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Spyware FinSpy: Staatsanwaltschaft München erhebt Anklage gegen die Verantwortlichen

• 30.05.23 Bei der Spyware FinSpy hat die Staatsanwaltschaft München nun Anklage gegen die Verantwortlichen eingereicht. Die Spyware hatte vor allem bei autoritären Staaten Jagd auf Journalistinnen und Oppositionelle gemacht. Zuletzt hatte auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die Bankenaufsicht in Deutschland, vor der Hacker- und Spy-Software Godfather gewarnt. Immerhin soll die Schadsoftware Godfather, die aktuell
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Eingaben von Nutzerinnen und Nutzern bei Banking- und Krypto-Apps aufzeichnen. Damit gelangen die Hacker an sensible Nutzerdaten und können einen grossen, wirtschaftlichen Schaden anrichten.

Spyware FinSpy: Staatsanwaltschaft München erhebt Anklage gegen die Verantwortlichen

Schon am 5. Juli 2019 hatte die Organization "Reporter ohne Grenzen" gemeinsam mit Partnerorganisationen Strafanzeige gegen mehrere Geschäftsführer der Unternehmen FinFisher GmbH, FinFisher Labs GmbH und Elaman GmbH erstattet, weil das Münchner Firmenkonstrukt die Spionagesoftware FinSpy ohne Genehmigung der Bundesregierung an die Türkei verkauft haben soll.

Spyware FinSpy: Staatsanwaltschaft München erhebt Anklage gegen die Verantwortlichen
Spyware FinSpy: Staatsanwaltschaft München erhebt Anklage
gegen die Verantwortlichen --Abbildung: (Pixabay License)/ pixabay.com

Anfang der Woche hatte nun die Staatsanwaltschaft München mitgeteilt, dass sie aus diesem Grund gegen vier Verantwortliche der FinFisher-Unternehmensgruppe Anklage erhoben hat.

Die Anzeigenerstatter sehen die Entscheidung aus München als einen grossen Erfolg an. Denn FinSpy ist nur eines unter vielen Werkzeugen, mit denen vor allem autoritäre Staaten Jagd auf Journalistinnen und Oppositionelle machen.

Hinter Spyware mit Namen wie Pegasus, Reign oder Predator steht eine ganze Industrie, die dringend stärker reguliert werden muss. Mittlerweile können Anrufe mitgehört und mitgeschnieden werden, Auch werden oftmals private Fotos und Videos herunterladen oder Bewegungsdaten eingesehen. Dabei sind die Besitzer ahnungslos.

Sie müssen vorher nicht einmal auf einen gefälschten Link geklickt haben. Die aserbaidschanische Journalistin und ehemalige RSF-Stipendiatin Sevinc Vaqifqizi Abbasova zum Beispiel erfuhr erst durch die Enthüllungen des Pegasus-Projekts, dass sie mit der Pegasus-Spyware überwacht wurde.

Für Journalistinnen und Journalisten und ihre Quellen ist es besonders wichtig, sich vor Überwachung zu schützen. Als Reaktion auf die immer ausgefeilter werdenden Spyware-Tools wurde im Sommer 2022 das Digital Security Lab (DSL) gegründet. An die Fachleute im Berliner RSF-Büro können sich Journalistinnen und Reporter wenden, die befürchten, dass ihre berufliche Kommunikation online ausspioniert wird. Das DSL analysiert digitale Angriffe auf Medienschaffende und berät Redaktionen und Einzelpersonen zu IT-Sicherheit.

Generalstaatsanwalt Schleswig Holstein leitet Ermittlungen ein

Immerhin wurde der letzte Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, im letzten Jahr abgesetzt, nach dem dieser 76 zerstörte Gasleitungen beim Glasfaserausbau ignorierte, und kein Baustopp trotz Gefährdung der öffentlichen Sicherheit im Kreis Plön machte. Dabei wurden zerstörte Gasleitungen immer an die Bundesnetzagentur gemeldet, so die Netz AG. Die Bundesnetzagentur und der Zweckverband Breitbandversorgerung Plön mit seinen Ämtern haben daher erhebliche rechtswidrige Handlungen begangen.

So hat nun die Generalstaatsanwaltschaft des Landes Schleswig Holstein Ermittlungen eingeleitet. Auch hier wurden rechtswidrige Methoden gegen die Redaktion Tarifrechner im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung über den Glasfaserausbau im Kreis Plön begangen. Bislang gab es keine Konsequenzen für die Amtsvorsteher Volker Schütte-Felsche (CDU) und Ulrike Raabe (ehemals Mitglied der CDU Fraktion, nun parteilos) und weitere Amtsträger.

