Telekom Glasfaserausbau: 178.000 neue Glasfaser-Anschlüsse im März
• 02.05.25 Mit einem neuen Ausbaurekord von 178.000 von neu realisierten Glasfaser-Anschlüssen im März hat die Telekom nicht nur einen wichtigen Schritt in Richtung zukunftssichere Infrastruktur getan, sondern auch den Weg für eine grössere Verbreitung des
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Telekom Glasfaserausbau: 178.000 neue Glasfaser -Anschlüsse im März
Die Verlagerung vom herkömmlichen DSL hin zu Glasfaser hat in den letzten Jahren rasante Fortschritte gemacht. Der März dieses Jahres markiert mit 178.000 neuen Anschlüssen due Telekom einen Meilenstein, denn dies übertrifft den Rekordwert des Vorjahres von 158.000 Anschlüssen. Diese Entwicklung ist ein klares Signal für den Trend, auf zukunftsorientierte Technologien zu setzen, um den steigenden Anforderungen der Nutzer an Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit gerecht zu werden.
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Telekom Glasfaserausbau: 178.000 neue |
Die Telekom: Pionier der modernen Netzwerkinfrastruktur
Als einer der führenden Anbieter in Deutschland steht die Telekom
exemplarisch für Innovation in der Telekommunikation. Mit dem strategischen
Ausbau der Glasfaser-Technologie setzt das Unternehmen
Maßstäbe, die weit über die konventionellen Breitbandlösungen hinausgehen. Die
Entscheidung, in den März hinein einen Rekordwert an
Historische Entwicklung und strategische Planung
Die Geschichte der Telekommunikation in Deutschland ist geprägt von kontinuierlicher Innovation und dem permanenten Streben nach Verbesserung. Die gezielte Investition in die Glasfaser-Technologie ermöglicht es, nicht nur Geschwindigkeiten von bis zu 2.000 Mbit/s anzubieten, sondern auch den Bedarf an zukunftssicherer Infrastruktur zu decken. Durch jahrelange Planungen, Pilotprojekte und stetige Modernisierungen hat sich die Telekom zu einem Vorreiter entwickelt, der die Grundlagen für die nächste Generation digitaler Anwendungen schafft.
Technologische Innovation: Geschwindigkeit und Effizienz im Fokus
Der Ausbau von Glasfaser-Anschlüssen ist maßgeblich für
die Verbesserung der Internetgeschwindigkeit und die Erhöhung der
Zuverlässigkeit des Netzes. Mit 10,5 Millionen Haushalten, die einen Tarif mit
bis zu 2.000 Mbit/s buchen können, wird ein neuer Standard gesetzt. Zusätzlich
profitieren über 37 Millionen Haushalte von
Der Sprung in die Zukunft des Breitband-Internets
Die enormen Geschwindigkeitszuwächse und die Verfügbarkeit schneller
Anschlüsse tragen dazu bei, dass Anwendungen aus dem Unterhaltungsbereich, wie
Streaming oder Online-Gaming, ein deutlich optimiertes Nutzererlebnis
bieten. Gleichzeitig leisten sie einen Beitrag zur Steigerung der
Wirtschaftliche und gesellschaftliche Relevanz
Der flächendeckende Ausbau von Glasfaser ist nicht nur
technologisch, sondern vor allem auch gesellschaftlich und wirtschaftlich
relevant. Unternehmen, die auf schnelle Datenübertragungsraten angewiesen
sind, können ihre Prozesse effektiver gestalten, während Privatnutzer von
einer verbesserten Kommunikationsinfrastruktur profitieren. Darüber hinaus
fördert diese Entwicklung die regionale Wirtschaft und stärkt den Standort
Deutschland im internationalen Wettbewerb. Der Rekord von 178.000 neuen
Zahlen und Fakten: Die neuen Glasfaser-Anschlüsse im Detail
Hinter den beeindruckenden Zahlen stecken umfangreiche Investitionen in modernste Infrastruktur. Die 178.000 neu realisierten Glasfaser-Anschlüsse im März setzen neue Maßstäbe in puncto Ausbaurate und Effizienz. Das Angebot umfasst nicht nur private Haushalte, sondern auch Unternehmen, die maßgeblich von der erhöhten Bandbreite profitieren. Die umfangreichen Investitionssummen und der strategische Nervenkitzel, der mit jedem neuen Anschluss einhergeht, machen diese Entwicklung zu einem entscheidenden Baustein im Ausbau des deutschen Netzes.
