Hohe Bussgelder im Ausland beim Telefonieren am Steuer
• 08.06.12 Zu Beginn der Reisezeit in die Urlaubsländer sollten die deutschen Autofahrer lieber das Handy beim Autofahren nicht in die Hand nehmen, ansonsten drohen drastische Bußgelder beim Telefonieren am Steuer.Vor allem in den europäischen Urlaubsländern müssen Autofahrer mit gestiegenen
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Teuer kann es auch in Italien, Norwegen und den Niederlanden werden. über 150 Euro kosten in diesen Ländern Handy-Gespräche ohne Freisprecheinrichtung während der Fahrt. In Deutschland kommen Autofahrer dagegen vergleichsweise mit 40 Euro günstig weg. Aber auch die Radfahrer sind mittlerweile betroffen. Wer beim Fahrradfahren telefoniert, muss hierzulande mit einem Bußgeld von 25 Euro rechnen, so der Branchenverband weiter.
Aber in einigen EU-Ländern ist das Bußgeld nicht klar begrenzt, hier gibt es einen Ermessensspielraum der Polizei. Das heißt, das Strafmaß ist nach oben weit offen. Richtig teuer wird es, wenn durch das Telefonieren am Steuer ein Unfall verursacht wird.
Daher sollte Autofahrer die Handys und Smartphones während der Fahrt nicht in die Hand nehmen. Rechtlich beginnt eine Fahrt mit dem Starten des Motors. Das Verbot umschließt auch das Wegdrücken eines Anrufs. Wer es trotzdem macht, muss mit einem Bußgeld von 40 Euro und einem Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei rechnen. SMS schreiben und Mails checken ist ebenfalls rechtswidrig.
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