Tarifrechner.de mit Tipps für Silvester Grüsse --Whatsapp wird glühen
• 29.12.16 Wie jedes Jahr, wird auch in diesem Jahr zum Jahresabschluss 2016 das Smartphone im Mittelpunkt bei den Silvester-Grüssen stehen. Dabei ist bislang die telefonische Kommunikation in den vergangenen Jahren noch immer die beliebteste Art und Weise, seine Silvester-Grüße zu übermitteln. Immerhin haben nun Mitteilungsdiensten wie Whatsapp und die Messenger im Internet die beliebte SMS verdrängt. Daher rechnen die Mobilfunkprovider mit einem rasanten Anstieg an Datenmengen zu Silvester.
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Facebook und Co stehen im Rampenlicht zu Silvester
Beim digitalen Facebook Zeitalter werden wieder viele Nachrichten über die sozialen Netze wandern. Neben Facebook wird dann auch Twitter und Goggle+ sicherlich reichlich bei den Silvester-Grüssen eingesetzt.Der Trend bei der mobilen Kommunikation geht bei den Smartphones allerdings auch immer mehr zu den kostenlose Nachrichten- und Übermittlungsdiensten wie zum Beispiel Whatsapp oder der der Facebook-App. Dabei bedarf es dann aber einen mobilen Internet-Zugang. Dieses Silvester wird sich dann wieder zeigen, wie stark die Mobilfunknetze bei der Datenübertragung dem Ansturm gewachsen sind. Bislang hatten die Provider immer nur zu Silvester mit einer Flut von SMS zu kämpfen. Dieses Ansturm wurde aber in der Regel immer sehr bravourös von den Providern gelöst.
Neujahrsgrüsse liegen im digitalen Trend Abbildung: (Pixabay License)/ pixabay.com |
Zum Jahreswechsel werden dann voraussichtlich mehr Anrufe und Daten durch das Netz rauschen als jemals zuvor. Schon beim Jahreswechsel 2015/16 verzeichnete zum Beispiel Vodafone in der Neujahrsnacht bis drei Uhr morgens einen Rekordwert. Im eigenen Mobilfunknetz wurden rund 28 Millionen Anrufe geführt. Das waren 60 Prozent mehr als an einem üblichen Werktag. Diese Rekordmarke dürfte in der diesjährigen Silvesternacht von Samstag auf Sonntag erneut übertroffen werden. Denn immer mehr Deutsche nutzen ein Smartphone, telefonieren mit Flatrate-Verträgen rundum sorgenfrei und teilen ihre Silvester-Erlebnisse per Foto oder Video in sozialen Netzwerken.
Bei der beliebten WhatsApp gelten nun kurz vor der Weihnachtseit neue Regeln, die zur Sperrung von Nutzern führen können. Dabei werden Anwender gesperrt, die eine Nachricht an viele Nutzer gleichzeitig schicken. Damit will WhatsApp den Spammern den Spaß verderben. Allerdings kann dieser neue Mechanismus auch zu einer Sperrung von Unschuldigen führen, daher ist besonders zur Weihnachtszeit Vorsicht angesagt.
Laut der aktuellen Umfrage des Branchenverbandes Bitkom für den Jahreswechsel 2016/2017 wollen 98 Prozent der Deutschen ihre Neujahrsgrüße auf elektronischem Weg versenden. So wollen 41 Prozent der Bundesbürgern Freunden und Familie per Kurznachricht ein frohes neues Jahr wünschen. Beliebter als die SMS oder Messenger-Dienste wie WhatsApp und iMessage sind nur Telefongespräche. Acht von zehn Befragten rufen an, um ihre Grüße zu überbringen. Jeweils jeder Vierte sendet eine E-Mail oder grüßt per Brief oder Karte. 12 Prozent der Bundesbürger posten ihre Grüße in einem sozialen Netzwerk wie Facebook oder Twitter, jeder Zehnte grüßt Freunde und Verwandte per Videotelefonie.
Bei allen Befragten unter 65 Jahren sind Anrufe, Kurznachrichten und E-Mails die beliebtesten drei Arten, um Neujahrsgrüße zu verschicken. Lediglich in der Generation 65-Plus spielt der Brief eine größere Rolle als E-Mail und Kurznachricht. In dieser Altersgruppe wird mehr als jeder Dritte auf dem Postweg grüßen.
Wir geben aber gerne Tipps, wie SMS SMS-Nutzer dafür sorgen können, dass ihre SMS auch ankommt und nicht im Stau hängen bleibt. Wer die Silvester-SMS einige Minuten vor Mitternacht verschickt, rutscht schon vor dem grossen Andrang durch die Leitung. Allerdings ist in diesem Fall nicht ausgeschlossen, dass die Neujahrsgrüsse noch im alten Jahr vom Empfänger gelesen werden.
Die grösste Chance auf pünktliche Zustellung haben so genannte MMS. Der Multimedia Messaging Service ist eine Weiterentwicklung der SMS, mit dem auch Fotos und kurze Videosequenzen übermittelt werden können. Weil deutlich weniger Menschen diesen Service nutzen, ist das Staurisiko bei der MMS wesentlich niedriger. Außerdem können die Absender zugleich Schnappschüsse von der Silvesterparty oder vom Feuerwerk verschicken. Allerdings ist die MMS etwas teurer als die SMS.
Schnell auf den Weg bringen können Mobiltelefonierer Neujahrsgrüsse, wenn sie den Text der SMS vorschreiben und als Entwurf speichern. Dieses gilt dann auch bei den bekannten Messengern. Zum Jahreswechsel müssen sie dann keine Zeit mit dem Tippen verbringen. Wer mehrere Freunde mit gleichlautenden Grüßen versorgen möchte, sollte außerdem eine Empfängerliste anlegen. Ein Knopfdruck genügt, schon gehen alle Nachrichten auf die Reise.
Auch bietet das digitale Zeitalter einige Hilfen beim zeitversetzten SMS-Versand an, so auch bei einigen Messengern. Hier helfen entweder Online-Dienste oder entsprechende Apps auf den Smartphones mit eingebauten Features. Der Versand wird dann automatisch zum vorher ausgewählten Zeitpunkt ausgelöst. Dann gehört man zu den ersten, deren Grüße versandt werden. Doch auch beim Terminversand ist die große Nachfrage zu berücksichtigen. Daher sollte der Versandzeitpunkt einige Minuten vor Mitternacht gewählt werden.
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