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Telekom Glasfaserausbau: Telekom und ABG feiern Glasfasermeilenstein

• 11.12.24 Die Deutsche Telekom und die ABG Frankfurt Holding haben einen wichtigen Meilenstein beim Ausbau der digitalen Infrastruktur in Bestandsgebäuden erreicht: Bereits im ersten Jahr der Partnerschaft konnte rund ein Viertel der 6.600 Liegenschaften, die insgesamt über 55.000 Wohnungen umfassen, an das Glasfasernetz angeschlossen werden.

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Telekom Glasfaserausbau: Telekom und ABG feiern Glasfasermeilenstein

Mehr als 1.500 Bestandsgebäude profitieren bereits heute vom Netz der Zukunft. Bis Ende 2028 sollen alle Liegenschaften einen Glasfaseranschluss erhalten.

Erfahren Sie mehr über den Glasfasermeilenstein der Telekom und ABG und wie dieser den Bewohnern von Frankfurt zugute kommt
Telekom Glasfaserausbau: Telekom und ABG
feiern Glasfasermeilenstein -Bild: ©Telekom

Ein zukunftsfähiges Highspeed-Internet für alle Mietwohnungen

Partnerschaft und Ziele

Die ABG Frankfurt Holding setzt bereits seit 2018 auf eine exklusive Partnerschaft mit der Deutschen Telekom für alle Neubauten. Seit 2022 gilt diese Partnerschaft auch für Bestandsgebäude. Die Telekom schließt die einzelnen Häuser im Zuge der jeweiligen Stadtteilerschließung in Frankfurt an ihr Glasfasernetz an.

Eine gemeinsame Vision

"Wir sind überzeugt davon, dass Glasfaser die richtige Technologie für die Zukunft ist und möchten bis 2028 allen unseren Mieterinnen und Mietern die Nutzung eines schnellen Glasfaseranschlusses ermöglichen", erklärt Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung der ABG Frankfurt . "Mit der Deutschen Telekom haben wir einen verlässlichen Partner an der Seite, mit dem wir auf einem guten Weg sind, alle unsere Wohnungen zukunftsfähig anzubinden."

Der Weg zum Glasfaseranschluss

Schritte zur Umsetzung

Die Deutsche Telekom und die ABG arbeiten eng zusammen, um den Glasfaserausbau in Frankfurt zügig voranzutreiben. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, bei denen der Glasfaseranschluss installiert wird.

Kostenfreie Installation und persönliche Beratung

Vorteile für Mieter

Die Telekom und die ABG sind auch weiterhin auf die Mitarbeit der Mieterinnen und Mieter angewiesen, um Glasfaser bis in jede Wohnung zu verlegen. "Wir brauchen Zugang zu den Wohnungen, um die Internetdose zu installieren", sagt Müller. Die Montage der Glasfaser-Dose ist für Mieterinnen und Mieter kostenfrei, sofern der je Liegenschaft angekündigte Montagetermin oder ein zeitnaher Ausweichtermin der Telekom wahrgenommen wird.

Vor-Ort Beratung

Neben schriftlichen Aushängen in den Gebäuden bietet die Telekom zusätzlich eine persönliche Beratung vor Ort an. Die Vertriebsmitarbeitenden sind speziell auf die Bedürfnisse der ABG-Anwohner geschult und können sowohl über die Vorteile eines Glasfaseranschlusses aufklären als auch den jeweils passenden Tarif ermitteln.

Erkennung der autorisierten Mitarbeitenden

Sicherheitsvorkehrungen

Die autorisierten Mitarbeitenden sind an Telekom-Kleidung, einem Ausweis mit Lichtbild in Sichthöhe sowie einem Autorisierungsschreiben der Telekom erkennbar. Außerdem führen sie eine Rückrufnummer zur Bestätigung mit sich. Diese Nummer lautet bundesweit 0800 3309765.

Vertrauenswürdige Beratung

Durch diese Sicherheitsvorkehrungen wird sichergestellt, dass nur autorisierte Mitarbeitende Zugang zu den Wohnungen erhalten und die notwendigen Installationen durchführen. Die persönliche Beratung hilft den Mieterinnen und Mietern, die Vorteile eines Glasfaseranschlusses zu verstehen und die für sie passende Lösung zu finden.

