Kritische Sicherheitslücke beim Internet Explorer lässt Industrie erzittern
• 15.01.10 Google wurde durch eine kritische Sicherheitslücke im Internet Explorer in China problemlos ausspioniert. Dabei wurde laut Google sogar der Schatz eines Software-Unternehmens, der Programm-Code geklaut. Einmal in den Besitz konnte die chinesiche Regierung weitere Manipulationen und Überwachungen gegenüber Systemkritiker machen.
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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik teilt dabei mit, dass die Versionen 6, 7 und 8 des Internet Explorer auf den Windows-Systemen XP, Vista und 7. Microsoft betroffen sind. Microsoft hat dazu eine Warnung herausgegeben [http://www.microsoft.com/technet/security/advisory/979352.mspx]. Ferner arbeitet der Softwareanbieter Microsoft arbeitet bereits an einem Patch, um die Sicherheitslücke zu schliessen.
Das Ausführen des Internet Explorers im "geschützten Modus" sowie das Abschalten von Active Scripting erschwert zwar die Angriffe, kann sie jedoch nicht vollständig verhindern. Die generelle Nutzung der genannten Sofware-Version sollten daher bis zur Klärung und Abhilfe durch Updates nicht mehr genutzt werden.
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