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KI Perplexity auf dem Prüfstand --Amazon prüft Regelverstoss gegen AWS Richtlinien

• 06.07.24 Wenn es um den Einsatz der KI geht, geht es auch oftmals um Datenschutzfragen. Nun steht die KI Perplexity auf dem Prüfstand. Allerdings nicht durch eine Bundesbehörde, sondern durch Amazon. Hier geht es um eine Untersuchung von Amazon Web Services (AWS) wegen möglicher Verstöße gegen die AWS-Richtlinien.

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KI Perplexity auf dem Prüfstand --Amazon prüft Regelverstoss gegen AWS Richtlinien

Perplexity, ein KI-Startup, steht derzeit unter Untersuchung von Amazon Web Services (AWS) wegen möglicher Verstöße gegen die AWS-Richtlinien. Die Hauptfrage dreht sich um die Einhaltung des Robots Exclusion Protocol. Dieses Protokoll ermöglicht es Websites, bestimmte URLs ihrer Domain vor Scannen durch Crawler und Bots zu schützen.

KI Perplexity auf dem Prüfstand --Amazon prüft Regelverstoss gegen AWS Richtlinien
KI Perplexity auf dem Prüfstand --Amazon prüft
Regelverstoss gegen AWS Richtlinien -Bild: © tarifrechner.de

Es gibt Berichte, dass Perplexity Seiten gescannt haben könnte, die durch das Robots Exclusion Protocol geschützt waren2. Insbesondere wird Perplexity vorgeworfen, mehrere Nachrichten-Websites wie Wired, New York Times und Forbes genutzt zu haben, obwohl diese durch das Protokoll geschützt sein sollten.

Zusätzlich zur Untersuchung durch Amazon hat das Techmagazin Wired eigene Untersuchungen durchgeführt und konnte IP-Adressen im System identifizieren, die mehrere Artikel der News-Website gescannt haben. Diese IP-Adresse konnte zu einem Dienst zurückverfolgt werden, der von Perplexity auf den Amazon-Servern gehostet wird.

So können Seitenbetreiber robots.txt-Dateien anlegen, damit Crawler nicht auf die Inhalte zugreifen können. Amazon legt in den AWS-Richtlinien Wert darauf, dass sich alle Dienste, die auf den Servern des Unternehmens gehostet werden, daran halten. Die Ergebnisse der Untersuchung von Amazon stehen noch aus.

Was ist Perplexity?

Perplexity ist eine KI-basierte Suchmaschine, die Funktionen von KI-Chatbots und klassischen Suchmaschinen wie Google, Bing oder DuckDuckGo vereint. Es gibt folgende Funktionen bei Perplexity:
    • Antwort- und Suchmaschine: Wenn Sie eine Frage eingeben, durchsucht das Modell das Internet, um eine Antwort zu geben. Es zeigt auch die Quelle der Informationen an, die es liefert. Es kann aber auch als Chatbot fungieren.
    • Fragen bearbeiten: Sie können Ihre Fragen auch bearbeiten und umformulieren, wenn Sie mit der Antwort nicht zufrieden sind, bis Sie die gewünschten Ergebnisse erhalten.
    • Folgefragen: Perplexity verlinkt in seinen Antworten auch auf neue Themen, die Sie interessieren könnten.
    • Interaktion mit Ihren Daten: Stellen Sie Fragen zu Ihren Dateien und durchsuchen Sie das Web, alles ohne die Plattform zu verlassen.
    • Pro Search: Pro Search ist Ihr konversationsgesteuerter Suchassistent. Anstatt schneller, generischer Ergebnisse interagiert Pro Search mit Ihnen und feinjustiert seine Antworten anhand Ihrer Bedürfnisse.
Perplexity ist damit eine Mischung aus der Google-Suche und ChatGPT4. Die Nutzer geben Ihre Fragen in ein Chat-Interface ein und die KI beantwortet diese. Diese Antworten sind - im Gegensatz zu ChatGPT - mit Quellen-Links versehen.

Perplexity bietet dabei eine KI-Integration. So nutzt die KI Perplexity fortschrittliche Algorithmen und künstliche Intelligenz, um die besten Antworten auf Fragen zu liefern. Es verwendet KI, um die Absicht und den Kontext Ihrer Texte zu verstehen und generiert darauf basierend Antworten.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Suchmaschinen, die eine Liste von Links liefern, liefert Perplexity präzise Antworten, die auf der Interpretation und Zusammenfassung von Informationen aus verschiedensten Quellen basieren.

Alle Antworten, die Perplexity liefert, sind mit Quellen und Links belegt, sodass Nutzer genau nachvollziehen und recherchieren können, woher die Informationen stammen.