Kooperation von Telekom und R-KOM: Regensburg auf dem Weg zur Glasfaser-Großstadt

Die Telekom und der regionale Anbieter R-KOM arbeiten zusammen, um Regensburg bis 2031 vollständig mit Glasfaser zu versorgen. Das Projekt umfasst rund 100.000 Haushalte und Unternehmen, mit einem Investitionsvolumen von etwa 100 Millionen Euro. Ziel dieser Kooperation ist es, den Regensburgerinnen und Regensburgern Zugang zum superschnellen Glasfaser-Internet zu ermöglichen.

Die Telekom und R-KOM arbeiten zusammen, um Regensburg bis 2031 vollständig mit Glasfaser zu versorgen. Erfahren Sie mehr über das Projekt und seine Vorteile.
Telekom mit R-KOM Kooperation: Regensburg auf dem Weg
zur Glasfaser-Großstadt -Bild: ©Telekom

Das Projekt im Überblick

Investitionsvolumen und Ausbauplan

Die Telekom und R-KOM haben sich verpflichtet, etwa 100 Millionen Euro in den Glasfaserausbau in Regensburg zu investieren. Der großflächige Ausbau des Stadtgebiets soll bis spätestens 2031 abgeschlossen sein. Die ersten Pilotgebiete "Kasernenviertel" und "Steinweg-Pfaffenstein" starten bereits im Februar 2025.

Technische Umsetzung und offene Netz-Zugang

In dieser wegweisenden Kooperation übernimmt die R-KOM als städtische Tochter den Ausbau des Glasfasernetzes. Beide Partner agieren als Netzbetreiber, was bedeutet, dass Internet-, Telefon- oder TV-Tarife sowohl bei der Telekom als auch bei R-KOM und deren Partnern gebucht werden können. Der offene Netz-Zugang (Open Access) stellt sicher, dass alle Bürger und Unternehmen in Regensburg von einem leistungsstarken Netz profitieren und dabei eine freie Anbieterwahl haben.

Vorteile der Kooperation

Effiziente Umsetzung und Vermeidung von Überbau

Durch die enge Zusammenarbeit von Telekom und R-KOM wird nur ein gemeinsames Netz für Regensburg gebaut. Dies verhindert den sogenannten Überbau und reduziert die Anzahl der notwendigen Baustellen. Dadurch wird eine effizientere Umsetzung des Projekts gewährleistet, was sowohl den Bürgern als auch den Unternehmen zugutekommt.

Gigabit-Speed und stabile Verbindung

Der Glasfaserausbau ermöglicht den Zugang zu superschnellem Internet mit Gigabit-Speed. Dies bedeutet eine stabile und zuverlässige Verbindung, die den steigenden Anforderungen der digitalen Welt gerecht wird. Von schnellen Downloads über reibungsloses Streaming bis hin zu stabilen Videokonferenzen - die Vorteile eines Glasfaseranschlusses sind vielfältig.

Pilotgebiete und Bürgerbeteiligung

Start der Pilotgebiete

Im Februar 2025 beginnt der Ausbau in den ersten Pilotgebieten "Kasernenviertel" und "Steinweg-Pfaffenstein". Bereits jetzt sammeln R-KOM und die Telekom Zustimmungserklärungen der Anwohner, um den Anschluss so effizient wie möglich gestalten zu können. Bewohner dieser Gebiete haben ab Februar die Möglichkeit, sich für einen Glasfaser-Tarif zu entscheiden und zu buchen.

Informationskampagne und Veranstaltungen

Um die Bürger umfassend zu informieren, planen R-KOM und die Telekom ab Dezember eine breit angelegte Kampagne. Neben Bus-Beklebungen und Großflächen-Plakaten in Regensburg werden auch gezielte Online- und Social-Media-Maßnahmen umgesetzt. Für Januar 2025 sind zudem erste Informationsveranstaltungen in den jeweiligen Ausbaugebieten geplant, um alle Fragen rund um den Glasfaserausbau zu beantworten.

Bedeutung für Regensburg

Digitalisierung und Standortvorteil

Der Glasfaserausbau in Regensburg ist ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung und bietet der Stadt einen erheblichen Standortvorteil. Ein leistungsfähiges Glasfasernetz zieht nicht nur neue Unternehmen an, sondern steigert auch die Lebensqualität der Bürger. Schnelles Internet ist heutzutage ein entscheidender Faktor für wirtschaftliches Wachstum und die Attraktivität einer Stadt.