Und bei 41.000 Abofallenbetrügereien blieb die Bundesnetzagentur untätig, bis das Redaktionsnetzwerk Tarifrechner nachfragen bei der Bundesnetzagentur stellte.

Hackersoftware Godfather: BaFin warnt vor Godfather --Spyware greift Banking- und Krypto-Apps an

So soll laut der BaFin die Schadsoftware insgesamt rund 400 Banking- und Krypto-Apps angreifen, darunter auch solche von Betreibern aus Deutschland.

Derzeit ist nicht bekannt, wie die Software auf die infizierten Endgeräte von Verbraucherinnen und Verbrauchern kommt. Bekannt ist, dass Godfather gefälschte Websites von regulären Banking- und Krypto-Apps anzeigt. Loggen sich Verbraucher über diese Websites ein, werden ihre Login-Daten an die Cyber-Kriminellen übermittelt.

Die Schadsoftware verschickt zudem Push-Benachrichtigungen, um an die Codes für die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu gelangen. Mit diesen Daten können die Cyber-Kriminellen möglicherweise auf die Konten und Wallets von Verbrauchern zugreifen.

Apple App Store: Russische VK-Apps aus Apple Store wegen russische Sanktionen entfernt

Wie es nun scheint, breitet sich der Russland Krieg auch immer mehr auf das digitale Medium aus. Nun wurden erstmals aus dem Apple Store die russischen VK Apps entfernt. Der Hintergrund soll sein, dass der Internetkonzern VK von einem Putin-Freund geführt wird und die Sperre eine Reaktion auf neue britische Sanktionen gegen russische Oligarchen ist. Apple hat den Sachverhalt der Verbannung der VK-Apps aus dem Apple Store bestätigt.

Zuletzt ist der Antiviren Software Kaspersky in Deutschland dem Digitalen Krieg zum Opfer gefallen. Dabei hatte auch das Oberverwaltungsgericht NRW bestätigt, dass das Bundesamt vor der Antiviren Software Kaspersky warnen darf. Immerhin kann die russische Regierung bei dem russischen Software-Anbieter Einfluss nehmen, und die Antiviren Software Kaspersky ist auf vielen Millionen Rechnern installiert.

Apple App Store: Russische VK-Apps aus Apple Store wegen russische Sanktionen entfernt
Apple App Store: Russische VK-Apps aus Apple Store
wegen russische Sanktionen entfernt -Bild: Apple

Nun wurden alle wichtigen Apps des russischen Tech-Konzerns VK aus dem Apple App Store verbannt. Das geht aus einer Mitteilung hervor, die VK, zu dem unter anderem die größte Social-Media-Plattform Russlands gehört, auf der eigenen Website veröffentlicht hat. Die VK Apps werden von einem Putin-Freund geführt. Die Sperre soll laut Medienberichten eine Reaktion auf neue britische Sanktionen gegen russische Oligarchen sein.

Bei der App "VKontakte" handelt es sich um das größte und beliebteste soziale Netzwerk in Russland. Eine Umfrage von Statista aus dem Jahr 2021 gab an, dass 73 Prozent der Menschen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren dieses Netzwerk nutzten.

Auch könnten VK-Apps nun nicht mehr heruntergeladen oder aktualisiert werden. Damit wird es für alle iPhone-Besitzer in Russland einen drastischen Einschnitt der Funktionalität und Sicherheit bedeuten, so der App Anbieter.

"Einige VK-Anwendungen werden von Apple blockiert", heißt es im Statement auf der VK-Website. Dadurch gibt es derzeit nur einen eingeschränkten Zugriff auf die fünft populärste Web-Sitee in ganz Russland. Neben dem sozialen Netzwerk VK (ehemals "Vkontakte") seien aber noch andere Programme des Unternehmens wie etwa "Mail.ru", "VK Music" und das Shopping-Portal "Youla" von der Sperre betroffen.

Laut russischem Ministry of Digital Development, Communications and Mass Media werden derzeit die konkreten Ursachen für die Verbannung aus Apples App Store untersucht.

Die britische Regierung hatte Anfang der Woche neue Sanktionen gegen russische Oligarchen als Reaktion auf die Scheinreferenden im Osten der Ukraine verhängt. Dabei stehen 23 Führungskräfte der Gazprombank mit Verbindungen zu dem russischen Internetkonzern VK auf der Liste.

