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Twitter Übernahme: Tesla Chef Elon Musk wollte Preis um bis zu 30 Prozent drücken

• 07.10.22 Nachdem der Tesla-Chef Elon Musk weiterhin im Rahmen seines Twitter Deals wegen zuviele Fake Konten schwere Vorwürfe gegen Twitter erhob, hatte dieser zuletzt öffentlich verkündet, vom Twitter Deal zurückzutreten. Daraufhin hatte Twitter Klage eingereicht. Nun will der Milliardär Musk einem Insider zufolge Twitter nun doch kaufen. Dabei scheint
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es wohl aber darum gegangen zu sein, Twitter erheblich billiger einzukaufen. Die Rede ist von 30 Prozent. Auch der Zahlung von mehr als 40 Milliarden Dollar habe er zugestimmt. Der Sinneswandel käme kurz vor einem angesetzten Prozess, weil Musk zuvor vom angekündigten Kauf zurücktreten wollte.

Twitter Übernahme: Tesla Chef Elon Musk wollte Preis um bis zu 30 Prozent drücken

Der Gerichtstermin am 17. Oktober für die Verhandlung bleibe bislang bestehen. So hatte die zuständige Richterin Kathaleen McCormick für die Verhandlung der Klage von Twitter zur Einhaltung des Kaufes bestätigte, dass bisher weder Twitter noch Musk eine Aussetzung des Verfahrens beantragt haben. Allerdings hatte Elon Musk und seine Anwälte in einer Meldung an die US-Börsenaufsicht SEC bekannt gegeben, dass die Verhandlung ausgesetzt werden soll, wenn es zu einem Abschluss des Twitter-Kaufs kommen soll.

Twitter Übernahme: Tesla Chef Elon Musk wollte wohl Preis zuvor drücken
Twitter Übernahme: Tesla Chef Elon Musk wollte wohl
Preis zuvor drücken -Bild: Twitter

Dabei ist auch bekannt geworden, dass in den Wochen vor der Bekanntgabe seiner Absicht, Twitter doch noch zum ursprünglich vereinbarten Preis von 44 Milliarden US-Dollar zu kaufen, die Musk Anwälte versucht haben sollten den Preis um 30 Prozent zu drücken. Dieses geht aus einem New York Times vom Mittwoch unter Berufung auf vier mit der Sache vertraute Personen hervor.

"Mr. Musk wollte einen Rabatt von bis zu 30 Prozent, sagten drei der Leute, ein Vorschlag, der das Unternehmen auf etwa 31 Milliarden Dollar geschätzt hätte. Twitter wies den Vorschlag zurück, sagten die Personen, die um Anonymität baten, da die Gespräche vertraulich seien.", heißt es in dem Bericht. Erst am Montagabend gab es einen Brief an Twitter von Elon Musk, worin er sich dann bereit erklärte den vollen Anfangspreis für das Unternehmen zu zahlen.

Auch gab es wohl zuvor Gespräche über einen 10 Prozent. Damit hätte Musk 39,6 Milliarden Dollar für Twitter gezahlt. Diese Gespräche kamen letztendlich nicht voran. Der Wert der Twitter Aktion betrug am letzten Mittwoch 39,2 Milliarden US-Dollar.

Auch berichtete die New York Times, dass Twitter von Musk Beratern mit einem Preis von 31 Milliarden Dollar bewertet worden ist. Twitter habe das Angebot jedoch abgelehnt. Darüber hinaus habe es zum Ende der Verhandlungen einen Vorschlag gegeben, den Kauf mit einem Discount von 10 Prozent vorzunehmen, sodass die Kaufsumme knapp 40 Milliarden Dollar betragen hätte.

Nun will man laut der New York Times Twitter den Kaufprozess gerichtlich begleiten lassen. Zudem fordert Twitter die Einhaltung von Musks Zusage, Zinsen für den verzögerten Kaufabschluss in nicht näher genannter Höhe zu zahlen.

Twitter Übernahme: Tesla Chef Elon Musk will nun doch Twitter kaufen

Dabei soll nun ein Angebot von 54,20 US-Dollar pro Aktie in einem Schreiben an Twitter erneuert worden sein, heißt es in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC vom Dienstag. Zuvor hatte schon der Wirtschaftsnachrichtendienst Bloomberg unter Berufung auf Verhandlungskreise berichtet.

