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Kinder-Smartwatch Anio 6: Die neue Kinder-Smartwatch bei der Telekom

• 21.03.25 Die Anio 6 ist die neueste Kinder-Smartwatch des deutschen Start-ups Anio, die jetzt über die Telekom erhältlich ist. Diese innovative Uhr legt ihren Fokus auf das Wesentliche: Kommunikation und Sicherheit. Mit Funktionen wie Telefonie, Ortung, Geofencing und einem SOS-Knopf bietet sie Eltern und Kindern eine
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verlässliche Alternative zum Smartphone. Wir zeigen Ihnen -wie immer- alles Wissenswerte über die Anio 6 sowie ihre Vorteile, Preise und Funktionen.

Anio 6: Die neue Kinder-Smartwatch bei der Telekom

Die Anio 6 ist eine ausgezeichnete Wahl für Familien, die Wert auf sichere und kindgerechte Kommunikation legen. Mit Funktionen wie der Telefon- und Chat-Funktion, Ortung, Geofencing und einem SOS-Knopf sowie einem hohen Maß an Datenschutz ist diese Smartwatch ein rundum gelungenes Produkt. Eltern, die ihren Kindern einen sicheren Einstieg in die mobile Kommunikation ermöglichen möchten, finden in der Anio 6 eine ideale Lösung.

Erfahren Sie alles über die Kinder-Smartwatch Anio 6 bei der Telekom. Funktionen, Sicherheitsaspekte, Datenschutz und Preise im Überblick.
Umfrage Smartphone: Ab 10 Jahren haben die meisten Kinder
ein eigenes Smartphone -Bild: © Tarifrechner.de

Kommunikation und Sicherheit im Fokus

Die Anio 6 kombiniert eine kinderfreundliche Telefon- und Chat-Funktion mit umfassenden Sicherheitsmerkmalen. Sie ist bewusst auf die Grundfunktionen reduziert und verzichtet auf eine Kamera, Spiele oder Internetzugang. Damit bietet sie eine ablenkungsfreie und sichere Kommunikationslösung für Kinder.

Telefonie- und Chat-Funktionen

Mit der Anio 6 können Kinder mit bis zu 20 vertrauenswürdigen Kontakten telefonieren. Eltern richten diese Kontakte über eine App ein, wodurch unbekannte Anrufe automatisch abgewiesen werden. Zusätzlich ermöglicht die Chat-Funktion den Austausch von Sprachnachrichten, Emojis und Textnachrichten zwischen Eltern und Kindern.

Ortung und Geofencing

Die Ortungsfunktion der Anio 6 gibt Eltern die Möglichkeit, jederzeit den Aufenthaltsort ihres Kindes zu überprüfen. Geofencing ermöglicht es, sichere Bewegungsbereiche wie Schule oder Zuhause festzulegen. Verlässt oder betritt das Kind diese Bereiche, werden die Eltern sofort benachrichtigt.

SOS-Knopf für den Notfall

Für zusätzliche Sicherheit ist die Uhr mit einem SOS-Knopf ausgestattet. Hält das Kind den Knopf für drei Sekunden gedrückt, wird automatisch ein Notruf an bis zu drei vordefinierte Kontakte abgesetzt. Gleichzeitig erhalten alle Kontakte eine Push-Nachricht mit dem aktuellen Standort des Kindes.

Funktionen für den Alltag

Neben den Kommunikations- und Sicherheitsfeatures bietet die Anio 6 weitere nützliche Funktionen für den Alltag:

    • Schulmodus: Während des Unterrichts bleibt die Smartwatch stumm, und nur der SOS-Notruf ist verfügbar.
    • Wecker und Erinnerungsfunktion: Hilft Kindern, Termine wie Musik- oder Sportunterricht einzuhalten.
    • Schrittzähler: Fördert Bewegung und Aktivität im Alltag.