Fortschritt messbar gemacht
Die Zahlen belegen eindeutig, dass die Nachfrage nach hochwertigen
Anschlüssen ungebrochen ist. Ein Blick auf die aktuellen Statistiken
zeigt, dass 10,5 Millionen Haushalte mittlerweile einen Tarif mit
Geschwindigkeiten von bis zu 2.000 Mbit/s buchen können. Gleichzeitig haben
mehr als 31 Millionen Haushalte Zugang zu Tarifen, die bis zu 250 Mbit/s
ermöglichen. Diese Entwicklungen sind der Beweis dafür, dass die
Top-5-Anwendungen im Telekom-Netz
Neben den reinen Anschlusszahlen spielt auch die Art und Weise, wie das
Netzwerk genutzt wird, eine entscheidende Rolle. Im März zeigte sich, dass
MagentaTV erneut als meistgenutzte Anwendung dominierte. Doch
nicht nur Unterhaltungsangebote erfreuen sich großer Beliebtheit: Auch
Streaming-Dienste wie Netflix und Plattformen wie YouTube
verzeichnen hohe Zugriffszahlen. Dieser Trend spiegelt die zunehmende Nutzung
von
Detailblick: Anwendungen im Fokus
Die Top-5-Liste der im Telekom-Festnetz am häufigsten genutzten Anwendungen umfasst:
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• MagentaTV - als führende Plattform für Fernsehen und Video-on-Demand.
• Netflix - beliebt und stark frequentiert, hat sich sogar vor YouTube platziert.
• YouTube - weiterhin eine zentrale Anlaufstelle für Video-Content.
• Amazon Prime Video - zeigt stetiges Wachstum und erweitert die Vielfalt der digitalen Anwendungen.
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Das besondere Projekt im Weiler Zschorta
Ein herausragendes Beispiel für den erfolgreichen Glasfaserausbau im ländlichen Raum ist das Projekt im abgelegenen Weiler Zschorta im thüringischen Landkreis Greiz. In diesem 35-Seelen-Ort wurden für elf Haushalte erstmals Premium-Glasfaser-Anschlüsse geschaffen. Zunächst war die Versorgung lediglich durch veraltetes DSL gewährleistet, was den Mindestanforderungen der Digitalisierung keinesfalls genügte. Die Bewohner zeigten großen Einsatz, indem sie bereit waren, eigene Tiefbauarbeiten zu übernehmen. So konnte der Ausbau unter Nutzung bereits vorhandener Leerrohre mit minimalem Aufwand und ohne schweren Bagger-Einsatz realisiert werden.
Die Bedeutung dieses Projekts liegt nicht nur in der technischen Aufrüstung, sondern auch in der Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und des Selbstverständnisses der Anwohner in Bezug auf moderne Technologie. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gigabit/s sind die Einwohner Zschortas nun bestens für die digitale Zukunft gerüstet.
Telekom-Chef zu Vectoring: "Wettbewerber stehlen uns die Kundenanschlüsse"
Der Telekom-Chef Tim Höttges äußerte sich auf der letzten Quartals-Pressekonferenz zu den Herausforderungen, denen die Deutsche Telekom im Bereich Breitband gegenübersteht. Bei der Bekanntgabe der Finanzergebnisse am 26. Februar 2025 erklärte Höttges, dass die Telekom ihre Kupferanschlüsse nicht mehr so erfolgreich vermarkten kann wie bisher. Ein Grund dafür sei der stärkere Ausbau der Haushalte mit Glasfaser durch die Konkurrenz, die tatsächlich bis ins Haus reicht, anstatt nur in die Nähe der Wohnorte.Die Aussagen des Telekom-Chefs Tim Höttges zu den Herausforderungen im Bereich Vectoring und Glasfaser verdeutlichen die Bedeutung eines wettbewerbsfähigen Breitbandmarktes.
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Telekom 5G Netze: Neuer Datenrekord beim Karneval --Bild: © Telekom |
Die Deutsche Telekom muss ihre Strategien und Investitionen kontinuierlich anpassen, um den steigenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Durch den Ausbau der Glasfaserinfrastruktur und die Verbesserung ihrer Technologie- und Serviceangebote kann die Telekom ihre Marktposition stärken und den Kunden weiterhin ein attraktives Angebot bieten.
Wettbewerb im Glasfaserausbau
Höttges betonte, dass die Wettbewerber weniger auf "Homes Passed" und mehr auf "Homes Connected" setzen. Das bedeutet, dass sie nicht nur Glasfaserleitungen in der Nähe der Häuser verlegen, sondern diese auch tatsächlich bis in die Häuser der Kunden bringen. Dadurch verliert die Telekom Kundenanschlüsse an die Konkurrenz.
