WhatsApp-Werbung: Ab dem Jahr 2020 soll Werbung bei WhatsApp erscheinen
• 23.05.19 Der beliebte
|
WhatsApp-Werbung: Ab dem Jahr 2020 soll Werbung bei WhatsApp erscheinen
Die Werbebestätigung hat Facebook auf dem "Facebook Marketing Summit" in Rotterdam bestätigt. So sollen die neuen Werbeanzeigen "Status Ads" den gesamten Bildschirm im Hochformat füllen. Als Vorbild wird hier wohl die Instagram-App dienen.
WhatsApp mit neuem Sicherheits-Update -Bild: WhatsApp |
Der Status-Bereich wurde bei WhatsApp vor zwei Jahren eingeführt. In diesem Bereich können die Nutzer Bilder und Videos veröffentlichen, und rund 24 Stunden Online bleiben. Dabei hatte man bei der App Snapchat die Idee kopiert. Bei Instagram gibt es dafür die entsprechenden Storys.
Bislang ist aber keine Werbung bei den privaten Chats geplant. Dieses hatte WhatsApp schon im letzten Jahr verlauten lassen. Ursprünglich sollte die Werbung schon in diesem Jahr erscheinen. Dafür gibt es auch noch kein Starttermin für das nächste Jahr.
WhatsApp-Sicherheits Update: Spionage Software durch Anrufe installierbar
Laut unserem Kenntnisstand erfuhr Facebook als Betreiber der App Anfang Mai von dem Problem und schloß die Lücke innerhalb weniger Tage. Dabei sind Android Smartphones und auch Apple Smartphones, Microsofts Windows Phone und Samsungs Tizen von der Sicherheitslücke betroffen.Whatsapp schaltete auch US-Regierungsbehörden für Ermittlungen ein. Mit der Spionage-Software wurden Nutzer über Kameras und Mikrofone beobachtet und belauscht. Die dabei installierte Software kann außerdem E-Mails scannen und ein Bewegungsprofil des Opfers erstellen.
Derzeit geht man von einem israelischem Angreifer bei der Angriffs-Technologie aus. Hier wird die israelische Firma NSO vermutet, die Spionage-Werkzeuge an Regierungen verkauft, berichtete die "Financial Times". Der App Betreiber geht derzeit davon aus, dass der Fokus bei den Angriffen nur einzelne Personen gewesen sind.
Seit einigen Jahren gehört WhatsApp zu Facebook und hatte bei der Übernahme schon 450 Millionen Nutzer weltweit. Immerhin hatte Facebook im Februar 2014 für WhatsApp 22 Milliarden Dollar auf den Tisch gelegt. Damit war die Übernahme eine der teuersten Übernahmen in der noch jungen IT-Geschichte. Auch Google hätte damals gerne WhatsApp gehabt, wurde dann aber von Facebook überboten.
Durch den Kauf mit der hohen Kaufsumme wurden damals Datenschützer und Kunden skeptisch und vermuteten einen Ausverkauf der Kundendaten von WhatsApp. So haben dann viele ihren WhatsApp Messenger den Rücken gekehrt und sind zu Alternativen wie zum Beispiel Threema gewechselt.
Wenn Sie nun auf der Suche nach einem passenden Smartphone für die WhatsApp Nutzung sind, werden Sie sicherlich in unserem Smartphone-Preisvergleich fündig. Hier gibt es eine große Auswahl an Geräten ohne Vertragsbindung. Auch gibt es eine große Tarifübersicht mit weiteren Aktionen, Gutscheinen und Freimonaten bei unserem Smartphone Tarifrechner Vergleich.
Damit Ihnen in Zukunft keine aktuellen Nachrichten oder Spar-Angebote entgehen, können Sie sich auch bei unserem kostenlosen Newsletter anmelden. Einmal in der Woche bekommen Sie dann eine Übersicht an Aktionen und wichtigen Änderungen im Telefonmarkt. Noch schneller sind Sie via Twitter und Facebook informiert.
Verwandte Nachrichten: |
|
Auf dieser Seite gibt es Affilate Links, die den Preis nicht beeinflussen. Damit wird der hochwertige Journalismus kostenfrei angeboten |