Design und Individualisierung

Mit ihrer runden Form und einem Textilarmband mit Klettverschluss ähnelt die Anio 6 einer klassischen Kinderuhr. Die Uhrzeit kann digital oder analog angezeigt werden, was das Erlernen der Uhrzeit erleichtert. Die Uhr ist in zwei Standardfarben (Blau und Hibiscus-Rot) erhältlich und kann mit zusätzlich erhältlichen Bändern und Hüllen in 60 verschiedenen Kombinationen individuell gestaltet werden.

Robust und leicht

Die Anio 6 wiegt nur 44 Gramm und hat einen Durchmesser von 4,5 cm, wodurch sie angenehm zu tragen ist. Ihre Akkulaufzeit beträgt bis zu 48 Stunden, sodass sie den gesamten Tag zuverlässig funktioniert.

Datenschutz und Sicherheit

Das deutsche Start-up Anio legt großen Wert auf Datenschutz. Die Nutzer- und Telemetriedaten werden verschlüsselt und auf Servern in Deutschland gespeichert. Auch die begleitende Anio-App wurde in Deutschland entwickelt und erfüllt höchste Sicherheitsstandards. Diese Maßnahmen gewährleisten, dass die Anio 6 abhörsicher ist und den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

Perfekt für Eltern und Kinder

Die Anio 6 bietet Eltern ein beruhigendes Gefühl, während Kinder eine sichere und einfache Möglichkeit haben, mit ihrer Familie in Kontakt zu bleiben. Mit dem bewussten Verzicht auf ablenkende Funktionen wie Spiele oder Internetzugang erfüllt die Uhr die Bedürfnisse vieler Eltern, die eine sichere und fokussierte Smartwatch suchen.

Preis und Verfügbarkeit

Die Anio 6 ist ab dem 20. März 2025 in allen Telekom Shops, online auf www.telekom.de sowie im stationären Handel erhältlich. Bei Abschluss des Mobilfunktarifs Smart Connect S mit einer Laufzeit von 24 Monaten kostet die Uhr einmalig 49,95 Euro. Der Tarif kostet zusätzlich 9,95 Euro pro Monat.

Umfrage Smartphone: Ab 10 Jahren haben die meisten Kinder ein eigenes Smartphone

Eine Untersuchung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zeigt interessante Entwicklungen im Besitz von Smartphones und anderen digitalen Geräten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Rund zwei Drittel (65 Prozent) der 6- bis 18-jährigen Kinder und Jugendlichen besitzen ein eigenes Smartphone. Die Studie beleuchtet auch den Besitz von Tablets, Laptops, Smartwatches und anderen technischen Geräten in verschiedenen Altersgruppen.

Erfahren Sie mehr über den Besitz von Smartphones und digitalen Geräten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland.
Umfrage Smartphone: Ab 10 Jahren haben die meisten Kinder
ein eigenes Smartphone -Bild: © Tarifrechner.de

Smartphone-Besitz bei Kindern und Jugendlichen

Verteilung nach Altersgruppen

Der Smartphone-Besitz variiert stark zwischen den verschiedenen Altersgruppen. Während nur 17 Prozent der 6- bis 9-Jährigen ein eigenes Smartphone haben, steigt der Anteil bei den 10- bis 12-Jährigen auf 76 Prozent. Unter den 13- bis 15-Jährigen besitzen bereits 90 Prozent ein Smartphone, und ab 16 Jahren sind es mit 95 Prozent nahezu alle Jugendlichen.

Klassische Handys und ihre Relevanz

Interessanterweise sind auch klassische Handys ohne Touchscreen noch nicht ganz ausgestorben. 4 Prozent der 6- bis 18-Jährigen verfügen über ein solches Gerät. Dies zeigt, dass einige Eltern möglicherweise auf Einfachheit und Sicherheit setzen, wenn sie ihren Kindern ein Handy zur Verfügung stellen.

Tablets, Laptops und PCs

Besitz von Tablets

Rund die Hälfte (54 Prozent) der Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren besitzt ein eigenes Tablet. Auch hier zeigt sich ein Altersunterschied: Unter den 6- bis 9-Jährigen haben 42 Prozent ein Tablet, während es bei den 16- bis 18-Jährigen 68 Prozent sind. Tablets sind vielseitige Geräte, die sowohl für Lernzwecke als auch zur Unterhaltung genutzt werden können.

