Web.de mit Office Lösungen rund um die E-Mail
• 08.03.11 Beim E-Mail Provider Web.de gibt es nun um die eigene E-Mail Adresse jede Menge zusätzliche Büroanwendungen, welche ebenfalls Online nutzbar sind. Dabei gibt es Programme zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Erstellung von Präsentationen.
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Aus den Office Anwendungen ist der Zugriff wahlweise auf die lokalen Laufwerke des jeweiligen Computers sowie auf die virtuelle Festplatte SmartDrive möglich. Wer seine Dokumente online auf dem SmartDrive abspeichert, kann sie auch von jedem internetfähigen PC aus bearbeiten.
• 08.03.11 Ein eigenes Handy ist nun mittlerweile bei den Jugendlichen zum Selbstverständnis geworden. War das Handy früher eher ein Statussymbol unter den Teenies, entwickelt sich das Handy nun einfach zu einem Kommunikationsgerät, um mit seinen Freunden zu kommunizieren, sich zu verabreden oder um gemeinsame Probleme zu lösen.
Mittlerweile besitzen in Deutschland 94 Prozent der Mädchen und 89 Prozent der Jungen bei den Teenagern ein eigenes Handy, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Damit ist das Handy schon so selbstverständlich geworden, wie ein eigenes Fahrrad. Zum Glück sind die Preise bei den Kaufhandys eher niedrig. Aber die Teens haben dabei mit den laufen Nebenkosten wie mobile Daten-Flatrate, SMS und Telefonkosten zu kämpfen. Da kommen dann Kostendeckeltarife wie die DeutschlandSIM für pauschale 35 Euro dem Geldbeutel sehr entgegen.
Die Jugendlichen setzen das Handy auch wesentlich vielseitiger ein als die meisten Erwachsenen, die es nur zum Telefonieren nutzen oder SMS versenden. SMS sind zwar mit 89 Prozent die beliebteste Zusatzfunktion bei jungen Leuten, allerdings dicht gefolgt vom Fotografieren mit 74 Prozent und Musikhören mit 68 Prozent. Die Handyspiele werden mit 55 Prozent genutzt.
Bei den Jüngsten sind Handyspiele mit 63 Prozent noch sehr populär, während die 16- bis 18-Jährigen nur zur Hälfte nutzen und die Mädchen sind beim SMS-Versenden aktiver als Jungen. Auch stehen die Mädchen mehr auf Fotos und Filme auf dem Handy. Deshalb ist das Interesse auch grösser auf dem Handy eine Kamera mit möglichst vielen Pixeln vorzufinden.
Wenn die Kosten in einem festen Rahmen bleiben sollen, ist ein Prepaid-Tarif besonders geeignet. Dabei kaufen Kinder oder Jugendliche ein Handy-Guthaben, das vom Taschengeld bezahlt wird. Sie können so lange telefonieren, bis der Betrag verbraucht ist. Erreichbar bleibt der Nachwuchs auch ohne Guthaben.
Kinder und Eltern sollten den Tarif gemeinsam auswählen, denn er sollte zum Nutzungsverhalten passen. Manche junge Nutzer telefonieren lieber, andere bevorzugen SMS oder möchten per Handy im Internet surfen. In der Regel sollten die Kinder auch an den Kosten beteiligt werden. Dabei kann dann je nach Neigung eher eine SMS-Flatrate gebucht werden, als eine Telefon-Flatrate. Bei BASE zum Beispiel kann der Kunde monatlich seine Flatrate zusammenstellen und auch wieder abbestellen, was eine sehr grosse Flexibilität zur Folge hat.
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