Herausforderungen im Breitbandmarkt
Finanzvorstand Christian Illek räumte ebenfalls Probleme im Breitbandmarkt ein. Er erklärte, dass die Telekom im vierten Quartal 2024 lediglich 16.000 Kunden gewinnen konnte, was ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist. Im Gegensatz dazu seien die Ergebnisse im Bereich FTTH (Fiber To The Home) ausgezeichnet, da die Telekom im vierten Quartal 134.000 Kunden gewinnen konnte, was einem Anstieg von über 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Kritik der Konkurrenz
Die Konkurrenz, vertreten durch den VATM-Geschäftsführer Frederic Ufer, kritisierte die Glasfaser-Strategie der Telekom. Ufer erklärte, dass die Telekom in großem Umfang "Homes Passed" baue und damit am Kunden vorbeibaue. Die Behauptung, dass der Telekom DSL-Kunden gestohlen werden, sei laut Ufer "blanker Hohn".
Stimmen aus der Branche
Sven Knapp, Leiter des Breko-Hauptstadtbüros, betonte, dass die Wettbewerber auf dem richtigen Weg seien und immer mehr DSL-Kunden auf Glasfaser wechseln. In den Gebieten, in denen Glasfaser bis in die Häuser ausgebaut wurde, sollte der Übergang von Kupfer auf Glasfaser möglichst schnell vollzogen werden.
Strategische Ausrichtung der Telekom
Die Deutsche Telekom steht vor großen Herausforderungen, um ihre Marktposition im Breitbandmarkt zu behaupten und weiter auszubauen. Höttges betonte, dass die Telekom weiterhin in den Ausbau der Glasfaserinfrastruktur investieren werde, um den steigenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Er erklärte, dass die Telekom ihre Technologie- und Serviceangebote kontinuierlich verbessern werde, um den Kunden ein attraktives und konkurrenzfähiges Angebot zu bieten.
Die Rolle des Vectoring
Vectoring ist eine Technologie, die die Geschwindigkeit von Kupferleitungen erhöht und somit höhere Bandbreiten ermöglicht. Allerdings stößt diese Technologie an ihre Grenzen, da Glasfaser eine weitaus höhere Leistungsfähigkeit bietet. Die Telekom hat in der Vergangenheit stark auf Vectoring gesetzt, um ihre Kupferinfrastruktur zu optimieren. Angesichts des zunehmenden Wettbewerbs durch Glasfaseranbieter muss die Telekom jedoch ihre Strategie überdenken.
Ausblick und zukünftige Entwicklungen
Die Diskussion um Vectoring und Glasfaser zeigt, dass der Wettbewerb im Breitbandmarkt intensiv ist. Die Deutsche Telekom steht vor der Herausforderung, ihre Marktposition zu behaupten und sich gleichzeitig an die veränderten Marktbedingungen anzupassen. Höttges und Illek betonten, dass die Telekom weiterhin in den Ausbau der Glasfaserinfrastruktur investieren werde, um den steigenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden.
Generalstaatsanwalt Schleswig Holstein leitete Ermittlungen ein, Generalstaatsanwältin bestätigt Vorwurf
Immerhin wurde der letzte Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, im Jahr 2022 abgesetzt, nach dem dieser 76 zerstörte Gasleitungen beim Glasfaserausbau ignorierte, und kein Baustopp trotz Gefährdung der öffentlichen Sicherheit im Kreis Plön machte. Dabei wurden zerstörte Gasleitungen immer an die Bundesnetzagentur gemeldet, so die Netz AG. Die Bundesnetzagentur und der Zweckverband Breitbandversorgerung Plön mit seinen Ämtern haben daher erhebliche rechtswidrige Handlungen begangen.Immerhin sorgen die Baugenehmigungen bzw. Ausgrabegenehmigungen für Sicherheit, da diese nach TKG §68 erteilt werden. Hier sieht das TKG §68 Absatz 2 die öffentliche Sicherheit und Ordnung vor. Das Amt Selent/Schlesen hat diese Ausgrabegenehmigungen erteilt. Das Schriftstück liegt der Redaktion vor.