Computernutzung

Der Besitz von Laptops und Desktop-PCs nimmt mit dem Alter deutlich zu. Während nur 6 Prozent der 6- bis 9-Jährigen einen eigenen Laptop oder PC haben, sind es bei den 16- bis 18-Jährigen 70 Prozent. Im Durchschnitt aller Altersklassen besitzen 36 Prozent der Kinder und Jugendlichen einen eigenen Computer. Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder betont die Bedeutung der Technologie im Übergang zur weiterführenden Schule.

Weitere digitale Geräte

Smartwatches und Fernseher

Eine eigene Smartwatch besitzen 15 Prozent der 6- bis 9-Jährigen, während es bei den 16- bis 18-Jährigen 31 Prozent sind. Auch der Besitz von Fernsehern ist bei älteren Jugendlichen verbreiteter: Unter den 6- bis 9-Jährigen haben 13 Prozent einen Flachbildfernseher oder Smart-TV, bei den 16- bis 18-Jährigen sind es 48 Prozent.

Spielekonsolen

Spielekonsolen sind besonders bei den 10- bis 15-Jährigen beliebt. Ein Drittel (33 Prozent) der 6- bis 9-Jährigen besitzt eine eigene Spielekonsole. Bei den 10- bis 12-Jährigen und den 13- bis 15-Jährigen liegt der Anteil bei rund der Hälfte (53 Prozent bzw. 52 Prozent). Ab 16 Jahren nimmt das Interesse an Konsolen leicht ab, jedoch verfügen immer noch 44 Prozent der Jugendlichen über ein solches Gerät.

Traditionelle und moderne Medien

CD-Player und Tonie-Boxen

Nicht nur digitale Geräte, sondern auch traditionelle Medien sind bei Kindern und Jugendlichen beliebt. 43 Prozent der 6- bis 9-Jährigen besitzen einen CD-Player, während es bei den 16- bis 18-Jährigen nur noch 23 Prozent sind. Tonie-Boxen oder andere Boxen für Hörspiele und Musik sind bei den Jüngeren besonders beliebt: 57 Prozent der 6- bis 9-Jährigen nutzen solche Geräte, bei den 16- bis 18-Jährigen sind es nur noch 5 Prozent.

MP3-Player und Smart Speaker

Einen eigenen MP3-Player oder iPod besitzen 9 Prozent der 6- bis 9-Jährigen und 15 Prozent der 16- bis 18-Jährigen. Beim Besitz von Smart Speakern wie Alexa oder Google Home gibt es kaum Unterschiede: 24 Prozent der 6- bis 9-Jährigen und 26 Prozent der 16- bis 18-Jährigen nutzen solche Lautsprecher. Fotoapparate sind ebenfalls noch verbreitet: 33 Prozent der 6- bis 9-Jährigen und 28 Prozent der 16- bis 18-Jährigen besitzen eine Digitalkamera.

Bedeutung der digitalen Begleitung

Medienkompetenz und Verantwortung

Dr. Bernhard Rohleder von Bitkom betont die Bedeutung der Begleitung von Kindern und Jugendlichen in die digitale Welt. "Mit dem Übergang in die weiterführende Schule machen die meisten Kinder und Jugendlichen einen Technologiesprung", so Rohleder. Eltern und Schulen spielen eine wichtige Rolle bei der Vermittlung von Digitalkompetenzen und einem verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien.

Gemeinsame Nutzung und Regeln

Um Kinder an einen verantwortungsvollen Umgang mit Medien und Technik heranzuführen, sollten Geräte in jungen Jahren zunächst gemeinsam mit den Eltern genutzt werden. Es sollte über altersgerechte Inhalte gesprochen und Absprachen getroffen werden, wozu und in welchem Umfang Smartphones, Laptops und Konsolen genutzt werden dürfen.