Die beteiligten Gemeinden und das Projektvolumen

Elf Gemeinden im Westallgäu bündeln ihre Kräfte und arbeiten mit der Telekom am größten Glasfaser-Förderprojekt dieser Art in Deutschland. Dies ermöglicht 5.220 Haushalten und Unternehmen den Zugang zu superschnellen Internetanschlüssen. Wir zeigen ihnen -wie immer- alle möglichen Features vom Telekom Glasfaserausbau auf.

Entdecken Sie das größte Glasfaser-Förderprojekt in Deutschland, bei dem elf Gemeinden im Westallgäu und die Telekom zusammenarbeiten, um superschnelles Internet zu bieten.
Glasfaserausbau: Elf Bürgermeister und Telekom
bündeln Kräfte für Glasfaserausbau -Bild: ©Telekom

Gemeinden im Westallgäu

Die beteiligten Gemeinden sind: Gestratz, Grünenbach, Heimenkirch, Hergatz, Maierhöfen, Oberreute, Opfenbach, Oberstaufen, Röthenbach, Stiefenhofen und Weiler-Simmerberg. Diese Gemeinden profitieren von einer gemeinsamen Anstrengung, um superschnelle Internetanschlüsse zu realisieren.

Projektvolumen und Finanzierung

Das Förderprojekt umfasst insgesamt 5.220 Haushalte und Unternehmen. Die Deckungslücke beträgt 16 Millionen Euro, während das Gesamtvolumen des Projekts 25 Millionen Euro beträgt. Um die elf Gemeinden mit insgesamt rund 250 Ortsteilen ans Glasfasernetz anzuschließen, sind 124 Kilometer Tiefbau nötig. Zusätzlich werden 9 Kilometer oberirdisch überbrückt. 91 Netzverteiler werden aufgestellt, 238 Kilometer Leerrohre verlegt und 904 Kilometer Glasfaser gezogen. Baustart ist im Frühjahr 2025 und die Bauzeit soll 36 Monate betragen.

Herausforderungen und Ziele des Ausbaus

Herausforderungen des Projekts

"Der Zeitplan ist ambitioniert", sagt Martin Größ, Leiter Produktion Technische Infrastruktur Augsburg Telekom. "Wir befinden uns hier in den Allgäuer Alpen. Oberreute hat beispielsweise eine Höhenlage von 850 Meter. Die Wetterbedingungen spielen hier eine maßgebende Rolle. Über Monate ist aufgrund von Schnee und Kälte ein Ausbau nicht möglich." Die Telekom kann jedoch auf eine bereits gute Netzstruktur aufsetzen, die in früheren Bauvorhaben geschaffen wurde.

Ziele des Ausbaus

"Schnelle Internetanschlüsse sind wichtig, damit der ländliche Raum als Wohn- und Arbeitsort attraktiv bleibt", sagt Tobias Painter, Bürgermeister Weiler-Simmerberg, der auch für seine Amtskollegen spricht.

Vorteile eines Glasfaseranschlusses

Geschwindigkeit und Leistung

Glasfaser ermöglicht Übertragungsraten von 1.000 Megabit pro Sekunde und mehr, was deutlich höher ist als bei herkömmlichen Kupferleitungen. Dies bedeutet schnellere Downloads, reibungsloses Streaming und eine insgesamt bessere Internetnutzung.

Parallele Nutzung

Dank hoher Kapazität und niedriger Latenzzeit können mehrere anspruchsvolle Anwendungen wie Videokonferenzen, Online-Gaming und Streaming gleichzeitig genutzt werden. Dies macht Glasfaser ideal für Haushalte mit mehreren Internetnutzern und Geräten.

Zukunftssicherheit und Stabilität

Zukunftssicherheit

Ein Glasfaseranschluss steigert nicht nur den Immobilienwert, sondern macht Gebäude auch fit für zukünftige technologische Entwicklungen. Dies macht die Immobilie attraktiver für potenzielle Mieter und Käufer und stellt sicher, dass das Gebäude den wachsenden Anforderungen an Internetgeschwindigkeit und -kapazität gerecht wird.