Durch das Angebot bei 54,20 US-Dollar pro Aktie würde Twitter rund 44 Milliarden US-Dollar bezahlen. Die Aktionäre haben diesem Angebot inzwischen zugestimmt.

Twitter Klage gegen Tesla Chef Elon Musk wegen gescheiterte Übernahme

Das Wallstreet Journal hatte berichtet, dass Elon Musk eine Antwort aufs Twitters Klage gegeben hat und er reichte auch Gegenklage gegen Twitter ein. Die Einreichung erfolgte damals vertraulich und ist für die Öffentlichkeit nicht einsehbar.

Bislang gilt der Tesla Chef Elon Musk als reichster Mann der Welt. Der soziale Dienst pocht bei der Klageerhebung auf eine Umsetzung des Kaufs. So hatte Twitter zuletzt in einem Brief an den Tesla Chef Elon Musk noch einmal auf die Übernahme durch Musk gedrängt. Twitter ist der Meinung, dass der Abbruch der teuren Übernahme für 44 Milliarden US-Dollar "ungültig und unrechtmäßig" ist.

Twitter.

Twitter verklagt Tesla Chef Elon Musk

Dabei hatte die Anwälte von Elon Musk in einem Schreiben vom 10. Juli erklärt, dass die Bemühungen von Elon Musk, das Geschäft zu beenden, eine Ablehnung seiner Verpflichtungen aus dem Fusionsvertrag darstellen.

Nun machte Twitter seine Ankündigungen wahr und verklagt den Tesla Chef. Dabei geht Twitter von einem Vertragsbruch von seiten Elon Musk aus und will ihn gerichtlich dazu zwingen, den Kauf zu vollziehen, so das Fazit aus einer 60-seitigen Klageschrift, welche an einem Gericht im US-Bundesstaat Delaware eingereicht wurde. Musks Begründung für einen Rückzug aus dem im April vereinbarten Milliarden-Deal sei "Heuchelei", erklärte Twitter.

"Musks Verhalten bestätigt schlicht und ergreifend, dass er aus dem verbindlichen Vertrag entkommen will, den er aus freien Stücken unterzeichnet hat, und dass er dabei Twitter schädigen will", so die Begründung in der Klage Schrift. "Twitter hat infolge der Verstöße des Beschuldigten irreparable Schaden erlitten und wird weiter irreparablen Schaden erleiden.".

Nun liegt es am Gericht im US-Bundesstaat Delaware, ob Elon Musk sich aus der Vereinbarung zurückziehen darf oder nicht. Dabei gibt es eine Vereinbarung einer Vertragsstrafe von bis zu einer Milliarde Dollar, wenn Partei den Deal zurückzieht.

Nach Kritik an Elon Musk Twitter Provokationen: Tesla Chef Elon Musk feuert SpaceX Mitarbeiter

Die Mitarbeiter von SpaceX, einem von Tesla-Chef Elon Musk geführten Unternehmen, erhalten nun die Kündigung. Diese waren mit Elon Musks ständigen Provokationen bei Twitter nicht einverstanden und machten in einem offenen Brief an den Firmenchef ihren Mißmut öffentlich. Der offene Brief forderte die Führungskräfte von SpaceX auf, "das schädliche Twitter-Verhalten von Elon öffentlich anzusprechen und zu verurteilen" und "alle Formen von inakzeptablem Verhalten zu definieren und einheitlich darauf zu reagieren".

So gibt es dafür nun einen Medienbericht der "New York Times", welche die Problematik in dem US-amerikanischen Raumfahrt- und Telekommunikationsunternehmen SpaceX beschreibt.

Nach Kritik an Elon Musk Twitter Provokationen: Tesla Chef Elon Musk feuert SpaceX Mitarbeiter
Nach Kritik an Elon Musk Twitter Provokationen: Tesla Chef Elon Musk
feuert SpaceX Mitarbeiter -Screenshot

So seien Angestellte, welche einen offenen Brief an dem Firmen Boss, Elon Musk, geschrieben und bei der Verbreitung geholfen hätten, entlassen worden. Die "New York Times" beruft sich bei der Angelegenheit auf vertraute Personen und eine interne E-Mail.

In einer E-Mail sagte Gwynne Shotwell, Präsidentin von SpaceX, der Brief habe dazu geführt, dass sich andere Mitarbeiter "unwohl, eingeschüchtert und gemobbt" fühlten.

