Internetdiensten, Online-Shops oder Sozialen Netzwerken. Die E-Mail-Adressen
wurden dem Bundesamt übergeben, damit Betroffene informiert werden und
erforderliche Schutzmaßnahmen treffen können.
Um zu ermitteln, ob man hier geschädigt worden ist, kann man bei
einem Online-Sicherheitstest beim Bundesamt
durchführen. Auf der Webseite
www.sicherheitstest.bsi.de,
die das Bundesamt mit Unterstützung der Deutschen Telekom eingerichtet hat, können Internet-Nutzer ihre E-Mail-Adresse
eingeben, um zu überprüfen, ob sie von dem Identitätsdiebstahl betroffen sind.
Die eingegebenen Adressen werden in einem technischen Verfahren
mit den Daten aus den Botnetzen abgeglichen. Ist die Adresse und damit auch
die Digitale Identität des Nutzers betroffen, so erhält dieser eine
entsprechende Information per E-Mail an die angegebene Adresse. Diese
Antwort-Mail enthält auch Empfehlungen zu erforderlichen Schutzmaßnahmen. Ist
die eingegebene E-Mail-Adresse nicht betroffen, so erhält der Nutzer keine
Benachrichtigung.
Wenn die Nutzer betroffen sind, sollten Nutzer die genutzten Rechner auf
Befall mit Schadsoftware überprüfen. Auch sollten die genutzten Passwörter
geändert werden, die man zur Anmeldung bei Sozialen Netzwerken, Online-Shops,
E-Mail-Accounts und anderen Online-Diensten nutzt.
Als gute Sicherheitslösungen haben sich in den diversen Test
die aktuelle Software-Version von Kaspersky Lab mit
Kaspersky Internet Security 2014 und
Kaspersky Anti-Virus 2014 behauptet. Die beiden Programme
bringen Verbesserungen der bestehenden Schutztechnologien sowie neue Funktionen, mit denen PC-Nutzer in
Echtzeit beim Internet-Banking, Online-Shopping, beim Surfen oder bei der
Verwendung Sozialer Netzwerke geschützt werden.
Auch hat sich die Sicherheits-Software vom Anbieter Avira in den diversen Test behauptet.
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