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WhatsApp-Coin: Bekommt WhatsApp bald eine elektronische Bezahlfunktion und eigene Währung?

• 07.03.19 Die Gerüchte um eine neue Bezahlfunktion beim Messenger WhatsApp scheinen sich immer mehr zu verdichten. So hat die "New York Times" geschrieben, dass noch in diesem Jahr mit WhatsApp auch an den Kassen bezahlt werden kann. Auch soll es laut dem Medienbericht eine eigene Währung mit dem "WhatsApp-Coin" geben. Damit würde der Messenger zu einem elektronischem Portemonnaie
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für den Verbraucher werden und damit auch zum Start gleich ein paar Milliarden Anwender haben.

Bekommt WhatsApp bald eine elektronische Bezahlfunktion mit WhatsApp-Coin?

Laut dem "New York Times" Artikel soll es dann sogar eine eigene Crypto-Währung mit dem "WhatsApp-Coin" geben. Dieser WhatsApp-Coin soll dann an den Dollar, Euro und anderen internationalen Währungen gekoppelt sein. Damit will man Kursschwankungen wie etwa bei der Crypto-Währung Bitcoin verhindern.

WhatsApp soll bald mit Crypto-Währung kommen -Bild: WhatsApp

Die ersten Test sollen laut der "New York Times" dann schon im ersten Halbjahr diesen Jahres stattfinden. Wenn diese Test erfolgreich sein würden, könnte eine Markteinführung dann auch noch in diesem Jahr erfolgen.

WhatsApp Update: Ab sofort nur noch 5 Nachrichten auf einmal verschicken

Der beliebte Messenger WhatsApp bekommt ab sofort eine Beschränkung bei der Weiterleitungsfunktion von Nachrichten. Damit können Nutzer nur noch maximal 5 Bilder oder Nachrichten auf einmal senden. Die Maßnahme soll laut einer Unternehmenssprecherin zufolge ab sofort überall implementiert werden.

Zuletzt wollte die Facebook-Tochter die Verbreitung von Falschmeldungen und Gerüchten einschränken. Diese Maßnahme soll ferner nur der Anfang sein.

WhatsApp Video mit bis zu 4 Nutzern -Bild: WhatsApp

Von den neuen Änderungen sollen laut einem "Reuters"-Bericht zufolge Android-User. Danach sollen auch Smartphone-Anwender mit Apple-Geräten und iOS-Betriebssystem ein entsprechendes Update bekommen.

Bisher konnten die Nutzer der populären WhatsApp-Anwendung Nachrichten an bis zu 20 Personen oder Gruppen weiterleiten und damit schnell eine breite Masse erreichen.

Durch einen schweren Vorfall in Indien hat WhatsApp mit dieser neuen Beschränkung reagiert. Daher sind die Nutzer in Indien entsprechend eingeschränkt. Das Unternehmen hatte diese Maßnahme als Antwort auf einige User umgesetzt, die gefälschte oder bewußt manipulierte Filme unter anderem von Kindesentführungen über den Dienst an viele Kontakte weiterleitete. Ausschreitungen und sogar Lynchmorde an mutmaßlichen Tätern auf dem Subkontinent waren die Folge.

Seit einigen Jahren gehört WhatsApp zu Facebook und hatte bei der Übernahme schon 450 Millionen Nutzer weltweit. Immerhin hatte Facebook im Februar 2014 für WhatsApp 22 Milliarden Dollar auf den Tisch gelegt. Damit war die Übernahme eine der teuersten Übernahmen in der noch jungen IT-Geschichte. Auch Google hätte damals gerne WhatsApp gehabt, wurde dann aber von Facebook überboten.

Durch den Kauf mit der hohen Kaufsumme wurden damals Datenschützer und Kunden skeptisch und vermuteten einen Ausverkauf der Kundendaten von WhatsApp. So haben dann viele ihren WhatsApp Messenger den Rücken gekehrt und sind zu Alternativen wie zum Beispiel Threema gewechselt.

WhatsApp hat global derzeit rund 1,5 Mrd. Nutzer.

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