Nutzer können Ihre Fragen bearbeiten und umformulieren, wenn Sie mit der Antwort nicht zufrieden sind, bis Sie die gewünschten Ergebnisse erhalten. Perplexity bietet auch die Möglichkeit, Folgefragen zu stellen.

Ferner bietet Perplexity eine Fokus-Funktion, mit der Anwender zwischen verschiedenen Modi wählen können, z.B. Allgemeine Suche, Akademische Suche usw.

ChatGPT Recall: Umstrittene Funktion Recall vorerst verschoben

Wenn es um den Einsatz der KI geht, geht es auch oftmals um Datenschutzfragen. Nun sollte in Microsofts ChatGPT eine neue Funktion namens "Recall" implementiert werden. Diese KI-Funktion "Recall" sollte die Suche nach vergessenen Dateien oder Internetseiten wesentlich erleichtern. Ursprünglich sollte "Recall" am morgigen Dienstag, dem 18. Juni, eingeführt werden

Diese neue Recall- Funktion sollte es Nutzern erleichtern, Informationen auf ihrem PC zu finden, indem sie Screenshots analysiert und ein Verzeichnis erstellt. Dies könnte beispielsweise nützlich sein, wenn ein Nutzer sich nicht mehr an den Namen einer besuchten Webseite erinnern kann, aber noch weiß, dass dort Palmen und Strand zu sehen waren.

ChatGPT Recall: Umstrittene Funktion vorerst verschoben
ChatGPT Recall: Umstrittene Funktion vorerst verschoben --Bild: © tarifrechner.de/font>

Die Verschiebung erfolgte aufgrund von Datenschutzbedenken. KI-Sicherheitsforscher warnten, dass Cyberangreifer möglicherweise Zugriff auf die von "Recall" erstellten Listen erhalten könnten.

So hat nun Microsoft bereits eine bessere Absicherung der "Recall"-Daten angekündigt und plant, das Feature nicht mehr standardmäßig bei der Einrichtung des PCs einzuschalten. Stattdessen müssen Nutzer es selbst aktivieren.

Darüber hinaus plant Microsoft, am 18. Juni eine neue PC-Kategorie auf den Markt zu bringen, die stärker auf den Einsatz mit Künstlicher Intelligenz ausgerichtet ist. Diese Geräteklasse wird als "Copilot+PC" bezeichnet, in Anlehnung an Microsofts KI-Assistenten "Copilot".

Was ist "Recall"?

Die neue "Recall"-Funktion von Microsoft ist eine KI-gestützte Suchfunktion, die dazu dient, Informationen auf einem PC leichter auffindbar zu machen. Hier ist eine Übersicht, wie sie funktioniert:

    • Momentaufnahmen: Recall erstellt alle fünf Sekunden Momentaufnahmen des Bildschirms, wenn sich der Inhalt auf dem Bildschirm von der vorherigen Momentaufnahme unterscheidet. Diese Momentaufnahmen werden dann lokal auf dem PC gespeichert.
    • Analyse: Mithilfe von Künstlicher Intelligenz analysiert Recall den Inhalt der Momentaufnahmen. Diese Analyse ermöglicht es den Nutzern, nach Inhalten, einschließlich Bildern und Text, in natürlicher Sprache zu suchen.
    • Suche: Nutzer können sich einfach daran erinnern, wie sie sich an etwas erinnern, und Recall wird den Moment abrufen, in dem sie es gesehen haben. Beispielsweise, wenn ein Nutzer sich an den Namen eines koreanischen Restaurants, das seine Freundin Alice erwähnt hat, erinnern möchte, kann er einfach nach Recall fragen, und es werden sowohl Text- als auch visuelle Übereinstimmungen für seine Suche abgerufen.
    • Datenschutz: Die Daten, die von Recall verarbeitet werden, bleiben stets auf dem Gerät des Benutzers, was bedeutet, dass keine Informationen zur Verarbeitung in die Cloud hochgeladen werden. Dies stellt einen wichtigen Aspekt des Datenschutzes dar, da Benutzer die Kontrolle über ihre Daten behalten sollen.

Apple Intelligence: Neues persönliches intelligente System mit ChatGPT

Auch bei Apple wird es mit Apple Intelligence KI Systeme auf den iPhones und Macs einzug halten. Dabei will man einen neuen Standard für den Datenschutz bei KI schaffen und will eine Intelligenz ermöglichen, die hilfreich und relevant ist. Apple Intelligence soll dann für das iPhone, iPad und Mac verfügbar sein. Wir zeigen Ihnen -wie immer- alle Features der neuen Apple Intelligence Version auf.