Stabilität und Sicherheit

Im Vergleich zu Kupferleitungen bietet Glasfaser eine stabilere Leistung ohne Schwankungen, selbst bei hoher Auslastung. Zudem sind die Kabel schwieriger anzuzapfen, was die Datensicherheit erhöht. Dies macht Glasfaser nicht nur zuverlässiger, sondern auch sicherer.

Umweltfreundlichkeit und weitere Möglichkeiten

Umweltfreundlichkeit

Glasfasernetze benötigen für die Datenübertragung deutlich weniger Energie als herkömmliche Kupfernetze. Das Umweltbundesamt bestätigt Glasfaser als klimafreundlichsten Übertragungsweg für Daten. Dies macht Glasfaser zu einer umweltfreundlicheren Wahl, die zur Reduzierung des Energieverbrauchs beiträgt.

Weitere Haushalte

Auch wer mit seiner Immobilie nicht im Fördergebiet liegt, kann möglicherweise von dem Ausbau profitieren. Die Telekom prüft derzeit, ob und zu welchen Konditionen eine solche Mitversorgung möglich ist. Dann würden möglicherweise noch einmal mehrere hundert Haushalte von dem Ausbau profitieren.

Das Glasfaser-Förderprojekt im Westallgäu, an dem elf Gemeinden und die Telekom beteiligt sind, markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung Digitalisierung und Modernisierung der Infrastruktur in ländlichen Gebieten.

Mit einer Investition von 25 Millionen Euro und umfangreichen Bauarbeiten wird das Projekt Tausenden von Haushalten und Unternehmen Zugang zu superschnellem Internet bieten.

Glasfaserausbau: Telekom und Energie Südbayern vereinbaren Zusammenarbeit

Die Deutsche Telekom und Energie Südbayern (ESB) haben eine Rahmenvereinbarung geschlossen, um den Glasfaserausbau in Südbayern zu beschleunigen. Ziel ist es, die Region mit schnellem Internet zu versorgen und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Dieses gemeinsame Projekt wird bereits in den Landkreisen Landshut, Rottal-Inn und Mühldorf am Inn umgesetzt.

Glasfaserausbau: Telekom und Energie Südbayern vereinbaren Zusammenarbeit
Glasfaserausbau: Telekom und Energie Südbayern
vereinbaren Zusammenarbeit -Bild: ©tarifrechner.de

Mehr Glasfaser für Südbayern

Die Rahmenvereinbarung zwischen der Deutschen Telekom und Energie Südbayern sieht vor, dass 4.600 Haushalte und Unternehmen in den genannten Landkreisen von der neuen Infrastruktur profitieren werden. Dieses Projekt ist Teil der geförderten Ausbauprojekte, die von der ESB umgesetzt wurden. Um das neue Glasfasernetz für die Telekom nutzbar zu machen, werden unter anderem 11 Übergabepunkte für die Netzkopplung aufgebaut. Die Bereitstellung des Netzes soll bis Ende 2027 abgeschlossen sein.

Vielfalt der Anbieter

Auf dem neuen Glasfasernetz werden anschließend zwei parallele Netzbetreiber aktiv sein: Telekom und M-net. Über die Fiber Plattform der Telekom steht das Glasfasernetz der ESB auch weiteren Anbietern offen. Dies bedeutet, dass die Kundinnen und Kunden die Wahl zwischen verschiedenen Angeboten haben und somit von der Vielfalt der Anbieter profitieren können.

Statements zur Kooperation

Guido Hüngsberg, Leiter Implementierung Breitbandkooperationen Telekom, betonte die Bedeutung dieser Partnerschaft: "Die ESB ist einer der ersten regionalen Energieversorger in Bayern, den wir auf unserer Fiber-Plattform willkommen heißen dürfen. Bislang haben wir vor allem mit Stadtwerken kooperiert. Dieser Schritt markiert einen wichtigen Meilenstein in unseren Partnerschaften. Gemeinsam mit der ESB setzen wir ein starkes Signal für die Zukunft - eine Zusammenarbeit mit Vorbildcharakter."

Michael Schneider, Verantwortlicher Breitband bei Energie Südbayern, fügte hinzu: "Wir freuen uns über die Zusammenarbeit zum weiteren Glasfaserausbau in Südbayern. Schnelles Internet ist nicht nur zentral für die Menschen, die hier leben, sondern mehr denn je ein wirtschaftlicher Standortvorteil, der die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Region erhöht. Als Infrastrukturanbieter haben wir das notwendige Know-how und kennen die Voraussetzungen vor Ort. Gemeinsam mit der Telekom schaffen wir ein tolles und zuverlässiges Angebot."