Die Untersuchung zeigt, dass der Besitz von Smartphones und anderen digitalen Geräten bei Kindern und Jugendlichen weit verbreitet ist und mit dem Alter zunimmt. Während jüngere Kinder noch häufiger traditionelle Medien nutzen, dominieren bei älteren Jugendlichen moderne digitale Geräte. Die Begleitung durch Eltern und Schulen ist entscheidend, um einen verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie zu fördern und die Digitalkompetenz zu stärken.

Smart-Home Kauf: Mehrheit informiert sich im Netz und im Geschäft

Eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom hat gezeigt, dass sich 75 Prozent der Smart-Home-Nutzer in Deutschland sowohl online als auch offline informieren, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Wir zeigen Ihnen -wie immer- alle Ergebnisse bei der Smart Home Umfrage auf.

Der stationäre Handel spielt nach wie vor eine wichtige Rolle bei der Informationsbeschaffung. 14 Prozent der Befragten durch den Branchenverband gaben an, sich ausschließlich online informiert zu haben, während 75 Prozent sowohl das Internet als auch den Einzelhandel zur Recherche nutzten. 7 Prozent holten sich ihre Informationen ausschließlich offline.

Smart-Home Kauf: Mehrheit informiert sich im Netz und im Geschäft
Smart-Home Kauf: Mehrheit informiert sich im Netz und im Geschäft -Bild: © Tarifrechner.de

Online-Informationsquellen

Nutzerinnen und Nutzer suchten vorrangig auf Händler- und Hersteller-Websites (57 Prozent) nach Informationen. Ein Drittel der Befragten nutzte spezialisierte Vergleichsportale wie Stiftung Warentest (33 Prozent). 13 Prozent der Befragten suchten in den sozialen Medien nach Informationen, während 5 Prozent auf Fachblogs und -magazine zurückgriffen.

Offline-Informationsquellen

58 Prozent der Befragten suchten im Geschäft nach Informationen. 35 Prozent zogen einen Handwerks- oder Installationsbetrieb zurate, und 29 Prozent befragten Freunde oder Bekannte zu Smart-Home-Anwendungen. Weitere Informationsquellen waren Stromversorger (13 Prozent) und Medien wie Fernsehen oder Radio (7 Prozent).

Kaufverhalten von Smart-Home-Nutzerinnen und -Nutzern

Der Kauf von Smart-Home-Geräten erfolgt auf vielfältige Weise, sowohl online als auch offline. 56 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer kauften ihr Gerät über Elektronikhändler, 49 Prozent bei einem Fachhändler. Rund ein Drittel (33 Prozent) bestellte bei einem Versandhandel wie Amazon, Otto oder tink.

Beliebte Offline-Kaufkanäle

Der Kauf bei Handwerks- oder Installationsbetrieben war mit 42 Prozent ebenfalls beliebt. Nur 6 Prozent der Befragten nutzten Angebote von spezialisierten Smart-Home-Anbietern. Nastassja Hofmann vom Bitkom betont die Wachstumschancen für Installateure und Handwerksbetriebe durch den Smart-Home-Trend.

Weitere Kaufkanäle

Weitere häufig genutzte Kanäle waren Computer- oder Smartphone-Hersteller (19 Prozent), Stromversorger (15 Prozent) und Telekommunikationsanbieter (7 Prozent). Selten wurden Geräte bei Discountern (3 Prozent) oder Haushaltsgeräteherstellern (2 Prozent) gekauft. 5 Prozent der Smart-Home-Nutzer erhielten ihre Geräte als Geschenk.

Somit zeigt der Smart-Home-Markt in Deutschland ein diversifiziertes Informations- und Kaufverhalten. Während das Internet eine wichtige Quelle bleibt, spielt der stationäre Handel weiterhin eine zentrale Rolle bei der Beratung und dem Verkauf. Insbesondere für Installateure und Handwerksbetriebe ergeben sich durch den Trend zum Smart Home neue Chancen.

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