten auf Computer verbietet das Übereinkommen die Verarbeitung "sensibler" Daten über Rasse, politische Anschauung, Gesundheit, Religion, Sexualleben, Vorstrafen usw., sofern das innerstaatliche Recht keinen geeigneten Schutz gewährleistet. Das Übereinkommen garantiert ebenfalls das Recht des einzelnen, die zu seiner Person gespeicherten Informationen zu erfahren und auch eine eine Berichtigungen zu fordern.
Diese Rechte können nur dann eingeschränkt werden, wenn wichtige Staatsinteressen wie die öffentliche Sicherheit auf dem Spiel steht.
Das Übereinkommen schreibt darüber hinaus Einschränkungen beim grenzüberschreitenden Datenverkehr vor, wenn Daten in Staaten übermittelt werden sollen, in denen es keinen vergleichbaren Schutz gibt.
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