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Umfrage: Jeder zweite PC-Nutzer war von Schadprogrammen betroffen

• 11.03.19 Wie das jüngste Beispiel von vorinstallierter Schad-Software auf Smartphones und Tablet PC zeigt kann man gar nicht vorsichtig genug sein. So werden immer mehr Nutzer Opfer von bösartige Software. Laut dem Branchenverband Bitkom war schon fast jeder zweite im vergangenem Jahr Opfer von einem Schadprogramm. So das Ergebnis einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom.

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Umfrage: Jeder zweite PC-Nutzer war von Schadprogrammen betroffen

Die Sicherheit am PC und den Smartphone kann gar nicht hoch genug sein. "Die gängigsten Betriebssysteme und Office-Anwendungen sind nach wie vor beliebte Einfallstore für Schadprogramme", sagt Dr. Nabil Alsabah, Bitkom-Bereichsleiter für IT-Sicherheit. "Unentdeckte Sicherheitslücken können sich in der besten Software verstecken.".

Jeder zweite PC-Nutzer war von Schadprogrammen
betroffen --Abbildung: (Pixabay License)/ pixabay.com

Um den Heim-PC zu schützen, setzen Verbraucher auf unterschiedliche Sicherheitsmaßnahmen. Am häufigsten kommt ein Virenschutzprogramm zum Einsatz. 84 Prozent der Nutzer haben so ein Programm installiert. Zwei Drittel der Nutzer haben auch eine Firewall aktiviert. Und 25 Prozent der Befragten bedient sich Anonymisierungsdiensten wie Proxys oder dem Tor-Netz.

Auch haben 21 Prozent ihre PC-Kamera abgedeckt, um nicht von böswilliger Software aufgezeichnet zu werden. Auch finden man schon immer mehr Verschlüsselungssoftware für Daten bei den Nutzern vor. 9 Prozent der Befragten nutzt dieses bei den E-Mails. Nur 1 Prozent nutzt überhaupt keine Sicherheitsdienste für den Heim-Computer.

Gratis Windows Defender ist "Gut" laut Stiftung Warentest

Dabei haben bei den Testern 11 Programme im Test mit "sehr gut" abgeschnitten, drei davon waren sogar kostenlos. Der vorinstallierte Microsoftschutz hat aufgeholt. Der einzige Schwachpunkt ist der dabei allerdings der Phishing-Schutz. Dabei haben laut den Testern kostenlose Antiviren-Programme zum Teil weniger Funktionen als die Vollversionen, ihre Schutzwirkung ist aber vergleichbar.

Microsoft Defender hat sich verbessert

Bei den neuen Test war die größte Überraschung der Microsoft Defender. Dabei ist der Windows-Defender auf Rechnern mit dem Betriebssystem Windows 10 vorinstalliert. Dabei hat die Sicherheit im Vergleich zum Vorjahr deutlich aufgeholt.

So erkennt das Microsoft Produkt Defender Bedrohungen ebenso schnell wie die sehr guten Konkurrenzprodukte. Es gibt nur keinen Schutz vor Phishing. Dabei geht es um den Versuch, über bösartige Webseiten und E-Mail-Links Zugangsdaten argloser Nutzer abzugreifen.

Während Microsoft beim Schutz aufgeholt hat, verzichtet Apple immer noch auf jede Schutzfunktion. Das Betriebssystem MacOS ist weniger gefährdet, es gibt kaum Angriffszenarien. Allerdings gibt es schon 20 Schadprogramme laut den Testern, die MacOS angreifen können. Denen sind Apple-Nutzer ohne Sicherheits-Software bislang schutzlos ausgeliefert.

Zu den Testsiegern waren auch kostenlose Programme von Bitdefender mit der Note 1.5, Avast und AVG erhielten beide die Note 1.7. Hier erhalten die Nutzer im Gegensatz zu Microsofts Windows Defender allerdings Werbung.

Die kostenpflichtigen Programme enthielten dann keine Werbung mehr. So lag lagen im Test unter anderem die Schutz-Programme von Bitdefender mit der Note 1,4 vorne, das Programm Eset bekam die Note 1,5.

Bei den Test wurde die Schutzfunktion mit 65 Prozent bei der Gesamtnote am stärksten gewichtet, die Handhabung floß mit 25 Prozent ein und die Rechnerbelastung wurde mit zehn Prozent gewertet.

Sollten Sie nun die Sicherheit bei ihrem Smartphones und PCs verbessern wollen, erhalten bei uns auch eine grosse Übersicht an Anti-Viren Programme, sowie die Software von den Anbietern Bitdefender, AVG und die Software von Kaspersky.

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