Mars Mission gefährdet?

Einige SpaceX-Mitarbeiter begannen am Mittwoch damit, den Brief zu verbreiten, in dem die Aktivitäten von Herrn Musk auf Twitter angeprangert wurden. Der Brief nannte das öffentliche Verhalten und das Twittern des Milliardärs "eine häufige Quelle der Ablenkung und Verlegenheit" und forderte das Unternehmen auf, ihn zu zügeln. Elon Musk schließt derzeit einen 44-Milliarden-Dollar-Deal zum Kauf von Twitter ab.

Der offene Brief forderte die Führungskräfte von SpaceX auf, "das schädliche Twitter-Verhalten von Elon öffentlich anzusprechen und zu verurteilen" und "alle Formen von inakzeptablem Verhalten zu definieren und einheitlich darauf zu reagieren".

"Bitte konzentrieren Sie sich weiterhin auf die SpaceX-Mission und nutzen Sie Ihre Zeit, um Ihr Bestes zu geben", fuhr die Präsidentin von SpaceX fort. "So kommen wir zum Mars.".

Bis Donnerstagnachmittag hatte SpaceX laut den drei Mitarbeitern und einer E-Mail von Gwynne Shotwell, Präsidentin und Chief Operating Officer von SpaceX, einige der Organisatoren des Briefes entlassen. In ihrer E-Mail, die von der New York Times erhalten wurde, sagte sie, das Unternehmen habe den Brief untersucht und "eine Reihe von beteiligten Mitarbeitern gekündigt".

"Der Brief, die Aufforderungen und der allgemeine Prozess führten dazu, dass sich die Mitarbeiter unwohl, eingeschüchtert und gemobbt und/oder verärgert fühlten, weil der Brief sie unter Druck gesetzt hatte, etwas zu unterschreiben, das nicht ihren Ansichten entsprach", schrieb Frau Shotwell. "Wir haben zu viel kritische Arbeit zu leisten und brauchen diese Art von übertriebenem Aktivismus nicht.".

Wie viele Mitarbeiter entlassen wurden, war unklar. James Gleeson, ein Sprecher von SpaceX, antwortete nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme. Zuvor gab es schon öffentliche Anschuldigungen wegen sexuellen Fehlverhaltens gegen Elon Musk im Rahmen seiner umstrittenen Übernahme von Twitter. Am Donnerstag wandte er sich an Twitter-Mitarbeiter erstmals seit seinem Übernahmeangebot per Videoanruf.

So sagte ein Flugbegleiter, Mr. Musk habe ihr während eines Fluges nach London im Jahr 2016 einen Vorschlag für eine sexuelle Massage gemacht. Der Flugbegleiter sagte, er habe sich auch ihr gegenüber bloßgestellt und ihr ein Pferd angeboten, so der Artikel.

Elon Musk nannte die Anschuldigungen "absolut unwahr" und scherzte auf Twitter über Pferde und seine Genitalien.

Hohe Strafzahlungen drohen

So wollen die beiden Parteien, Elon Musk und Twitter, den Deal bis zum Jahresende abschließen. Musk kaufte in den vergangenen Monaten bereits einen Anteil von gut neun Prozent an Twitter an der Börse.

Es gibt aber auch Strafzahlungen. Für den Fall, dass eine der Seiten den Deal aufkündigen sollte, hatten Musk und Twitter eine Strafe von jeweils einer Milliarde Dollar vereinbart.

Kurz nach den ersten Tweet hatte Musk noch einmal verdeutlicht, dass er "Nach wie vor zur Übernahme verpflichtet" sei.

Twitter Übernahme: Tesla-Chef Elon Musk trifft EU-Kommissar Thierry Breton wegen Digitale-Dienste-Gesetz

Auch der kommende Tesla Chef Elon Musk muss die neuen Regeln in Europa befolgen. Das hatte der EU-Kommissar Thierry Breton im Sommer diesen Jahres gegenüber dem Tesla-Chef Elon Musk erwähnt, welcher Twitter kaufen will. Bei der Präsentation seines Übernahmeangebots für Twitter hatte Elon Musk angedeutet, die Richtlinien der Social-Media-Plattform zur Moderation von Inhalten lockern, zu wollen. Dabei geht es dem EU-Kommissar um das Digitale-Dienste-Gesetz der EU gegen Online-Mobbing, Kinderpornographie und Terrorismus.

