Surfen über Hotspots bergt Risiken
• 09.07.13 Die Urlaubsreise steht bevor und damit werden wieder viele
Urlauber über die Hotspots in den Urlaubsländern surfen. Allerdings sollten
die Anwender einige wichtige Dinge beachten.
Denn wer im Urlaub über sein Smartphone, seinen Tablet Computer oder sein
Notebook große Datenmengen herunterladen oder verschicken möchte oder zum
Beispiel Videotelefonie nutzt, kann das günstiger über öffentliche
WLAN-Hotspots tun. An vielen stark frequentierten Orten wie Flughäfen, Hotels
oder Cafés werden solche drahtlosen Internetzugänge angeboten, oft
kostenlos.
Die Sicherheit dieser Funknetze ist jedoch häufig problematisch. In
einem öffentlichen WLAN können Kriminelle und andere Unbefugte sehr leicht auf
andere Rechner zugreifen oder Daten auslesen, warnt der Branchenverband
Bitkom.
Viele Betreiber von Hotspots bieten aus pragmatischen Gründen unverschlüsselte
Verbindungen an. Diese Verbindungen sind aber dann auch besonders unsicher,
weil jeder "Mitlauschen" kann.
Zudem sind gezielte und direkte Angriffe gegen eine Funkschnittstelle eines
mobilen Gerätes möglich. Denn die Reichweite der Funkverbindungen über
Hotspots ist begrenzt. Nutzer müssen sich im direkten Umkreis aufhalten. Der
Einsatz spezieller Netzwerksniffer macht es den Angreifern oft leicht,
persönliche Daten der Nutzer auszulesen. Dabei ist es gleichgültig, ob ein
kostenfreier oder gebührenpflichter Hotspot genutzt wird.
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