E-Mail-Adresse ist unverzichtbar --Soziale Netzwerk-Kommunikation steigt
• 31.07.14 Eine E-Mail Adresse ist mittlerweile selbstverständlich und auch unverzichtbar geworden. Mittels E-Mails geht die Kommunikation mit Freunden und Firmen sehr viel schneller von statten. Allerdings nimmt die Kommunikation in den soziale Netzwerken auch in den letzten Jahren erheblich zu.
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Laut einer Umfrage verschicken die meisten E-Mail-Nutzer heute mehr elektronische Post als noch vor fünf Jahren. 36 Prozent der Nutzer schreiben ähnlich viele Mails, nur 19 Prozent senden weniger Mails als damals. Diese Einschätzung ist unabhängig vom Alter der Befragten.
36 Prozent der Verbraucher geben der E-Mail noch maximal 15 Jahre. Dabei sehen bereits 16 Prozent spätestens in zehn Jahren und 3 Prozent der Verbraucher sogar schon in fünf Jahren das Ende der E-Mail kommen. Aber immerhin fast jeder zweite Verbraucher glaubt, die E-Mail werde auch in mehr als 15 Jahren wichtig sein, so der Branchenverband weiter.
Wie groß die Kommunikation in den sozialen Netzwerken ist, sieht man an den aktuellen Nutzerzahlen. So nutzen derzeit rund 200 Millionen Nutzer weltweit jeden Monat den Facebook Messenger. Die WhatsApp als Alternative, hat bislang mehr als 500 Millionen Nutzer. Die Nutzung des Facebook Messengers wird dabei noch steigen, da Facebook die Chats über seine Facebook App abschalten wird. Dazu braucht es nun definitiv den Facebook Messenger.
Im Ranking der beliebtesten sozialen Netzwerke liegt WhatsApp inzwischen vor Facebook. 72 Prozent der 10- bis 18-jährigen Onliner nutzen WhatsApp und 56 Prozent Facebook. Mitte April hatte die Smartphone App WhatsApp ihren 500 millionsten Nutzer gefeiert. Auch in Deutschland gab es einen leichten Zugewinn. Hier stieg die Nutzerzahl von 30 Millionen auf 31 Millionen dt. WhatsApp Nutzer. Daher verwundert es nicht, dass rund 31 Millionen deutsche Nutzer lieber WhatsApp nutzen, als eine SMS schreiben.
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