Die Fiber Plattform der Telekom

Die Fiber Plattform ist das Modell der Telekom, das für die Kooperation mit kommunalen und regionalen Betreibern von Glasfaserinfrastruktur zur Anwendung kommt. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern werden sukzessive Glasfasernetze errichtet und durch die Telekom mit aktiver Systemtechnik betrieben.

Die Telekom bietet die eigenen Magenta Zuhause-Produkte an und ermöglicht zugleich Wholesalepartnern wie 1&1, Telefónica und Vodafone eine Vermarktung auf diesen Kooperationsnetzen. Somit können die Kundinnen und Kunden dieselbe Anbietervielfalt genießen, wie auf dem Netz der Telekom selbst. Derzeit sind 24 Partner auf der Fiber Plattform aktiv.

Über Energie Südbayern

Seit mehr als 60 Jahren ist Energie Südbayern (ESB) der faire, sichere und regionale Energieversorger und -dienstleister für Ober- und Niederbayern. Gemeinsam mit den Tochterunternehmen Energienetze Bayern und ESB Wärme bildet Energie Südbayern die ESB-Unternehmensgruppe. Energielieferung, Portfoliomanagement, der Betrieb von Energienetzen und Versorgungsnetzen sowie Energieerzeugung sind die Kerngeschäftsfelder der Gruppe und ihren Beteiligungen.

Die ESB-Unternehmensgruppe steht für leistungsfähigen Service, flexible Energieprodukte und fundiertes Marktwissen rund um Gas, Ökostrom und Wärme sowie E-Mobilität und erneuerbare Energien.

Die Kooperation zwischen der Deutschen Telekom und Energie Südbayern markiert damit einen bedeutenden Schritt für den Glasfaserausbau in Südbayern. Mit dem gemeinsamen Ziel, 4.600 Haushalte und Unternehmen in den Landkreisen Landshut, Rottal-Inn und Mühldorf am Inn mit Glasfaseranschlüssen zu versorgen, leisten beide Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur digitalen Infrastruktur der Region.

Generalstaatsanwalt Schleswig Holstein leitete Ermittlungen ein, Generalstaatsanwältin bestätigt Vorwurf

Immerhin wurde der letzte Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, im Jahr 2022 abgesetzt, nach dem dieser 76 zerstörte Gasleitungen beim Glasfaserausbau ignorierte, und kein Baustopp trotz Gefährdung der öffentlichen Sicherheit im Kreis Plön machte. Dabei wurden zerstörte Gasleitungen immer an die Bundesnetzagentur gemeldet, so die Netz AG. Die Bundesnetzagentur und der Zweckverband Breitbandversorgerung Plön mit seinen Ämtern haben daher erhebliche rechtswidrige Handlungen begangen.

Immerhin sorgen die Baugenehmigungen bzw. Ausgrabegenehmigungen für Sicherheit, da diese nach TKG §68 erteilt werden. Hier sieht das TKG §68 Absatz 2 die öffentliche Sicherheit und Ordnung vor. Das Amt Selent/Schleswig hat diese Ausgrabegenehmigungen erteilt. Das Schriftstück liegt der Redaktion vor.

So hatte zuletzt die Generalstaatsanwaltschaft des Landes Schleswig Holstein Ermittlungen eingeleitet. Auch hier wurden rechtswidrige Methoden durch Hausfriedensbruch, Nötigung etc. gegen die Redaktion Tarifrechner im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung über den Glasfaserausbau im Kreis Plön begangen. Bislang gab es keine Konsequenzen für den ehemaligen Amtsvorsteher Volker Schütte-Felsche (CDU) und Amtsvorsteherin Ulrike Raabe (ehemals Mitglied der CDU Fraktion, nun parteilos) und weitere Amtsträger.