So hatte nun der EU-Kommissar Thierry Breton Breton den Tesla-Chef Elon Musk während eines Besuchs in Austin, Texas, getroffen. Dabei geht es um das neue Gesetz über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) in Europa. "Ich denke, wir sind der gleichen Meinung. Alles, was meine Unternehmen tun können, um Europa zu helfen, wollen wir tun", sagt der Tesla-Chef Elon Musk beim treffen. Zuvor hatte der EU-Kommissar für den Binnenmarkt, Thierry Breton, im Gespräch mit der Financial Times betont, dass Elon Musk die in der EU gängigen Regeln zur Moderation illegaler und schädlicher Online-Inhalte befolgen müsse.

So drohen bald Social Media Plattformen wie Twitter hohe Strafen, wenn diese nicht schnell gegen illegale Inhalte vorgehen und regelmäßige Risikobewertungen durchführen. Andernfalls drohen hohe Geldstrafen.

Twitter Redeverbot: Tesla-Chef Elon Musk muss sich Tesla-Tweets noch immer genehmigen lassen

Nun ist durch ein Gerichtsurteil bekannt geworden, dass der Tesla-Chef Elon Musk bei allen Tweets über Tesla erst die Erlaubnis von einem Anwalt bekommen muss. Wir zeigen Ihnen -wie immer- alle Hintergründe zum Elon Musk Twitter Redeverbot und präsentieren das 22-seitige Urteil dazu.

Twitter Redeverbot: Tesla-Chef Elon Musk muss sich Tesla-Tweets noch immer genehmigen lassen
Twitter Redeverbot: Tesla-Chef Elon Musk muss sich Tesla-Tweets
noch immer genehmigen lassen --Bild: Twitter

Tesla-Chef Elon Musk hatte sich in der Vergangenheit immer über Einschränkungen seiner Meinungsfreiheit bei Twitter geäussert. Nun ist bekannt geworden, dass Tweets über Tesla vorab von einem Juristen geprüft werden müssen.

Dieses geht aus einer Vereinbarung mit der US-Börsenaufsicht, die der Multimilliardär vor vier Jahren unterschrieben hatte, hervor. Dabei geht es um den Verdacht auf Insiderhandel.

Diese Vereinbarungen würde gerne der neue Twitter-Besitzer kippen. Redefreiheit auf seinem eigenem Portal sieht natürlich anders aus. Also "Dumm gelaufen" für den Tesla Chef, auch wenn man Milliardär ist.

Tesla Tweets von Elon Musk müssen geprüft werden

So muss der Elon Musk Tweets, welche seinen Tesla-Konzern betreffen, weiterhin künftig von einem Anwalt absegnen lassen. Ein Richter hatte den Antrag des wohl reichsten Menschen der Welt abgewiesen.

Im Jahr 2018 hatte Musk mit einem Tweet für Aufsehen gesorgt, weil er ankündigte Tesla von der Börse zu nehmen. Als Folge stieg der Tesla Kurs. Die Börsenaufsicht warf Musk Irreführung der Aktionäre vor.

Im Zuge einer Vereinbarung mit der Börsenaufsicht musste Musk eine Strafe von 20 Millionen Dollar zahlen, den Vorsitz des Tesla-Verwaltungsrats abtreten und zusagen, dass er künftige Tweets über den Elektroautobauer vor Veröffentlichung von einem Anwalt absegnen lässt.

Nun hatte Musk vor Gericht beantragt, diese Vereinbarung aufheben zu lassen. Er warf der der SEC Börsenaufsicht vor, ihn "schikanieren und zum Schweigen bringen" zu wollen. Bundesrichter Lewis Liman wies dies nun zurück. Dieses geht aus einer 22-seitigen Gerichtsakte hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurde. Hier lehnte der US-Bezirksrichter Lewis Liman einen Antrag ab, welchen Musk am 8. März gestellt hatte.

Damals hatte Musk auch seine Follower gefragt, ob er zehn Prozent seiner Tesla-Aktien verkaufen sollte. Das führte zu einem Wertverlust der Aktien. Auch hier will die Börsenaufsicht SEC wissen, ob der Tweet damals wie erforderlich von einem Anwalt geprüft wurde.

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