Nun hat Apple reagiert und die iOS-Apps weltweit aus ihrem App Store entfernt. Das bedeutet, dass iPhone-Nutzer im Store keinen Zugriff mehr auf die App von VKontakte, das russische Facebook, sowie auf zahlreiche andere Apps des Unternehmens wie Mail.ru, VK Music und Youla-Kleinanzeigen haben, wie "The Verge" berichtet.

Gegenüber "The Verge" bestätigte Apple die Sperre: "Diese Apps werden von Entwicklern vertrieben, die sich mehrheitlich im Besitz oder unter der Kontrolle einer oder mehrerer von der britischen Regierung sanktionierter Parteien befinden", sagte der Apple-Sprecher Adam Dema in einer Erklärung. Allerdings hat Apple keine Handhabe bei bereits heruntergeladenen Apps auf dem Handy.

Man wolle sich die Gründe für die Löschung von VK-Apps und Entwickler-Accounts angesichts "der besonderen sozialen Bedeutung und der Folgen für die Nutzung der betroffenen Services sehr genau ansehen", hiess es dabei aus dem russischem Ministry of Digital Development. In Googles Play Store seien alle VK-Produkte weiterhin uneingeschränkt verfügbar.

So hatte Russland mittlerweile mehrere US-amerikanische Netzwerke blockiert, darunter Instagram, Facebook und Twitter. Die USA reagierte im Gegenzug mit Sanktionen gegen russische Unternehmen und Personen, darunter wiederum bereits der VK-Geschäftsführer und Putin-Verbündete Wladimir Kiriyenko. Dieser ist der Sohn des ranghohen Kreml-Beamten Sergej Kirijenko. Zudem ist er Vizechef der Präsidialverwaltung und für die Innenpolitik zuständig.

Russische Nachrichtenagentur "Interfax" warnte schon vorab

Der staatlichen russischen Nachrichtenagentur "Interfax" zufolge hat VK seine Kunden bereits davor gewarnt, dass es bei den von Apple gesperrten Apps zu "Schwierigkeiten beim Senden und Empfangen von Benachrichtigungen sowie bei der Abwicklung von Zahlungen" kommen könnte. "Die VK-Anwendungen werden auch weiterhin auf Apple-Geräten funktionieren. Außerdem ist die mobile Version der Website m.vk.vom und die Desktop-Version in vollem Funktionsumfang nutzbar", betont das Unternehmen.

iPhone 14 Verkauf schleppend: Apple mit weniger iPhone 14 Smartphones wegen schlechter Nachfrage

Zuletzt hatte Apple seine neuen iPhone 14 Smartphone Modelle Mitte diesen Monats präsentiert. Allerdings soll der Verkauf der neuen iPhone 14 Smartphones auch nur schleppend voran gehen. Immerhin gibt es nicht viel neues und die Modelle sind rund 100 Euro teurer, als die vergleichbaren iPhone 13 Modelle. Dabei verkaufen sich aber die teureren iPhone 14 Pro-Modelle besser als die Einsteiger-Handys. Dieses geht aus einem Bloomberg Bericht hervor.

So hatte nun Apple laut dem Bloomberg Bericht seine neuen Smartphone iPhone 14 Modelle erfolgreicher auf dem Markt zu bringen, wieder einkassiert. Dabei sollten in der zweiten Jahreshälfte bis zu sechs Millionen Einheiten mehr verfügbar sein.

Apple iPhone 14 Modelle: Apples neue iPhone 14 Modelle --iPhone 14 bis iPhone 14 Pro Max
Apples neues iPhone 14 Modelle -Bild: Apple.com

Allerdings gibt es laut dem Bloomberg Bericht nicht den grossen Nachfrageschub. Dabei beruft sich die Agentur auf einen Insider. Die Lieferanten seien informiert worden, dass es nicht notwendig sei, sich auf Produktionssteigerungen einzustellen. Stattdessen werde Apple wie im Vorjahr 90 Millionen Mobiltelefone in der zweiten Jahreshälfte fertigen, so der Bloomberg Bericht weiter.