So hatte zuletzt die Generalstaatsanwaltschaft des Landes Schleswig Holstein Ermittlungen eingeleitet. Auch hier wurden rechtswidrige Methoden durch Hausfriedensbruch, Nötigung etc. gegen die Redaktion Tarifrechner im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung über den Glasfaserausbau im Kreis Plön begangen. Bislang gab es keine Konsequenzen für den ehemaligen Amtsvorsteher Volker Schütte-Felsche (CDU) und Amtsvorsteherin Ulrike Raabe (ehemals Mitglied der CDU Fraktion, nun parteilos) und weitere Amtsträger.
Zuletzt hatte die neue Generalstaatsanwältin aus Schleswig Holstein, Frau Schmücker-Borgwardt, die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Hausfriedensbruch vom Amt Selent/Schlesen durch die Billigung (§27 StGB, §140 StGB) im April 2024 bestätigt, allerdings auf die Verjährung hingewiesen. So hatte auch das Bauamt im Amt Selent/Schlesen die Trassenpläne laut der ehemaligen Landrätin der Landrätin aus Plön, Stephanie Ladwig, vorliegen. Das Bauamt hat dann laut dem Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, weggeschaut. Beide Schreiben -von der Generalstaatsanwältin und Ex-Landrätin Ladwig- liegen der Redaktion vor.
Eine Anklage wegen "Gefährdung der Öffentlichen Sicherheit" etc. hat es daher bislang nie gegeben und wird es wohl auch aufgrund des Verdachts der "politisch motivierten Strafvereitelung" in Schleswig Holstein gegen die Pressefreiheit durch die Täuschung von Journalisten und damit der Öffentlichkeit durch Amtsträger nicht geben, so die weitere Kritik vom Chefredakteur, Dipl. Inform. Martin Kopka.
Auch die Tarifrechner-Redaktion, welche das Grundrecht auf Pressefreiheit ausübt, war von den Übergriffen im Rahmen des Hausfriedensbruch und der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit durch die versuchte Zerstörung von Gas-, Strom-, Wasser- und Telefonleitungen betroffen.
Und bei 41.000 Abofallenbetrügereien blieb die Bundesnetzagentur untätig, bis das Redaktionsnetzwerk Tarifrechner nachfragen bei der Bundesnetzagentur stellte.
Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse
Die Polizei ermittelt nun gegen Personen im Kreis Plön,
welche auf dem Redaktionsgelände Selbstjustiz betrieben haben. Dabei geht es
um dem Straftatbestand des Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Vandalismus,
Diebstahl etc. Dabei liegt der Verdacht nahe, dass dabei
So hat nun die Gemeinde Lammershagen eine Strassenlaterne ohne eine Rechtsgrundlage auf
dem Redaktionsgelände aufgebaut und in Betrieb genommen. Im Frühjahr 2024 wurde die
Strassenlaterne schon demontiert, wohl aufgrund von staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen das Bauamt Selent. Kurz vor dem Aufbau und der
Inbetriebnahme der Strassenlaterne im Herbst 2024 gab es den Vandalismus mit
Hausfriedensbruch, um wohl erneut den rechtswidrigen Betrieb der
Strassenlaterne zu ermöglichen und nun um
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Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse -Bild: © pixabay.com |
Auch zuvor gab es schon die verzweifelten Versuche durch das
Das entsprechende "Willkürverbot" ist dem Rechtsstaat-Prinzip im Kontext der "Gesetzmäßigkeit der Verwaltung" zuzuordnen (Art. 20 III GG). Es gehört nach Art. 79 Abs. 3 GG zu den unantastbaren Grundsätzen der verfassungsrechtlichen Ordnung und gilt für jede staatliche Gewalt. Art. 14 GG schützt Eigentum der Presse, Bürger und Unternehmen vor der staatlichen Willkür und bedarf der Aufhebung durch einen Richter mit der Möglichkeit des Widerspruchs, eigentlich normal in einem Rechtsstaat.
Die Grundstücksgrenze ist der Gemeinde, den Gemeindevertretern und dem Amt Selent bekannt, weil es vor 5 Jahren beim Glasfaserausbau den Straftatbestand des Hausfriedensbruch auf dem Redaktionsgelände gab. Dabei missachtete das Amt Selent und die Gemeinde Lammershagen die Grundstücksgrenzen und billigte damit die Zerstörung von öffentlichen Leitungen durch den Einsatz der Spülbohrung, bis hin zu Gasleitungen, die auf einer Länge von 160 Meter auf dem Grundstück liegen. Hier lag -wie in vielen Fällen- eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit vor.Der Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, betrachtet dieses als eine politisch, motivierte Straftat durch Amtsträger und Billigung von Amtsträgern.
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