Statistik: Wachstum beim Markt für digitale Endgeräte
• 26.08.08 Der deutsche Markt für digitale Endgeräte wird in diesem Jahr
voraussichtlich um 5,4 Prozent auf 12,4 Milliarden Euro wachsen. Das gab der
Bitkom in Berlin bekannt. Basis ist eine aktuelle Studie der Gesellschaft für
Konsumforschung (GfK) im Auftrag des European Information Technology
Observatory (EITO).
Die Heimvernetzung wird zu einem der Markttreiber. Die bisher getrennten
Einzelgeräte von IT, Telekommunikation und CE werden untereinander vernetzt,
drahtlos oder per Kabel. 28 Prozent der befragten Personen ab 10 Jahre schauen
sich bereits Digitalfotos auf dem Fernseher an. Weitere 34 Prozent
interessieren sich dafür. 30 Prozent möchten gerne über den Fernseher in der
eigenen digitalen Musiksammlung stöbern und Musik hören, 6 Prozent tun dies
bereits. Sehr hoch ist auch das Interesse der Befragten, über das TV-Gerät
Spielfilme herunterzuladen (29 Prozent), im Internet zu surfen (25 Prozent)
und Videotelefonie zu nutzen (20 Prozent).
Dabei haben die Fußball-EM und die Olympische Spiele dem Markt zusätzlichen
Schwung gegeben. Der Markt der analogen Unterhaltungselektronik, also etwa
Videorekorder, Stereoanlagen und Röhrenfernseher, schrumpft hingegen um über
20 Prozent auf 0,8 Milliarden Euro. Unter dem Strich wird der Gesamtmarkt der
Unterhaltungselektronik damit um 3,3 Prozent auf 13,2 Milliarden Euro wachsen.
Für Flachbild-Fernseher werden die Verbraucher in Deutschland in diesem Jahr
gut 4,9 Milliarden Euro ausgeben, fast 16 Prozent mehr als 2007. Dabei steigt
die Zahl der verkaufen Plasma-Geräte um 19 Prozent auf 630.000, bei den
LCD-Fernsehern um 31 Prozent auf 5,1 Millionen Stück. Rund 90 Prozent des
Umsatzes mit Flachbildfernsehern wird inzwischen mit HD-ready-Geräten
gemacht. Verbraucher kaufen verstärkt Geräte mit sehr großen
Bildschirmdiagonalen von über einem Meter. Flachbildfernseher stehen derzeit
für 38 Prozent des Umsatzes der gesamten Consumer Electronics.
Vom Trend zu hochauflösenden Bildern profitieren nicht nur die Hersteller von
Fernsehern, sondern auch von Zusatzgeräten. Sehr dynamisch wachsen digitale
Set-Top-Boxen und Satellitensysteme. Hier steigt der Umsatz 2008 um knapp 18
Prozent auf 440 Millionen Euro. Nach dem Ende des Formatstreits um die
DVD-Nachfolgetechnologie verdreifachen sich die Erlöse für Blu-ray-Player auf
50 Millionen Euro.
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