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WhatsApp Abschaltung 2017: Ältere iOS und Android Systeme betroffen

• 15.12.16 Im neuen Jahr wird es wohl für viele WhatsApp Nutzer ein böses Erwachen geben. Denn dann sind viele WhatsApp Nutzer abgeschaltet. Betroffen von der Abschaltung sind alle älteren Systeme von iOS, Windows und auch Android. So kann man entweder ein Update machen oder man sollte noch schnell das Smartphone wechseln.

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WhatsApp Nutzern droht Abschaltung im Jahr 2017

So werden bei WhatsApp zum neuen Jahr die Unterstützung für zahlreiche ältere Smartphone Plattformen eingestellt. Betroffen sind auch das Blackberry inklusive Blackberry 10, die Nokia-Betriebssysteme S40 und Symbian S6, ferner Android 2.1-2.2 sowie die Version 7.1 von Windows Phone. Android-Versionen ab 2.3 können weiterhin WhatsApp-Nachrichten verschicken.

Whats App Logo -Bild: WhatsApp

So sollten Nutzer versuchen ein Update zu bekommen. Leider gibt es aber bei älteren iPhones Modellen und Android Smartphones keine Updates mehr vom Hersteller, so dass leider nur der Ausweg über einen Austausch des Smartphones läuft.

WhatsApp nennt als Grund für die Abschaltung mangelnde technische Entwicklungsmöglichkeiten auf den alten Systemen. Denn immerhin kann man sogar nun Videokonferenzen mit WhatsApp machen.

WhatsApp Videotelefonate für Android und Co.

Seit letztem Monat ist die Video-Funktion bei allen WhatsApp Messengern auf den Android, iOS- und Windows-Systemen verfügbar. Um die Videotelefonate durchführen zu können, müssen die Anwender eine neue WhatsApp installieren. Damit sind dann Videoanrufe auf Android, iPhone und Windows Phone Geräten plattformübergreifend möglich.

Um dann mit anderen Nutzern Videotelefonate führen zu können, muss der Gesprächspartner auch eine entsprechende WhatsApp Version installiert haben. Wer nun sofort loslegen will, kann auch unter www.whatsapp.com/download/ sofort starten.

Neue WhatsApp Messenger Beta Version aufgetaucht

Das Bemalen von Videos und Fotos in der neuen Beta-Version ist sicherlich ein schickes Gimmick, mit dem man Eindruck bei seinem Empfänger machen kann. Ferner werden in unseren Test auch einzelne Emojis grösser dargestellt. Dazu muss es aber auch eine entsprechende Beta-Version beim Empfänger geben.

Als weitere Neuerung kann man nun auch Personen zu einer Gruppe einladen, wenn diese einen Einladungslink teilen.

WhatsApp mit neue Nutzungs- und Datenschutzbestimmungen für Datenweitergabe

Zuletzt hatte sich WhatsApp Ärger der Verbraucherschützer und der Landesdatenschützer eingehandelt. WhatsApp hatte sich durch geänderte Nutzungs- und Datenschutzbestimmungen die Möglichkeit eingeräumt, persönliche Daten wie Telefonnummern an seinen Mutterkonzern Facebook weiterzureichen. Darauf hat die Verbraucherzentrale Bundesverband als Marktwächter reagiert und dem Konzern eine Abmahnung geschickt.

Mehr als 1 Milliarde Nutzer weltweit

Immerhin hatte Whatsapp zuletzt vermeldet, dass die unglaubliche Marke von 1 Milliarde Nutzern weltweit erreicht wurde. Dieses hatte der Mitgründer und Chef Jan Koum per Facebook-Eintrag der Öffentlichkeit mitgeteilt.

Auch sehr beeindruckend ist die Anzahl der Nachrichten pro Tag mit 42 Milliarden News. Dabei sind dann auch rund 1,6 Milliarden Fotos und 250 Millionen Videos, so der Facebook Chef Jan Koum weiter.

Bei der Übernahme durch Facebook im Jahr 2014 hatte WhatsApp noch 450 Millionen Nutzer weltweit gehabt. Damit hat der Messenger Dienst ein beeindruckendes Wachstum in den letzten 2 Jahren hingelegt.

Lebenslange gratis WhatsApp Nutzung

Zuletzt hatte der WhatsApp Gründer Jan Koum auf der Internet-Konferenz DLD in München verkündet, dass WhatsApp komplett kostenlos wird. Bislang wird nach einem kostenlosem Schnupperjahr eine Abogebühr von einem 89 Cent Euro pro Jahr verlangt. Mittlerweile gingen schon bei den ersten Nutzern die Meldungen ein, dass Whatsapp auf "Lebenslang" kostenlos umgestellt wurde.

Wenn Sie nun auf der Suche nach einem passenden und günstigem Android Smartphone und Tablet PC sind, um die passenden Apps zu nutzen, werden Sie sicherlich in unserem Preisvergleich für Android Geräte fündig, hier listen wir eine große Übersicht von Android Geräten ab 40 Euro auf.

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