So ist das neue Apple Intelligence tief in die Betriebssysteme iOS 18, iPadOS 18 und macOS Sequoia integrierte KI-Technologie. Sie nutzt die Leistungsfähigkeit der Apple Chips, um Sprache und Bilder zu verarbeiten, Aktionen in Apps durchzuführen und alltägliche Aufgaben zu vereinfachen.

Apple Intelligence: Neues persönliches intelligente System mit ChatGPT
Apple Intelligence: Neues persönliches intelligente System
mit ChatGPT --Bild: © Apple.com

Mit der Private Cloud Compute Technologie will Apple neue Datenschutzstandards schaffen, indem es flexible On-Device Verarbeitung mit der Möglichkeit kombiniert, auf leistungsstärkere, serverbasierte Modelle zuzugreifen.

Tim Cook, CEO von Apple, betont, dass Apple Intelligence die Interaktion der Nutzer mit Apple Produkten revolutionieren wird, indem sie generative KI mit persönlichem Kontext verbindet, um eine sichere und nützliche Intelligenz zu schaffen.

Die neuen systemweiten Writing Tools in den Betriebssystemen ermöglichen es den Nutzern, Texte zu überarbeiten, zu korrigieren und zusammenzufassen. Die Tools bieten Funktionen wie Rewrite, um den Textstil anzupassen, Proofread für Grammatik- und Stilprüfungen sowie Summarize, um Texte in verschiedene übersichtliche Formate zu bringen. Diese Tools unterstützen Nutzer dabei, ihre Kommunikation zu verbessern und effektiver zu gestalten.

Priority Messages

Die Funktion "Priority Messages" hebt die wichtigsten E-Mails im Posteingang hervor, wie z.B. zeitkritische Einladungen oder Bordkarten. Nutzer können eine Zusammenfassung der Nachrichten direkt im Eingang sehen, ohne sie öffnen zu müssen.

Für lange E-Mail-Konversationen gibt es eine Option, um relevante Informationen schnell anzuzeigen. Die "Smart Reply"-Funktion bietet schnelle Antwortvorschläge und stellt sicher, dass alle Fragen in einer E-Mail beantwortet werden.

Apps mit Sprachfunktionen

In den Apps "Notizen" und "Telefon" können Nutzer jetzt Audio aufnehmen, transkribieren und zusammenfassen. Wird während eines Anrufs eine Aufnahme gestartet, erfolgt eine automatische Benachrichtigung der Teilnehmer.

Nach dem Anruf erstellt die Apple Intelligence eine Zusammenfassung der wichtigen Punkte.

Genmojis passend für jeden Moment erstellen

Apple führt Genmojis ein, eine Weiterentwicklung der Emojis, die es Nutzern nun ermöglicht, durch einfache Beschreibungen personalisierte Genmojis zu erstellen.

Diese können Genmojis auf Basis von Fotos von Freunden und Familienmitgliedern generiert und in Nachrichten als Text, Sticker oder Reaktionen verwendet werden.

Neue Features in Fotos

Apple Intelligence vereinfacht die Suche nach Fotos und Videos erheblich. Nutzer können Fotos durch natürlichsprachliche Anfragen finden und in Videos gezielt nach bestimmten Szenen suchen.

Das neue Clean Up-Tool ermöglicht es, störende Objekte im Hintergrund von Fotos zu entfernen, ohne das Hauptmotiv zu beeinträchtigen.

Die "Rückblick"-Funktion von Apple Intelligence ermöglicht es Nutzern, durch Eingabe einer Beschreibung eine personalisierte Story zu erstellen. Die KI wählt passende Fotos und Videos aus und arrangiert sie zu einer Story mit Kapiteln und einer eigenen Erzählung in Filmform.

Zusätzlich werden passende Songvorschläge aus Apple Music für den Rückblick angeboten. Alle Daten bleiben dabei sicher auf dem Gerät und werden nicht geteilt.

ChatGPT wird in die Apple Plattformen integriert

Apple hat in iOS 18, iPadOS 18 und macOS Sequoia eine Integration von ChatGPT vorgenommen, die es Anwendern ermöglicht, auf umfangreiches Wissen und die Fähigkeit zur Bild- und Dokumentenverständnis zuzugreifen.

Nun kann Siri bei Bedarf ChatGPT nutzen, um Fragen zu beantworten oder Inhalte basierend auf Fotos und Dokumenten zu generieren, wobei die Nutzer um Erlaubnis gefragt werden. ChatGPT ist auch in die systemweiten Writing Tools eingebettet, um das Verfassen von Texten und das Erstellen von Bildern zu unterstützen.

Man kann aber auch die Integration von ChatGPT in den Betriebssystemen iOS 18, iPadOS 18 und macOS Sequoia deaktivieren. Normalerweise bieten solche Systeme Einstellungsoptionen, um die Nutzung von KI-Funktionen wie ChatGPT zu steuern. Nutzer können in den Einstellungen Ihres Geräts nach entsprechenden Optionen suchen, um ChatGPT zu deaktivieren oder die Art und Weise anzupassen, wie es mit Ihren Daten interagiert.