Zuletzt hatte die neue Generalstaatsanwältin aus Schleswig Holstein, Frau Schmücker-Borgwardt, die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Hausfriedensbruch vom Amt Selent/Schleswig durch die Billigung (§27 StGB, §140 StGB) im April 2024 bestätigt, allerdings auf die Verjährung hingewiesen. So hatte auch das Bauamt im Amt Selent/Schleswig die Trassenpläne laut der ehemaligen Landrätin der Landrätin aus Plön, Stephanie Ladwig, vorliegen. Das Bauamt hat dann laut dem Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, weggeschaut. Beide Schreiben -von der Generalstaatsanwältin und Ex-Landrätin Ladwig- liegen der Redaktion vor.

Eine Anklage wegen "Gefährdung der Öffentlichen Sicherheit" etc. hat es daher bislang nie gegeben und wird es wohl auch aufgrund des Verdachts der "politisch motivierten Strafvereitelung" in Schleswig Holstein gegen die Pressefreiheit durch die Täuschung von Journalisten und damit der Öffentlichkeit durch Amtsträger nicht geben, so die weitere Kritik vom Chefredakteur, Dipl. Inform. Martin Kopka.

Auch die Tarifrechner-Redaktion, welche das Grundrecht auf Pressefreiheit ausübt, war von den Übergriffen im Rahmen des Hausfriedensbruch und der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit durch die versuchte Zerstörung von Gas-, Strom-, Wasser- und Telefonleitungen betroffen.

Und bei 41.000 Abofallenbetrügereien blieb die Bundesnetzagentur untätig, bis das Redaktionsnetzwerk Tarifrechner nachfragen bei der Bundesnetzagentur stellte.

Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse

Die Polizei ermittelt nun gegen Personen im Kreis Plön, welche auf dem Redaktionsgelände Selbstjustiz betrieben haben. Dabei geht es um dem Straftatbestand des Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Vandalismus, Diebstahl etc. Dabei liegt der Verdacht nahe, dass dabei Amtsträger und Gemeindevertreter im Kreis Plön, im Amt Selent und in der Gemeinde Lammershagen involviert sind.

So hat nun die Gemeinde Lammershagen eine Strassenlaterne ohne eine Rechtsgrundlage auf dem Redaktionsgelände aufgebaut und in Betrieb genommen. Im Frühjahr 2024 wurde die Strassenlaterne schon demontiert, wohl aufgrund von staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen das Bauamt Selent. Kurz vor dem Aufbau und der Inbetriebnahme der Strassenlaterne im Herbst 2024 gab es den Vandalismus mit Hausfriedensbruch, um wohl erneut den rechtswidrigen Betrieb der Strassenlaterne zu ermöglichen und nun um Zeugen der Staatsanwaltschaft einzuschüchtern!.

Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse
Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse -Bild: © pixabay.com

Auch zuvor gab es schon die verzweifelten Versuche durch das Bauamt Selent und der Gemeinde Lammershagen, rechtswidrige Forderungen in Verbindung mit dem Betrieb der Strassenlaterne durchzusetzen, dieses führte zu Staatsanwaltlichen Ermittlungen. Die Gemeinde Lammershagen ist Mitglied im Zweckverband Breitbandversorgung für den Kreis Plön.

Das entsprechende "Willkürverbot" ist dem Rechtsstaat-Prinzip im Kontext der "Gesetzmäßigkeit der Verwaltung" zuzuordnen (Art. 20 III GG). Es gehört nach Art. 79 Abs. 3 GG zu den unantastbaren Grundsätzen der verfassungsrechtlichen Ordnung und gilt für jede staatliche Gewalt. Art. 14 GG schützt Eigentum der Presse, Bürger und Unternehmen vor der staatlichen Willkür und bedarf der Aufhebung durch einen Richter mit der Möglichkeit des Widerspruchs, eigentlich normal in einem Rechtsstaat.

Die Grundstücksgrenze ist der Gemeinde, den Gemeindevertretern und dem Amt Selent bekannt, weil es vor 5 Jahren beim Glasfaserausbau den Straftatbestand des Hausfriedensbruch auf dem Redaktionsgelände gab. Dabei missachtete das Amt Selent und die Gemeinde Lammershagen die Grundstücksgrenzen und billigte damit die Zerstörung von öffentlichen Leitungen durch den Einsatz der Spülbohrung, bis hin zu Gasleitungen, die auf einer Länge von 160 Meter auf dem Grundstück liegen. Hier lag -wie in vielen Fällen- eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit vor.

Der Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, betrachtet dieses als eine politisch, motivierte Straftat durch Amtsträger und Billigung von Amtsträgern.

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