Die Nachfrage nach höherpreisigen iPhone 14 Pro-Modellen ist laut einigen Leuten stärker als nach den Einstiegsversionen. In mindestens einem Fall verlagere ein Apple-Zulieferer Produktionskapazitäten von günstigeren iPhones auf Premium-Modelle.

iPhone 14 Verkauf gestartet: Die ersten iPhone 14 Tarife --Unlimited Tarife für 59,99 Euro

So wurden wieder 4 neue iPhone 14 Modelle und die Preise vorgestellt. Dabei haben die iPhone 14 Modelle auch gleich wieder 5G eingebaut. Mit den iPhone 14 Modellen gibt es nun auch die ersten iPhone 14 Tarife.

iPhone 14 Vorverkauf gestartet: Die ersten iPhone 14 Tarife --Unlimited Tarife für 59,99 Euro
iPhone 14 Vorverkauf gestartet: Die ersten iPhone 14 Tarife --Unlimited Tarife für 59,99 Euro -Bild: Sparhandy

So gibt es nun bei unserer ersten iPhone 14 Tarife Übersicht die iPhone 14 Modelle bei einem o2 Unlimited Tarif mit einem 100 Euro Wechselbonus. Dazu gibt es dann auch eine Unlimited Datenflatrate in den Online-Shops von "Sparhandy" und "Deinhandy" mit einem Datenspeed von bis zu 500 Mbit/s. Der Kaufpreis für das iPhone 14 Modell liegt dann bei einmaligen 99 Euro plus 39,99 Euro Anschlusspreis.

Beim Anbieter O2 starten die Tarife ab 64,99 Euro. Hier gibt es zum Beispiel den O2 Grow Tarif mit einer 40 GB Datenflatrate und einer Handy- und SMS-Flatrate inklusive. Die Zuzahlungen liegen dann auch nur bei einmaligen 1 Euro für das iPhone 14.

Apple iPhone 14 Modelle: Apples neue iPhone 14 Modelle --iPhone 14 bis iPhone 14 Pro Max

Nun hat am letzten Mittwoch, dem 7.September 2022, Apple erstmal seine iPhone 14, iPhone 14 Plus, und die 2 Pro Modelle vorgestellt. Dabei gibt es -wie jedes Jahr- ein neues Kamerasystem mit einem leistungsstarken Chip, der für längere Batterielaufzeit sorgt. Dabei gibt es ein fortschrittlichste Zwei-Kamera-System und eine Verbesserung der Batterielaufzeit.

Die iPhone 14 und Plus Modelle haben den A15 Bionic Chip mit 5-Core-GPU. Er bietet Leistung und Effizienz für anspruchsvolle Aufgaben, integrierten Datenschutz und Sicherheitsfeatures. Mit iPhone 14 und iPhone 14 Plus kommen wichtige Sicherheitsfunktionen wie Unfallerkennung und Notruf SOS über Satellit zum ersten Mal auf einem Smartphone.

Beide Modelle verfügen über eine neue 12 MP Hauptkamera mit größerem Sensor und größeren Pixeln, eine neue TrueDepth Frontkamera, die Ultraweitwinkel-Kamera, die noch mehr in einer Szene erfasst, und die Photonic Engine für einen riesigen Leistungssprung bei schlechten Lichtverhältnissen.

Über eine tiefe Integration von Hardware und Software sorgt die Photonic Engine bei allen Kameras für noch bessere Fotos bei mittleren bis schlechten Lichtverhältnissen: bis zu 2-mal bei der Ultraweitwinkel-Kamera, 2-mal bei der TrueDepth Kamera und beeindruckende 2,5-mal bei der neuen Hauptkamera.

Die Photonic Engine unterstützt die computergestützte Fotografie Deep Fusion. So entstehen Fotos mit außergewöhnlichen Details, feinen Texturen, besseren Farben und mehr Informationen.

Zwei-Kamera-System mit neuen Upgrades und Features:

    • Eine neue Hauptkamera mit größerer f/1.5 Blende und 1,9 µm Pixeln sorgt für bessere Fotos und Videos unter allen Lichtbedingungen - mit mehr Details, Einfrieren von Bewegungen, weniger Rauschen, kürzeren Belichtungszeiten und optischer Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung.
    • Eine neue TrueDepth Frontkamera mit f/1.9 Blende ermöglicht bessere Fotos und Videos bei schlechten Lichtverhältnissen. Mit dem neuen Autofokus kann sie bei wenig Licht und bei Gruppenfotos aus größerer Entfernung noch schneller scharf stellen.
    • Der neue Action Modus sorgt für unglaublich flüssig wirkende Videos und korrigiert Wackler, Bewegungen und Erschütterungen auch dann, wenn das Video mitten im Geschehen aufgenommen wird.
    • Die Ultraweitwinkel-Kamera bietet einen einzigartigen Blickwinkel bei breiteren Aufnahmen und mit der Photonic Engine entstehen bessere Fotos bei wenig Licht.
    • Der verbesserte True Tone Blitz ist zehn Prozent heller und ermöglicht eine gleichmäßige Ausleuchtung.
    • Den Kinomodus gibt es nun mit 4K bei 30 fps und 4K bei 24 fps.
    • Durchgängiges Dolby Vision HDR gibt es nur beim iPhone.
Die iPhone 14 und iPhone 14 Plus Modelle gibt es in Mitternacht, Blau, Polarstern, Violett und PRODUCT(RED). Sie können ab dem Freitag, dem 9. September, vorbestellt werden. Das iPhone 14 wird ab Freitag, dem 16. September und das iPhone 14 Plus ab dem Freitag, 7. Oktober erhältlich sein.

Apple iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max

Bei den Apple iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max Modellen gibt es ein Always-On Display, die erste 48 MP Kamera im iPhone, Unfallerkennung, Notruf SOS über Satellit und der Dynamic Island, einer innovativen neuen Möglichkeit, Mitteilungen und Aktivitäten zu empfangen.

Apple iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max
Apple iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max -Bild: Apple.com

Die beiden neuen Modelle bieten die Dynamic Island, ein neues Design, und das Always-On Display Im iPhone 14 Pro steckt der A16 Bionic, der bisher schnellste Chip in einem Smartphone, und ein neues Pro Kamera-System, das eine Klasse für sich darstellt. Es hat die erste 48 MP Hauptkamera im iPhone, einen Quad-Pixel Sensor und die Photonic Engine.

Dabei gibt es auch neue Features wie Notruf SOS über Satellit und Unfallerkennung. Die beiden iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max Modelle kommen in den vier Farben: Dunkellila, Silber, Gold und Space Schwarz. Beide Modelle können ab Freitag, dem 9. September, vorbestellt werden und sind ab Freitag, dem 16. September, erhältlich.

Apple iOS 16 verfügbar

Beim neuen iOS 16 gibt es einen neu gestalteten Sperrbildschirm und mehr Möglichkeiten zum nahtlosen Kommunizieren und Teilen, Der Sperrbildschirm ist persönlicher, ansprechender geworden. Mit dem mehrschichtigen Effekt werden Fotomotive kunstvoll vor die Uhrzeit gesetzt und neu gestaltete Widgets machen Informationen auf einen Blick sichtbar.

Als Anregung für den Sperrbildschirm bietet eine Galerie mit Hintergrundbildern zahlreiche Optionen, darunter Sammlungen von Apple, ein Wetter Hintergrundbild, um das Wetter den ganzen Tag lang live mitzuverfolgen, ein Astronomie Hintergrundbild mit Aufnahmen von Erde, Mond und Sonnensystem und viele mehr.

In der Nachrichten App können Nutzer Nachrichten nun bearbeiten oder zurückrufen und Konversationen als ungelesen markieren, um später zu antworten.

Mit der geteilten iCloud Fotomediathek lassen sich Fotosammlungen einfacher mit der Familie teilen. Live Text wird noch besser und bietet jetzt die Funktion, Text in Videos zu erkennen und schnell Währungen umzurechnen, Text zu übersetzen und vieles mehr. Visuelles Nachschlagen führt ein neues Feature ein, mit dem Nutzer durch Tippen und Halten das Motiv eines Bildes aus dem Hintergrund nehmen und in Apps wie Nachrichten einfügen können.

Das sind die iPhone 14 Preise

Kunden können das iPhone 14 für 41,62 Euro inkl. MwSt. pro Monat bei einer Laufzeit von 24 Monaten oder 999 Euro inkl. MwSt. erwerben. Das iPhone 14 Plus gibt es für 47,87 Euro inkl. MwSt. pro Monat bei einer Laufzeit von 24 Monaten oder 1.149 Euro inkl. MwSt. bei Apple, in der Apple Store App und in den Apple Stores.

Das iPhone 14 Pro gibt es für 54,12 Euro inkl. MwSt. pro Monat bei einer Laufzeit von 24 Monaten oder 1.299 Euro inkl. MwSt. Das iPhone 14 Pro Max gibt es für 60,37 Euro inkl. MwSt. pro Monat bei einer Laufzeit von 24 Monaten oder 1.449 Euro inkl. MwSt.

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