Neue ChatGPT Urlaubsfunktion: KI als Dolmetscher im Urlaub

Bei dem KI Tool ChatGPT wird es bald eine neue Funktion als Dolmetscher geben. Denn immerhin war die KI bisher nur als Sprachassistent bekannt, mit dessen Hilfe man eine Unterhaltung führen konnte. In Zukunft kann man ChatGPT auch als Dolmetscher in Echtzeit nutzen.

So gab es zuletzt eine entsprechende Live-Präsentation. Ohne spürbare Pausen übersetzte ChatGPT dabei mühelos zwischen Italienisch und Englisch hin und her. Die KI App diente dabei mit seiner schnellen Sprachausgabe als perfekter Dolmetscher.

Neue ChatGPT Urlaubsfunktion: KI als Dolmetscher im Urlaub
Neue ChatGPT Urlaubsfunktion: KI als Dolmetscher im Urlaub --Abbildung: Tarifrechner.de

Geplant ist nun auch, dass das neue Update für ChatGPT in den kommenden Wochen allen Nutzern zur Verfügung stehen. Dabei gibt es einzelne Funktionen aber auch für Kunden mit einem Bezahlabo für 18,50 Euro pro Monat.

Als weitere Neuerung ist die Verarbeitung von gesprochenen Befehlen von einer Smartphone-Kamera. So demonstrierte OpenAI, wie das neue ChatGPT Modell helfen kann, eine Mathe-Gleichung zu lösen. Dabei gab ChatGPT per Stimme Ratschläge für den Rechenweg, ohne das Ergebnis zu verraten.

Dabei schrieb ein Mitarbeiter von OpenAI dafür die Gleichung auf einem Blatt Papier und richtete die Smartphone-Kamera darauf. Fragen an ChatGPT stellte der Mitarbeiter mündlich und die Software folgte per Kamera seinem Fortschritt.

DSGVO Verstoss ChatGPT: Falsche Informationen über Personen

Wenn ChatGPT falsche Informationen Informationen über Personen ausspuckt, dann ist dieses in der Regel auch ein Verstoss gegen die DSG-VO. So gibt es bei ChatGPT zum Beispiel zum Geburtsdatum einer bekannten Person falsche Informationen. So wollen nun die Europäische Datenschützer dieses unterbinden und werfen OpenAI Untätigkeit vor. Eine Massnahme wäre ein entsprechendes Bussgeld.

So gibt OpenAI auch offen den Sachverhalt zu und bescheinigt den Datenschützern, diese Informationen auf ChatGPT nicht korrigieren zu können, teilt die Datenschutz-Organisation NOYB mit.

Das Unternehmen weiß nicht einmal, woher die Daten stammen oder welche Daten ChatGPT über einzelne Personen speichert. OpenAI ist sich dieses Problems bewusst, so die Kritik der Datenschützer.

Anstatt etwas zu verändern, argumentiert das Unternehmen jedoch einfach, dass "faktische Genauigkeit in großen Sprachmodellen ein Bereich aktiver Forschung bleibt".

Nun hat die Datenschutz-Organisation NOYB eine Beschwerde gegen OpenAI eingereicht.

Falsche Informationen sind inakzeptabel, wenn es um die Informationen über Einelpersonen geht. Seit 1995 besagt das EU-Recht, dass persönliche Daten korrekt sein müssen.

Mittlerweile ist dieses auch im Artikel 5 DSGVO verankert. Personen haben laut Artikel 16 DSGVO außerdem ein Recht auf Berichtigung inkorrekter Informationen und haben die Möglichkeit, ihre Löschung zu verlangen. Darüber hinaus müssen Unternehmen gemäß dem Auskunftsrecht in Artikel 15 nachweisen können, welche Daten sie über Einzelpersonen gespeichert haben und aus welchen Quellen sie stammen, so die Datenschützer in ihrer Kritik.

Maartje de Graaf, Datenschutzjuristin bei noyb: "Das Erfinden falscher Informationen ist schon für sich genommen höchst problematisch. Aber wenn es um falsche Informationen über Personen geht, kann das ernsthafte Konsequenzen haben.".

Und weiter: "Es ist klar, dass Unternehmen derzeit nicht in der Lage sind, Chatbots wie ChatGPT mit dem EU-Recht in Einklang zu bringen. Wenn ein System keine genauen und transparenten Ergebnisse liefern kann, darf es nicht zur Erstellung von Personendaten verwendet werden. Die Technologie muss den rechtlichen Anforderungen folgen, nicht umgekehrt.".

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